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danke lothar - das erste hatte ich gesehen (war nicht wirklich ueberzeugt davon), das zweite haette ich vermutlich verpasst.
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ich fand das wenig überzeugend: Eine allein stehende Hundesammlerin, die sich ohne jedwede Sprachkenntnis in das Abenteuer eines Immobilienkaufs in GR begibt und nicht einmal die Übersetzung ihres Kaufvertrages kennt? Kaum vorstellbar!
Gruß Gerd
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Ergänzung zu #3
Auch das Ehepaar aus Schwäbisch-Gmünd, das sich von der Tatsache überrascht zeigte, dass es in Nordgriechenland im Winter kalt sein kann, hat mich verblüfft: Ehe man die Entscheidung trifft, auf Dauer in einem Land zu leben, das man bisher nur im Sommer kennen gelernt hat, schaut man sich doch wenigstens mal einige Klimadiagramme an...
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Ergänzung zu #3
Auch das Ehepaar aus Schwäbisch-Gmünd, das sich von der Tatsache überrascht zeigte, dass es in Nordgriechenland im Winter kalt sein kann, hat mich verblüfft: Ehe man die Entscheidung trifft, auf Dauer in einem Land zu leben, das man bisher nur im Sommer kennen gelernt hat, schaut man sich doch wenigstens mal einige Klimadiagramme an...
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(17.05.2020, 21:52:29)chelona schrieb: Ergänzung zu #3
Auch das Ehepaar aus Schwäbisch-Gmünd, das sich von der Tatsache überrascht zeigte, dass es in Nordgriechenland im Winter kalt sein kann, hat mich verblüfft: Ehe man die Entscheidung trifft, auf Dauer in einem Land zu leben, das man bisher nur im Sommer kennen gelernt hat, schaut man sich doch wenigstens mal einige Klimadiagramme an...
Hast Du den Film wirklich geguckt? Das Ehepaar hat sich in Nafplio niedergelassen. In meiner Geografie liegt das nicht in Nordgriechenland. Frag bitte mal Julie. :biggrin:
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(17.05.2020, 21:52:29)chelona schrieb: Ergänzung zu #3
Auch das Ehepaar aus Schwäbisch-Gmünd, das sich von der Tatsache überrascht zeigte, dass es in Nordgriechenland im Winter kalt sein kann, hat mich verblüfft: Ehe man die Entscheidung trifft, auf Dauer in einem Land zu leben, das man bisher nur im Sommer kennen gelernt hat, schaut man sich doch wenigstens mal einige Klimadiagramme an...
Hast Du den Film wirklich geguckt? Das Ehepaar hat sich in Nafplio niedergelassen. In meiner Geografie liegt das nicht in Nordgriechenland. Frag bitte mal Julie. :biggrin:
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(17.05.2020, 19:59:45)heinz57g schrieb: danke lothar - das erste hatte ich gesehen (war nicht wirklich ueberzeugt davon), das zweite haette ich vermutlich verpasst.
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Darf ich mal fragen, warum Euch Film-Dokus "überzeugen" können müssen? Der Film in Teil 1 und Teil 2 zeigt ein Ehepaar und eine einzelne Frau, die im Rentenalter nach Griechenland umsiedeln, ihre Irrtümer und Schwierigkeiten, mehr nicht. Im zweiten Teil erfahre ich mehr über das Leben unter Corona auch in Griechenland, als es jemals hier im Forum zu lesen gab. Hier fanden sich meist nur Links auf griechenland-blog o.ä.
Alles andere ist Eure Interpretation. Ihr mögt diese Menschen naiv finden. Das liegt allein an Euch.
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(17.05.2020, 19:59:45)heinz57g schrieb: danke lothar - das erste hatte ich gesehen (war nicht wirklich ueberzeugt davon), das zweite haette ich vermutlich verpasst.
