Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Ein komischer Titel - fragt mich nicht wieso ich ihn so formuliert habe.
Guten Morgen aus Dhaka,
ich musste in diese unglaubliche MegaCity reisen um mein neues Visum abzuholen. Spaßeshalber wollte ich die griechische Botschaft besuchen um mal wieder eine Sprache zu hören, die ich sehr gerne spreche.
Was erfahre ich hier: Die griechische Botschaft hat ihre Funktion an die italienische Botschaft übertragen. Alle Anfragen und Anliegen werden seit geraumer Zeit durch die italienischen Kollegen verarbeitet.
Der Sekretär vom "foreign minister" rief dann noch die Nummern an, die als Not-Anlaufstelle auf der Homepage hinterlegt sind und lachte auf: "Keine dieser Nummern geht, mein griechischer Freund."
Er lachte dann nochmal auf und sagte: "Sei froh, dass du nicht in deinem Land bist - da geht es drunter und drüber. So sehr, dass wir es in Bangladesch schon per Telefon mitbekommen."
Ich kann da nicht lachen. Das Thema Griechenland erreicht die kleinsten Ecken dieser Welt.
Wenn Rikschaw-Fahrer mir erzählen, dass mein Land in der Krise sei und Botschaften durch die Italiener abgedeckt werden...
Wohin steuert Griechenland und schauen wir alle gespannt zu oder beginnt manch einer schon zu zittern?
Aus Bangladesch einen wunderschönen Sonntag.
Alexandros
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Ein komischer Titel - fragt mich nicht wieso ich ihn so formuliert habe.
Guten Morgen aus Dhaka,
ich musste in diese unglaubliche MegaCity reisen um mein neues Visum abzuholen. Spaßeshalber wollte ich die griechische Botschaft besuchen um mal wieder eine Sprache zu hören, die ich sehr gerne spreche.
Was erfahre ich hier: Die griechische Botschaft hat ihre Funktion an die italienische Botschaft übertragen. Alle Anfragen und Anliegen werden seit geraumer Zeit durch die italienischen Kollegen verarbeitet.
Der Sekretär vom "foreign minister" rief dann noch die Nummern an, die als Not-Anlaufstelle auf der Homepage hinterlegt sind und lachte auf: "Keine dieser Nummern geht, mein griechischer Freund."
Er lachte dann nochmal auf und sagte: "Sei froh, dass du nicht in deinem Land bist - da geht es drunter und drüber. So sehr, dass wir es in Bangladesch schon per Telefon mitbekommen."
Ich kann da nicht lachen. Das Thema Griechenland erreicht die kleinsten Ecken dieser Welt.
Wenn Rikschaw-Fahrer mir erzählen, dass mein Land in der Krise sei und Botschaften durch die Italiener abgedeckt werden...
Wohin steuert Griechenland und schauen wir alle gespannt zu oder beginnt manch einer schon zu zittern?
Aus Bangladesch einen wunderschönen Sonntag.
Alexandros
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
Beiträge: 452
Themen: 25
Registriert seit: Aug 2002
Es stimmt, dass die Kassen von staatlichen Einrichtungen überall leer gehen. Das hat zum Beispiel zur Folge, dass junge Rekruten, auch die gerade eingezogenen, von Anfang an Freigang haben - weil nämlich nichts zu essen für sie da ist.
Ansonsten halte ich auch vieles für übertrieben, was "außerhalb" so erzählt wird. In der NY Times soll gestanden haben, in Athen verhungern Schulkinder. Abgesehen davon, dass viele Kinder schon immer ohne Frühstück in die Schule kamen, gibt es aber durchaus Anlaufstellen, u.a. die Kirche, wo man zumindest Essen bekommt. Was aber sicher vielen schwer fällt, das ist, eine Ausbildung zu finanzieren wie das früher üblich war. Und Miete zu zahlen.
Gruß aus Paros
Petra
Beiträge: 452
Themen: 25
Registriert seit: Aug 2002
Es stimmt, dass die Kassen von staatlichen Einrichtungen überall leer gehen. Das hat zum Beispiel zur Folge, dass junge Rekruten, auch die gerade eingezogenen, von Anfang an Freigang haben - weil nämlich nichts zu essen für sie da ist.
Ansonsten halte ich auch vieles für übertrieben, was "außerhalb" so erzählt wird. In der NY Times soll gestanden haben, in Athen verhungern Schulkinder. Abgesehen davon, dass viele Kinder schon immer ohne Frühstück in die Schule kamen, gibt es aber durchaus Anlaufstellen, u.a. die Kirche, wo man zumindest Essen bekommt. Was aber sicher vielen schwer fällt, das ist, eine Ausbildung zu finanzieren wie das früher üblich war. Und Miete zu zahlen.
Gruß aus Paros
Petra
Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Ich bin nicht gut zu sprechen, was Griechenland angeht.
