18.07.2005, 09:19:51
Allso, meine Lieben!
Tobi, meinen Gewerbesitz koennen sie so oft sie wollen ganz ploetzlich ankucken: Seit 3 Jahren ist mein Gewerbesitz (also nach dem Schliessen meiner Buecher) zum Kinderzimmer umfunktioniert worden, was meiner Ansicht nach nicht illegal ist. Aber vielleicht muss ja auch der ehemalige Gewerbesitz mit allen Bleistiftminen konserviert werden? Tja, dann bin ich schlecht dran... Ausserdem kommt in mein Haus ohne Hausdurchsuchungsbefehl keiner rein.
2. Habe ich immer nur Uebersetzungen durch Vermittlung ueber eine sehr serioese bekannte Einrichtung angenommen, der muessten dann ja auch Steuerhinterziehungen nachgewiesen werden.
3. Und ausserdem habe ich seit 3 Jahren meine Buecher geschlossen. Punkt und Schluss und aus. Wozu habe ich denn dann damals den ganzen Hokus Pokus mit dem Buecherschliessen gemacht, wenn die mir irgendwann in der Zukunft dann ankommen koennen und nicht hinterzogene Steuern abnehmen?
4. Ausserdem steht ausdruecklich auf dem Wisch drauf, dass er "freiwillig" unterschrieben unterschrieben werden kann. Also wieso sollte ich dann immense Summen Strafe zahlen, wenn ich mich nicht auf den Handel einlasse?
Also tut mir leid, aber diese komischen Sachen wollen einfach nicht in mein an logisches Denken gewohntes Hirn rein...
Ausserdem, wieso sollte ich fuer Bleistiftminen die Quittungen aufheben, ich habe diese Sachen immer nur auf ganz normale Quittungen gekauft, nie fuer mein Buero, auch nie versucht, dieselben steuerlich abzusetzen. Das einzige, was ich mir geleistet habe ist ein Buerostuhl fuer mein armes Kreuz. Den gibts noch, und den koennen sie auch gerne pfaenden, da ich sonst gar keinen Besitz habe und ausserdem arbeitslos gemeldet bin.
Also, sollen sie nur kommen! Die 900 Euro werde ich in jedem Fall besser anlegen und mein Steuerberater ist auch schon Jahre im Geschaeft.
Ich finde, man muss nicht jeden Bloedsinn vom Staat so einfach hinnehmen.
Liebe Gruesse,
Doro
Tobi, meinen Gewerbesitz koennen sie so oft sie wollen ganz ploetzlich ankucken: Seit 3 Jahren ist mein Gewerbesitz (also nach dem Schliessen meiner Buecher) zum Kinderzimmer umfunktioniert worden, was meiner Ansicht nach nicht illegal ist. Aber vielleicht muss ja auch der ehemalige Gewerbesitz mit allen Bleistiftminen konserviert werden? Tja, dann bin ich schlecht dran... Ausserdem kommt in mein Haus ohne Hausdurchsuchungsbefehl keiner rein.
2. Habe ich immer nur Uebersetzungen durch Vermittlung ueber eine sehr serioese bekannte Einrichtung angenommen, der muessten dann ja auch Steuerhinterziehungen nachgewiesen werden.
3. Und ausserdem habe ich seit 3 Jahren meine Buecher geschlossen. Punkt und Schluss und aus. Wozu habe ich denn dann damals den ganzen Hokus Pokus mit dem Buecherschliessen gemacht, wenn die mir irgendwann in der Zukunft dann ankommen koennen und nicht hinterzogene Steuern abnehmen?
4. Ausserdem steht ausdruecklich auf dem Wisch drauf, dass er "freiwillig" unterschrieben unterschrieben werden kann. Also wieso sollte ich dann immense Summen Strafe zahlen, wenn ich mich nicht auf den Handel einlasse?
Also tut mir leid, aber diese komischen Sachen wollen einfach nicht in mein an logisches Denken gewohntes Hirn rein...
Ausserdem, wieso sollte ich fuer Bleistiftminen die Quittungen aufheben, ich habe diese Sachen immer nur auf ganz normale Quittungen gekauft, nie fuer mein Buero, auch nie versucht, dieselben steuerlich abzusetzen. Das einzige, was ich mir geleistet habe ist ein Buerostuhl fuer mein armes Kreuz. Den gibts noch, und den koennen sie auch gerne pfaenden, da ich sonst gar keinen Besitz habe und ausserdem arbeitslos gemeldet bin.
Also, sollen sie nur kommen! Die 900 Euro werde ich in jedem Fall besser anlegen und mein Steuerberater ist auch schon Jahre im Geschaeft.
Ich finde, man muss nicht jeden Bloedsinn vom Staat so einfach hinnehmen.
Liebe Gruesse,
Doro