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Darf ich mal fragen, warum Euch Film-Dokus "überzeugen" können müssen? Der Film in Teil 1 und Teil 2 zeigt ein Ehepaar und eine einzelne Frau, die im Rentenalter nach Griechenland umsiedeln, ihre Irrtümer und Schwierigkeiten, mehr nicht. Im zweiten Teil erfahre ich mehr über das Leben unter Corona auch in Griechenland, als es jemals hier im Forum zu lesen gab. Hier fanden sich meist nur Links auf griechenland-blog o.ä.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2020, 10:25:55 von heinz57g.)
susanne, warum bist du so schlecht gelaunt? wenn dir 'nicht ueberzeugt' nicht passt, setze hat 'nicht besonders gefallen' ein. und wo liest du dass ich (oder jemand anders hier) die menschen 'naiv' fand? naiv war hautpsaechlich die regie, der kommentator bzw die aufnahmecrew - ich nehme hier mal ausdruecklich ein beispiel das nicht griechenland betrifft: die beiden rentner fuhren durch ''rest-jugoslawien'', mehrfach erwaehnt. das land gibt es seit grob den gleichen jahre nicht mehr wie es die DDR gibt - man nimmt doch an das ein kommentator einer fernsehserie nicht nach berlin durch die ''ehemalige DDR'' faehrt, oder?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2020, 10:25:55 von heinz57g.)
susanne, warum bist du so schlecht gelaunt? wenn dir 'nicht ueberzeugt' nicht passt, setze hat 'nicht besonders gefallen' ein. und wo liest du dass ich (oder jemand anders hier) die menschen 'naiv' fand? naiv war hautpsaechlich die regie, der kommentator bzw die aufnahmecrew - ich nehme hier mal ausdruecklich ein beispiel das nicht griechenland betrifft: die beiden rentner fuhren durch ''rest-jugoslawien'', mehrfach erwaehnt. das land gibt es seit grob den gleichen jahre nicht mehr wie es die DDR gibt - man nimmt doch an das ein kommentator einer fernsehserie nicht nach berlin durch die ''ehemalige DDR'' faehrt, oder?
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(17.05.2020, 22:07:29)Souzanaki schrieb: (17.05.2020, 21:52:29)chelona schrieb: Ergänzung zu #3
(...)
Hast Du den Film wirklich geguckt? Das Ehepaar hat sich in Nafplio niedergelassen.
@Souzanaki
Das Ehepaar ist im Winter bei niedrigen Temperaturen und (Schnee-)Regen über den Balkan (Nord Mazedonien) nach Griechenland eingereist. Der Kommentar des Sprechers der Reportage ließ auf Irritation des Ehepaars bezgl. des Wetters rückschließen.
Und (Ironie-Modus ein!): Nach deinem erhellenden Hinweis, die Lage Nafplios anbetreffend, habe ich Google Maps sofort abgeschafft; in Zukunft werde ich bei Fragen zur Geographie immer erst dich konsultieren. (Ironie-Modus aus!)
Gruß Gerd
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(17.05.2020, 22:07:29)Souzanaki schrieb: (17.05.2020, 21:52:29)chelona schrieb: Ergänzung zu #3
(...)
Hast Du den Film wirklich geguckt? Das Ehepaar hat sich in Nafplio niedergelassen.
@Souzanaki
Das Ehepaar ist im Winter bei niedrigen Temperaturen und (Schnee-)Regen über den Balkan (Nord Mazedonien) nach Griechenland eingereist. Der Kommentar des Sprechers der Reportage ließ auf Irritation des Ehepaars bezgl. des Wetters rückschließen.
Und (Ironie-Modus ein!): Nach deinem erhellenden Hinweis, die Lage Nafplios anbetreffend, habe ich Google Maps sofort abgeschafft; in Zukunft werde ich bei Fragen zur Geographie immer erst dich konsultieren. (Ironie-Modus aus!)
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susannne, danke - das war jetzt aufmunternd!
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So isses: Die Blauäugigen sterben nicht aus.
Aber genau an diesem Problem krankt die Reportage; denn hier werden nur zwei Beispiele von Auswanderern mit geringen Sprachkenntnissen und mehr oder weniger naiver Herangehensweise betrachtet:
Einerseits die Dame mit dem Hunde-Faible, die nach überstandener schwerer Erkrankung ihr gesamtes Vermögen in eine gebrauchte Immobilie in Nordgriechenland steckt und sich dann beim Einzug darüber wundert, dass Manches noch repariert werden muss, was sie finanziell an ihre äußersten Grenzen bringt.
