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Von der wunderschönen Metrostation Piräus läuft man nach links am Fährhafen vorbei bis zur Agias Triatos Kirche. Hier biegt man links ab und folgt der Straße bis zur Leof. Politechniou. Hier überquert man den rechts liegenden Platz und nimmt danach die nächste links (abwärts) abbiegende Fußgängerzone (Sotiros Dios) bis zur breiten Straße Grigoriou Lampraki. Wenn man nun nach rechts weiterläuft kommt man direkt zum Pasalimani (ZEA) und kann nun an vielen Cafes an der Hafenpromenade lustwandeln. Wenn man diesen Weg an der Meerseite weiterverfolgt, erreicht man nach kurzer Zeit den Mikrolimani mit seinen vielen Fischtavernen direkt am Wasser. Ein Stückchen weiter kommt man hinter dem Sportpark zur Tramhaltestelle Faliro. Von hier fährt eine Straßenbahn direkt zum Syntagma, die andere nach Voula. Wenn man am Floisvos Park wieder aussteigt, ist man direkt wieder am Meer und kann wunderbar flanieren. Es gibt viele Tramhaltestellen, so dass man, wenn es einem reicht, wieder in die Bahn einsteigen kann. Hier besteht nun die Möglichkeit entweder zum Syntagma zurückzufahren oder noch bis Glyfada und von dort mit dem 122 Bus noch zu dem See (kostet Eintritt) nach Voulagmeni.
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Von der wunderschönen Metrostation Piräus läuft man nach links am Fährhafen vorbei bis zur Agias Triatos Kirche. Hier biegt man links ab und folgt der Straße bis zur Leof. Politechniou. Hier überquert man den rechts liegenden Platz und nimmt danach die nächste links (abwärts) abbiegende Fußgängerzone (Sotiros Dios) bis zur breiten Straße Grigoriou Lampraki. Wenn man nun nach rechts weiterläuft kommt man direkt zum Pasalimani (ZEA) und kann nun an vielen Cafes an der Hafenpromenade lustwandeln. Wenn man diesen Weg an der Meerseite weiterverfolgt, erreicht man nach kurzer Zeit den Mikrolimani mit seinen vielen Fischtavernen direkt am Wasser. Ein Stückchen weiter kommt man hinter dem Sportpark zur Tramhaltestelle Faliro. Von hier fährt eine Straßenbahn direkt zum Syntagma, die andere nach Voula. Wenn man am Floisvos Park wieder aussteigt, ist man direkt wieder am Meer und kann wunderbar flanieren. Es gibt viele Tramhaltestellen, so dass man, wenn es einem reicht, wieder in die Bahn einsteigen kann. Hier besteht nun die Möglichkeit entweder zum Syntagma zurückzufahren oder noch bis Glyfada und von dort mit dem 122 Bus noch zu dem See (kostet Eintritt) nach Voulagmeni.
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Nisyros
Nisyros ist eine Vulkaninsel auf der es überall nach Schwefel riecht. Manche Hotels befüllen ihre Schwimmbäder mit heißen schwefelhaltigen Wasser. Es ist angenehm am Abend darin zu baden. Man sollte frühmorgens zum Vulkankrater hinauf wandern. Erst später kommen die Ausflugsboote von Kos und es werden dann sehr viele Menschen mit Bussen zum Krater gebracht. Am Abend hat man dann aber die ganze Insel wieder für sich. Die Spezialität der Insel sind Kapern ( also auch die Blätter). Dadurch schmeckt der Choriatiki sehr interessant.
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Nisyros
Nisyros ist eine Vulkaninsel auf der es überall nach Schwefel riecht. Manche Hotels befüllen ihre Schwimmbäder mit heißen schwefelhaltigen Wasser. Es ist angenehm am Abend darin zu baden. Man sollte frühmorgens zum Vulkankrater hinauf wandern. Erst später kommen die Ausflugsboote von Kos und es werden dann sehr viele Menschen mit Bussen zum Krater gebracht. Am Abend hat man dann aber die ganze Insel wieder für sich. Die Spezialität der Insel sind Kapern ( also auch die Blätter). Dadurch schmeckt der Choriatiki sehr interessant.
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In Thessaloniki ist es ein Vergnügen vom Aristoteles Platz bis zur Oper (Megaro Mousikis) kilometerlang am Meer entlang zulaufen. Man kann auch in der El. Venezielou den Bus zur Oberstadt nehmen, sich die Burg anschauen und den tollen Ausblick genießen. Anschließend sollte man durch die wunderschöne Altstadt vom Berg herabsteigen.
Nicht vergessen darf man die Markthallen und die Lagerhallen am Hafen.
Der Kapani Markt kommt am 5. Februar um 18:30h auf Arte (Märkte-Im Bauch von Thessaloniki) und in der Mediathek. Dass das Essen in Thessaloniki am besten schmeckt, habe ich auch schon gemerkt.