Andererseits das Ehepaar, was ebenfalls den gesamten Hausstand in D auflöst, um dann, den fünf Angeboten des Maklers folgend, in Griechenland auf die Suche nach einer neuen Heimstatt zu gehen. Das scheint mir allzu beliebig!
Dass beide letztendlich zufrieden schienen, ist nicht zuletzt der Nachsicht und Toleranz der griechischen Nachbarn und Vermieter geschuldet. Ob sie dauerhaft glücklich werden... Ich wünsche es ihnen!
Aber ist das der Normalfall? Ist es nicht realistischer, davon auszugehen, dass frischgebackene RentnerInnen sich bereits lange vorher mit der Landessprache und Wunschdomizilen für das Rentnerdasein beschäftigen und zumindest einen zweisprachigen Anwalt für die Ausfertigung der Verträge heranziehen?
Diese Perspektive habe ich in der Reportage vermisst!
Gruß Gerd
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So isses: Die Blauäugigen sterben nicht aus.
Aber genau an diesem Problem krankt die Reportage; denn hier werden nur zwei Beispiele von Auswanderern mit geringen Sprachkenntnissen und mehr oder weniger naiver Herangehensweise betrachtet:
Einerseits die Dame mit dem Hunde-Faible, die nach überstandener schwerer Erkrankung ihr gesamtes Vermögen in eine gebrauchte Immobilie in Nordgriechenland steckt und sich dann beim Einzug darüber wundert, dass Manches noch repariert werden muss, was sie finanziell an ihre äußersten Grenzen bringt.
Andererseits das Ehepaar, was ebenfalls den gesamten Hausstand in D auflöst, um dann, den fünf Angeboten des Maklers folgend, in Griechenland auf die Suche nach einer neuen Heimstatt zu gehen. Das scheint mir allzu beliebig!
Dass beide letztendlich zufrieden schienen, ist nicht zuletzt der Nachsicht und Toleranz der griechischen Nachbarn und Vermieter geschuldet. Ob sie dauerhaft glücklich werden... Ich wünsche es ihnen!
Aber ist das der Normalfall? Ist es nicht realistischer, davon auszugehen, dass frischgebackene RentnerInnen sich bereits lange vorher mit der Landessprache und Wunschdomizilen für das Rentnerdasein beschäftigen und zumindest einen zweisprachigen Anwalt für die Ausfertigung der Verträge heranziehen?
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Seriöser Journalismus soll sagen und zeigen, was ist. Das gilt erst Recht für eine Reportage. Wenn auch noch verlangt wird, dass sie aber auch sagen oder zeigen soll, wie es sein sollte, ändert sich die Berichtsform, oder wir landen wieder bei Relotius und Konsorten.
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Seriöser Journalismus soll sagen und zeigen, was ist. Das gilt erst Recht für eine Reportage. Wenn auch noch verlangt wird, dass sie aber auch sagen oder zeigen soll, wie es sein sollte, ändert sich die Berichtsform, oder wir landen wieder bei Relotius und Konsorten.
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(18.05.2020, 17:58:23)Julie schrieb: (18.05.2020, 14:58:04)chelona schrieb: So isses: Die Blauäugigen sterben nicht aus.
Aber ist das der Normalfall? Ist es nicht realistischer, davon auszugehen, dass frischgebackene RentnerInnen sich bereits lange vorher mit der Landessprache und Wunschdomizilen für das Rentnerdasein beschäftigen und zumindest einen zweisprachigen Anwalt für die Ausfertigung der Verträge heranziehen?
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Ich muss gestehen...ich hatte mir nur das letzte Video angeschaut....wie es bei denen jetzt aussieht, wo es mal Schwierigkeiten gibt........Vox hatte mal die Auswanderer im Programm (habe ich auch nie gesehen).......solche Reportagen koennen garnicht ehrlich sein......meinst Du die 3 Menschen geben vor der Kamera zu, dass sie es sich evtl. anders vorgestellt haben....den Film sehen Familie und Freunde, auch solche Menschen, die evtl. gewarnt haben u.s.w.....darum halte ich auch nicht so viel davon.....und dann kommt noch der Schneidetisch fuer das Filmmaterial....um einen Zeitplan einzuhalten....
Bei Vertraegen beim Notar hier in Griechenland, bei zweisprachigen Parteien, muss immer ein Dolmetscher herangezogen werden, das ist Pflicht. Habe ich mir erzaehlen lassen, von einem Notar. Aber auch ein Dolmetscher ist nur ein Mensch und oftmals nicht so gut, weil der Notar Geld sparen moechte. (Eigene Erfahrungen)
Wenn der Käufer der Landessprache hinreichend mächtig ist, ist das nicht notwendig der Fall, war es zumindest nicht vor gut 20 Jahren. Meine Notarin hat sich vor Verlesung und Unterzeichnung des Kaufvertrages länger mit mir unterhalten, um zu prüfen, ob die Behauptung des Verkäufers stimme, dass ich des Griechischen hinreichend mächtig sei. So ging es auch. Ob sich seitdem rechtlich etwas geändert hat, entzieht sich derzeit meiner Beurteilung.
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(18.05.2020, 17:58:23)Julie schrieb: (18.05.2020, 14:58:04)chelona schrieb: So isses: Die Blauäugigen sterben nicht aus.
Aber ist das der Normalfall? Ist es nicht realistischer, davon auszugehen, dass frischgebackene RentnerInnen sich bereits lange vorher mit der Landessprache und Wunschdomizilen für das Rentnerdasein beschäftigen und zumindest einen zweisprachigen Anwalt für die Ausfertigung der Verträge heranziehen?
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Ich muss gestehen...ich hatte mir nur das letzte Video angeschaut....wie es bei denen jetzt aussieht, wo es mal Schwierigkeiten gibt........Vox hatte mal die Auswanderer im Programm (habe ich auch nie gesehen).......solche Reportagen koennen garnicht ehrlich sein......meinst Du die 3 Menschen geben vor der Kamera zu, dass sie es sich evtl. anders vorgestellt haben....den Film sehen Familie und Freunde, auch solche Menschen, die evtl. gewarnt haben u.s.w.....darum halte ich auch nicht so viel davon.....und dann kommt noch der Schneidetisch fuer das Filmmaterial....um einen Zeitplan einzuhalten....
Bei Vertraegen beim Notar hier in Griechenland, bei zweisprachigen Parteien, muss immer ein Dolmetscher herangezogen werden, das ist Pflicht. Habe ich mir erzaehlen lassen, von einem Notar. Aber auch ein Dolmetscher ist nur ein Mensch und oftmals nicht so gut, weil der Notar Geld sparen moechte. (Eigene Erfahrungen)
Wenn der Käufer der Landessprache hinreichend mächtig ist, ist das nicht notwendig der Fall, war es zumindest nicht vor gut 20 Jahren. Meine Notarin hat sich vor Verlesung und Unterzeichnung des Kaufvertrages länger mit mir unterhalten, um zu prüfen, ob die Behauptung des Verkäufers stimme, dass ich des Griechischen hinreichend mächtig sei. So ging es auch. Ob sich seitdem rechtlich etwas geändert hat, entzieht sich derzeit meiner Beurteilung.
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Letzte Woche auf der Durchreise von Thessaloniki nach Volos habe ich mir doch mal den Spaß gemacht, die Iris aus Katerini (Kallithea) zu besuchen. Ich muss schon sagen, der TV-Beitrag zeigt ihr wahres Wesen ziemlich exakt.
Sie hat mir u.a. ihr Leid geklagt, sie habe kein Telefon und kein Internet. Ihr Haus läge außerhalb der Gemeindegrenzen und OTE wolle 5.000 Euro für einen Hausanschluss. Sie komme nur mit einem "VODAFONE-Ei", das man immer wieder aufladen müsse, ins Internet.