Siehe auch Discover Greece.
Wer sich für die Musik der von Spanien eingewanderten Juden interessiert, sollte die Geschichte vom letzten sephardische Sänger von Thessaloniki lesen.
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In Thessaloniki ist es ein Vergnügen vom Aristoteles Platz bis zur Oper (Megaro Mousikis) kilometerlang am Meer entlang zulaufen. Man kann auch in der El. Venezielou den Bus zur Oberstadt nehmen, sich die Burg anschauen und den tollen Ausblick genießen. Anschließend sollte man durch die wunderschöne Altstadt vom Berg herabsteigen.
Nicht vergessen darf man die Markthallen und die Lagerhallen am Hafen.
Der Kapani Markt kommt am 5. Februar um 18:30h auf Arte (Märkte-Im Bauch von Thessaloniki) und in der Mediathek. Dass das Essen in Thessaloniki am besten schmeckt, habe ich auch schon gemerkt.
Siehe auch Discover Greece.
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Eine der schönsten und malerischen Kykladeninsel ist Thira.
Da die Italiener das “Θ=Th” nicht aussprechen konnten, nannten sie den Hauptort Fira und die Insel einfach um in Santa Irene. Hier kann man aussuchen, ob man an Stränden mit roten, schwarzen oder gelben Sand baden will. Es ist traumhaft von Fira nach Oia (Ia) zu laufen immer mit Blick auf die Caldera und die Häuser am Hang. Überall in Griechenland kann man die Bilder von diesen Häusern und Kirchen kaufen.
Besonders spannend sind die Kreuzfahrschiffe. Wenn sie ankommen werden die Touristen mit kleinen Barkassen nach einander an Land gebracht. Hier warten sie geduldig entweder auf die Esel oder die Seilbahn, die sie von der Anlegestelle nach Fira bringen. Nach der Besichtigung warten sie wieder geduldig in der Hitze auf ihre Rückkehr.
Manche glauben, dass hier Atlantis versunken ist.
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Eine der schönsten und malerischen Kykladeninsel ist Thira.
Da die Italiener das “Θ=Th” nicht aussprechen konnten, nannten sie den Hauptort Fira und die Insel einfach um in Santa Irene. Hier kann man aussuchen, ob man an Stränden mit roten, schwarzen oder gelben Sand baden will. Es ist traumhaft von Fira nach Oia (Ia) zu laufen immer mit Blick auf die Caldera und die Häuser am Hang. Überall in Griechenland kann man die Bilder von diesen Häusern und Kirchen kaufen.
Besonders spannend sind die Kreuzfahrschiffe. Wenn sie ankommen werden die Touristen mit kleinen Barkassen nach einander an Land gebracht. Hier warten sie geduldig entweder auf die Esel oder die Seilbahn, die sie von der Anlegestelle nach Fira bringen. Nach der Besichtigung warten sie wieder geduldig in der Hitze auf ihre Rückkehr.
Manche glauben, dass hier Atlantis versunken ist.
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Registriert seit: Aug 2011
Hiergeht's um einen früheren Lieblingsort von Sir Arthur Evans : Knossos.
Mal angenommen, Ihr wollt mal auf Kreta die archäologischen Stätten in Knossos, Phaistos, Malia und Agia Triada besuchen...oder wohnt gleich nebenan..
Damit alle Wissbegierigen auf den neuesten Stand kommen können:
https://www.arte.tv/de/videos/072420-006...haeologie/(bis 1.10.2021)
Wer lieber weiterhin glauben möchte, daß es einen König Minos gab und der Palast von Knossos eine restaurierte Ausgrabung ist - nicht die Doku gucken .
(Wer das Video auch nach dem 1.10.21 ansehen möchte - bei pcwelt.de gibt's tips)
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Hiergeht's um einen früheren Lieblingsort von Sir Arthur Evans : Knossos.
Mal angenommen, Ihr wollt mal auf Kreta die archäologischen Stätten in Knossos, Phaistos, Malia und Agia Triada besuchen...oder wohnt gleich nebenan..
Damit alle Wissbegierigen auf den neuesten Stand kommen können:
https://www.arte.tv/de/videos/072420-006...haeologie/(bis 1.10.2021)
Wer lieber weiterhin glauben möchte, daß es einen König Minos gab und der Palast von Knossos eine restaurierte Ausgrabung ist - nicht die Doku gucken .
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Symi ist eine Bilderbuchinsel. Wenn man mit dem Boot nach Gialos hineinfährt sieht man eine bombastische Kulisse.
Noch in den 60er Jahren wurden die Archäologen von den Bewohnern mit Steinen beworfen, weil sie strenge Baurichtlinien forderten (zum Glück).
Man kann eine Straße (immer am Meer entlang) nach Nimborio mit einer kleinen Strandtaverne laufen. In das größere Dorf führt die Kali strata ein Marmorweg. Dahinter liegt Pedi. Am Ortsende führt ein Weg zu einer bewirtschafteten Bucht mit Sandstrand (Agios Nikolaos). Wenn man quer über die Insel fährt, kommt man zum Kloster Panormitis und staunt unterwegs, wie bewaldet diese karge Insel ist.
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Symi ist eine Bilderbuchinsel. Wenn man mit dem Boot nach Gialos hineinfährt sieht man eine bombastische Kulisse.
Noch in den 60er Jahren wurden die Archäologen von den Bewohnern mit Steinen beworfen, weil sie strenge Baurichtlinien forderten (zum Glück).
Man kann eine Straße (immer am Meer entlang) nach Nimborio mit einer kleinen Strandtaverne laufen. In das größere Dorf führt die Kali strata ein Marmorweg. Dahinter liegt Pedi. Am Ortsende führt ein Weg zu einer bewirtschafteten Bucht mit Sandstrand (Agios Nikolaos). Wenn man quer über die Insel fährt, kommt man zum Kloster Panormitis und staunt unterwegs, wie bewaldet diese karge Insel ist.
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16.01.2022, 19:07:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2022, 21:21:50 von chelona.)
Messene
Zu meinen Lieblingsorten zählt unbedingt das alte Messene, eine Ausgrabungsstätte, die erst spät erschlossen wurde, dann lange Zeit brach lag und erst in den letzten 25 Jahren weiter erforscht wurde.
Das alte Messene, gelegen auf dem Südpeloponnes, erreicht man von Messini (westlich von Kalamata) aus, indem man an Messini vorbei der Landstraße Richtung Meligalas/Kyparissia folgt.
Nach etwa 10km findet sich der Hinweis nach Mavromati, Voulkano, Ithomi. Diesem Hinweis folgend, erreicht man nach etwa 7km, nachdem man den Ort Messene durchfahren hat, ein antikes Stadttor (Ithomi), das aus riesigen Monolithen erbaut wurde und Teil einer starken Befestigungsmauer ist, die das antike Messene einst umgab.
Große Teilstücke dieser Mauer sind bis heute gut erhalten und können erklettert werden.
Zurück Richtung Messene, führt nach etwa 400m ein Stichsträßchen rechts ab von der Straße zum Parkplatz der eigentlichen Ausgrabung.
Hier sollte man sich mit ausreichend Trinkwasser eindecken; denn die Ausgrabung erstreckt sich vom Talende 2km weit abwärts und ist auf großen Strecken schattenlos.
Das Grabungsfeld selbst zu beschreiben ist sinnlos - man muss staunend auf sich wirken lassen, wie es sich, dem Tal folgend, öffnet, wie großzügig die gesamte Anlage konzipiert war, welch reiche Mosaiken bisher freigelegt wurden, wie gut die ausgegrabenen Objekte erhalten sind.
Da weiterhin gegraben wird, gibt es jedes Jahr Neues zu bestaunen.
Einen Gesamteindruck der Grabung gewinnt man am besten beim Blick von der Terrasse des Lokals, das an der Straße oberhalb des Ausgrabungsfeldes liegt.
Dort kann man übrigens ein ganz besonders gutes Briam genießen und reines, weiches Wasser aus der Quelle trinken, die gegenüber aus der Felswand sprudelt.
Ein Besuch des kleinen, aber feinen Museums (an der Straße oberhalb des o. g. Parkplatzes) rundet den Besuch ab.
Die beste Zeit für eine Erkundung von etwa zwei Stunden Dauer ist entweder früh morgens, oder (im Sommer!) nachmittags nach 16.00 Uhr.
Viel Vergnügen!
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16.01.2022, 19:07:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2022, 21:21:50 von chelona.)
Messene
Zu meinen Lieblingsorten zählt unbedingt das alte Messene, eine Ausgrabungsstätte, die erst spät erschlossen wurde, dann lange Zeit brach lag und erst in den letzten 25 Jahren weiter erforscht wurde.
Das alte Messene, gelegen auf dem Südpeloponnes, erreicht man von Messini (westlich von Kalamata) aus, indem man an Messini vorbei der Landstraße Richtung Meligalas/Kyparissia folgt.
Nach etwa 10km findet sich der Hinweis nach Mavromati, Voulkano, Ithomi. Diesem Hinweis folgend, erreicht man nach etwa 7km, nachdem man den Ort Messene durchfahren hat, ein antikes Stadttor (Ithomi), das aus riesigen Monolithen erbaut wurde und Teil einer starken Befestigungsmauer ist, die das antike Messene einst umgab.
Große Teilstücke dieser Mauer sind bis heute gut erhalten und können erklettert werden.