Ein Solaranlagen Besitzer, dessen Anlage genau 900m entfernt von Iris' Haus ist, hatte das gleiche Problem. OTE hat ihm kein Kabel gelegt. Ich habe ihm daher seine Solaranlage mit einer WLAN-Strecke über ca. 1km mit einer Basisstation innerhalb der Gemeindegrenzen verbunden. Das alles läuft ca. 5 Jahren ohne nennenswerte Probleme.
Ich habe Iris angeboten, ihr Haus mit dieser Anlage zu verbinden, da die Basisstation nur ca. 1.100m entfernt steht. Dafür wäre erforderlich gewesen eine WLAN-Antenne und ein Router bei der Basisstation, eine Antenne (Neubau mit Mast usw.) auf ihrem Dach und ein Router und ein dritter Router um das Signal im Haus zu verteilen. Das wollte ich ihr zum Fast-Selbstkostenpreis von 350€ für Material und Installation aufbauen - natürlich vorausgesetzt dass der Besitzer des Netzwerks zustimmt.
Sie wollte das, sodass ich sie dann mit dem Solaranlagen-Besitzer zusammengebracht habe und er wollte nicht mal eine Kostenbeteiligung für die laufende monatliche Grundgebühr nach dem Motto, ich habe doch die Kosten ohnehin ob sie nun mit dranhängt oder nicht.
Nach 2 Tagen meldete sie sich wieder und wollte Bedenkzeit. Ihr sei noch eingefallen, dass es doch ein Gesetz gäbe, nach der ihr OTE einen Anschluss kostenlos bereitstellen müsse da sie schwerbehindert sei. Sie wolle ihren Anwalt konsultieren und mir am nächsten Tag Bescheid geben. Ich habe sie darauf hingewiesen, dass sie sich das gut überlegen solle, denn ich könne die Arbeiten nur im Zusammenhang mit meiner Rückfahrt von Volos nach Thessaloniki nächste Woche durchführen. Wenn ich im September wieder von Thessaloniki nach Volos fahre komme ich zwar wieder in Katerini vorbei, kann in Ermangelung von Werkzeug und Material aber nichts machen. Und nach Katerini komme ich dann in diesem Jahr voraussichtlich nicht mehr.
Am nächsten Tag meldete sie sich und sagte, der Anwalt hätte ihr das bestätigt und sie wolle jetzt ihren kostenlosen Anschluss bei OTE durchsetzen. Somit habe sich die Sache vorerst erledigt.
Selbst wenn sie Erfolg haben sollte (Siehe dazu auch hier) , was ich sehr stark bezweifle, wird das Monate oder gar Jahre dauern bis sie ihren Anschluss hat. Bis dahin kann sie noch viel Geld für ihr Internet mit dem „VODAFONE-Ei“ ausgeben. Und wenn sie ihn dann bekommen sollte, fällt natürlich auch noch eine monatliche Grundgebühr an. In jedem Fall sind die 350 Euro für die einmaligen Installationskosten sehr schnell überschritten. Nicht zu vergessen sind eventuelle Anwaltskosten.
Von meiner Seite kein Kommentar. Aber wer Scheingefechte mit Anwälten und OTE gegenüber echter Unterstützung von Leuten, die es gut mit einem meinen, vorzieht, dem ist nun mal nicht zu helfen.
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Letzte Woche auf der Durchreise von Thessaloniki nach Volos habe ich mir doch mal den Spaß gemacht, die Iris aus Katerini (Kallithea) zu besuchen. Ich muss schon sagen, der TV-Beitrag zeigt ihr wahres Wesen ziemlich exakt.
Sie hat mir u.a. ihr Leid geklagt, sie habe kein Telefon und kein Internet. Ihr Haus läge außerhalb der Gemeindegrenzen und OTE wolle 5.000 Euro für einen Hausanschluss. Sie komme nur mit einem "VODAFONE-Ei", das man immer wieder aufladen müsse, ins Internet.