Zurück Richtung Messene, führt nach etwa 400m ein Stichsträßchen rechts ab von der Straße zum Parkplatz der eigentlichen Ausgrabung.
Hier sollte man sich mit ausreichend Trinkwasser eindecken; denn die Ausgrabung erstreckt sich vom Talende 2km weit abwärts und ist auf großen Strecken schattenlos.
Das Grabungsfeld selbst zu beschreiben ist sinnlos - man muss staunend auf sich wirken lassen, wie es sich, dem Tal folgend, öffnet, wie großzügig die gesamte Anlage konzipiert war, welch reiche Mosaiken bisher freigelegt wurden, wie gut die ausgegrabenen Objekte erhalten sind.
Da weiterhin gegraben wird, gibt es jedes Jahr Neues zu bestaunen.
Einen Gesamteindruck der Grabung gewinnt man am besten beim Blick von der Terrasse des Lokals, das an der Straße oberhalb des Ausgrabungsfeldes liegt.
Dort kann man übrigens ein ganz besonders gutes Briam genießen und reines, weiches Wasser aus der Quelle trinken, die gegenüber aus der Felswand sprudelt.
Ein Besuch des kleinen, aber feinen Museums (an der Straße oberhalb des o. g. Parkplatzes) rundet den Besuch ab.
Die beste Zeit für eine Erkundung von etwa zwei Stunden Dauer ist entweder früh morgens, oder (im Sommer!) nachmittags nach 16.00 Uhr.
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Registriert seit: Jun 2020
Kann ich absolut bestätigen. Wir waren Ende September nach gut 10 Jahren wieder dort. Hat sich einiges getan. Absolut beeindruckend und sehenswert. Für mich die faszienierenste Ausgrabung am Peloponnes. Unbedingt das Stadttor besichtigen wie Chelona schon geschrieben hat.
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Kann ich absolut bestätigen. Wir waren Ende September nach gut 10 Jahren wieder dort. Hat sich einiges getan. Absolut beeindruckend und sehenswert. Für mich die faszienierenste Ausgrabung am Peloponnes. Unbedingt das Stadttor besichtigen wie Chelona schon geschrieben hat.
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Eine wunderschöne kleine Insel in der Nord-Ost-Ägäis: Ikaria. Sie ist die Nachbarinsel von Samos.
Von Armenistis geht man am Meer entlang eine Straße bis man an einer wunderbaren Bucht ankommt.
In Nas hat sich der Fluss Chalaris seinen Weg durch die Enge Schlucht zum Meer freigekämpft. Der Kiesstrand hat die Funktion eines Staudammes. So kommt man in den doppelten Genuss, sowohl im Süßwasser, als auch im Meer baden zu können.
Im Flusstal kann man stundenlang verweilen und immer wieder neue Lebewesen oder Pflanzen erkennen. Aber am interessantesten ist jedoch wirklich der Weg dahin. Es gibt immer wieder eine neue Biegung, einen neuen Ausblick, eine neue Begegnung die das eigentliche Ziel total vergessen läßt.
Auf Ikaria gibt es eine Menge von wunderschönen Steinhäusern,
deren Dächer mit Steinplatten gedeckt sind.
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Eine wunderschöne kleine Insel in der Nord-Ost-Ägäis: Ikaria. Sie ist die Nachbarinsel von Samos.
Von Armenistis geht man am Meer entlang eine Straße bis man an einer wunderbaren Bucht ankommt.
In Nas hat sich der Fluss Chalaris seinen Weg durch die Enge Schlucht zum Meer freigekämpft. Der Kiesstrand hat die Funktion eines Staudammes. So kommt man in den doppelten Genuss, sowohl im Süßwasser, als auch im Meer baden zu können.
Im Flusstal kann man stundenlang verweilen und immer wieder neue Lebewesen oder Pflanzen erkennen. Aber am interessantesten ist jedoch wirklich der Weg dahin. Es gibt immer wieder eine neue Biegung, einen neuen Ausblick, eine neue Begegnung die das eigentliche Ziel total vergessen läßt.
Auf Ikaria gibt es eine Menge von wunderschönen Steinhäusern,
deren Dächer mit Steinplatten gedeckt sind.
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Nur ca. 1 Stunde mit dem Boot von Piräus entfernt liegt die Insel Ägina.
Wenn man schon in Athen ist, bietet sich ein Kurztrip oder auch ein längerer Ausflug auf diese wunderschöne Insel an.
Hin- und Rückfahrt kosten zwischen 21-33€ pro Person.
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Nur ca. 1 Stunde mit dem Boot von Piräus entfernt liegt die Insel Ägina.
Wenn man schon in Athen ist, bietet sich ein Kurztrip oder auch ein längerer Ausflug auf diese wunderschöne Insel an.
Hin- und Rückfahrt kosten zwischen 21-33€ pro Person.
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