Ein Solaranlagen Besitzer, dessen Anlage genau 900m entfernt von Iris' Haus ist, hatte das gleiche Problem. OTE hat ihm kein Kabel gelegt. Ich habe ihm daher seine Solaranlage mit einer WLAN-Strecke über ca. 1km mit einer Basisstation innerhalb der Gemeindegrenzen verbunden. Das alles läuft ca. 5 Jahren ohne nennenswerte Probleme.
Ich habe Iris angeboten, ihr Haus mit dieser Anlage zu verbinden, da die Basisstation nur ca. 1.100m entfernt steht. Dafür wäre erforderlich gewesen eine WLAN-Antenne und ein Router bei der Basisstation, eine Antenne (Neubau mit Mast usw.) auf ihrem Dach und ein Router und ein dritter Router um das Signal im Haus zu verteilen. Das wollte ich ihr zum Fast-Selbstkostenpreis von 350€ für Material und Installation aufbauen - natürlich vorausgesetzt dass der Besitzer des Netzwerks zustimmt.
Sie wollte das, sodass ich sie dann mit dem Solaranlagen-Besitzer zusammengebracht habe und er wollte nicht mal eine Kostenbeteiligung für die laufende monatliche Grundgebühr nach dem Motto, ich habe doch die Kosten ohnehin ob sie nun mit dranhängt oder nicht.
Nach 2 Tagen meldete sie sich wieder und wollte Bedenkzeit. Ihr sei noch eingefallen, dass es doch ein Gesetz gäbe, nach der ihr OTE einen Anschluss kostenlos bereitstellen müsse da sie schwerbehindert sei. Sie wolle ihren Anwalt konsultieren und mir am nächsten Tag Bescheid geben. Ich habe sie darauf hingewiesen, dass sie sich das gut überlegen solle, denn ich könne die Arbeiten nur im Zusammenhang mit meiner Rückfahrt von Volos nach Thessaloniki nächste Woche durchführen. Wenn ich im September wieder von Thessaloniki nach Volos fahre komme ich zwar wieder in Katerini vorbei, kann in Ermangelung von Werkzeug und Material aber nichts machen. Und nach Katerini komme ich dann in diesem Jahr voraussichtlich nicht mehr.
Am nächsten Tag meldete sie sich und sagte, der Anwalt hätte ihr das bestätigt und sie wolle jetzt ihren kostenlosen Anschluss bei OTE durchsetzen. Somit habe sich die Sache vorerst erledigt.
Selbst wenn sie Erfolg haben sollte (Siehe dazu auch hier) , was ich sehr stark bezweifle, wird das Monate oder gar Jahre dauern bis sie ihren Anschluss hat. Bis dahin kann sie noch viel Geld für ihr Internet mit dem „VODAFONE-Ei“ ausgeben. Und wenn sie ihn dann bekommen sollte, fällt natürlich auch noch eine monatliche Grundgebühr an. In jedem Fall sind die 350 Euro für die einmaligen Installationskosten sehr schnell überschritten. Nicht zu vergessen sind eventuelle Anwaltskosten.
Von meiner Seite kein Kommentar. Aber wer Scheingefechte mit Anwälten und OTE gegenüber echter Unterstützung von Leuten, die es gut mit einem meinen, vorzieht, dem ist nun mal nicht zu helfen.
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Ein neuer Film über diese Auswanderer. Teilweise wird Material aus den bereits bekannten Beiträgen verwendet, teilweise neues Material.
Zu sehen in der SWR Mediathek vom 24.02.2021 und auf YouTube. Dauer 01:29:54
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Rhodos – Helios in LOVE
hr-fernsehen28.02.2021, 14:45 - 15:30 Uhr (45 min)
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Rhodos steckt voller Wunder. Die griechische Insel überrascht mit Wäldern, mit Quellen und einsamen Stränden. An fast 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne. Der Koloss von Rhodos ist Weltkulturerbe. An göttliche Wunder glauben viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, die zu einer Madonna, hoch oben auf einem Berggipfel, pilgern. Und als Wunder der Liebe haben Tsampiko und Julia aus Deutschland zueinander gefunden.
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