Wegen des Falles in Pelepones mit den Bangledeschis die ihr Geld eingefordert hatten und deshalb verletzt worden waren... tja, wer es glaubt oder nicht. Die Polizei hier überprüft jetzt seit Tagen meine Dokumente, wegen Terroristen-Verdacht.
Mein Visum wird vorläufig nicht genehmigt, Indien kann mir deshalb kein neues ausstellen. Ausreisen darf ich nicht und in 3 Tagen läuft das aktuelle aus. Würde also ab dem 4 Tage illegal im Land sein.
Darüber könnte man schon fast schreiben: Ein Schlag gegen die Bangladeschis trifft auch einen Griechen...
Cool bleiben und abwarten. Ich hoffe sie laden mich zum Gespräch ein, nur so habe ich Chancen zu überzeugen, dass ich im Land bleiben möchte, weil ich es lieben gelernt habe...
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Ich bin nicht gut zu sprechen, was Griechenland angeht.
Wegen des Falles in Pelepones mit den Bangledeschis die ihr Geld eingefordert hatten und deshalb verletzt worden waren... tja, wer es glaubt oder nicht. Die Polizei hier überprüft jetzt seit Tagen meine Dokumente, wegen Terroristen-Verdacht.
Mein Visum wird vorläufig nicht genehmigt, Indien kann mir deshalb kein neues ausstellen. Ausreisen darf ich nicht und in 3 Tagen läuft das aktuelle aus. Würde also ab dem 4 Tage illegal im Land sein.
Darüber könnte man schon fast schreiben: Ein Schlag gegen die Bangladeschis trifft auch einen Griechen...
Cool bleiben und abwarten. Ich hoffe sie laden mich zum Gespräch ein, nur so habe ich Chancen zu überzeugen, dass ich im Land bleiben möchte, weil ich es lieben gelernt habe...
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Ich hab das jetzt mal gelesen... bis jetzt hörte ich ja nur davon...
http://www.griechenland.net/news_details...teid=14525
Es geht mir gar nicht darum. die falschen oder richtigen zu bestrafen. Sanktionen haben letztendlich nur zu noch mehr Problemen geführt. Ich glaube, seit ich auf dieser Rad-Reise bin, dass das Bewusstsein vieler Menschen einfach noch nicht bereit dafür ist, zu erkennen, dass alle Taten die wir verrichten, immer wieder zu uns zurückkehren werden.
Es wird so oft kurz und schnell gedacht, ohne an die möglichen Auswirkungen denken zu wollen.
Das ist in Bangladesch nicht anders, vor allem die jungen Leute die ich treffe, denken an das jetzt und an das morgen. Vor allem an das - was kann ich alles haben.
Mein komplettes Menschenbild ändert sich langsam, aber sicher. Ich glaube einfach nicht mehr daran, dass der Mensch von grund auf wirklich dafür gemacht ist, zu lieben und zu hüten. Es ist eher der Charakter und der eigene Wille. Dieser unterschiedet sich von Mensch zu Mensch so extrem, wie es jeder einzelne Fingerabdruck auch tut.
Wir sehen das doch an uns selbst. Wie viele wahre Freunde haben wir. Und was tun wir für sie, wenn wir sie richtig für ihren Charakter und ihre Art und Weise, für ihre Menschlichkeit schätzen gelernt haben...
Griechenland steht gerade im Licht der Welt, vor allem im Mittelpunkt Europas - sicherlich auch, weil viele Jahre der Grieche, seine Kultur und seine Leidenschaft zum ausgebiegen, schönen Leben als Zeichen für Lebenslust und Lebensgenuss stand. Für viele - für all die Urlauber und Menschen die wie viele von Euch die Heimat verlassen hatten, um in Griechenland eine neue zu finden bzw. aufzubauen.
Jetzt zeigt sich halt, dass der Grieche sich dem globalen System und dem Geld-Kreislauf welches die Welt beherrscht, nicht entziehen kann. Und es zeigt sich noch mehr, was auf einmal in einem Volk für ein Charakter aufblüht, wenn es ums "überleben" kämpfen muss, weil die eigene Regierung - die man gewählt hat - beweist, dass sie nicht in der Lage ist zu regieren.
Das ist keine der Regierungen wirklich, weil die Regierenden nicht gewählt worden sind um zu regieren, sondern um Befehle und Aufträge von Unternehmen auszuführen, die dieses System in den Händen halten.
Die aktuelle globale Situation zeigt überall, dass die Grenzen des Systems am Ende angekommen sind. Mehr aber noch, dass das Bewusstsein der meisten Menschen jedoch kaum bereit ist, dies zu akzeptieren und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Die Mehrheit hält an alten Strukturen fest - die Mehrheit hofft auf Veränderung aus dem nichts, anstatt bei sich selbst zu beginnen und im kleinen Rahmen an den Problemen zu arbeiten.
Es wird ständig mit dem Finger auf die Regierungen und großen gezeigt. Diese stehen jedoch unter dem ständigen Druck der Unternehmen, Firmen und Lobbies die sie finanzieren. Das komplette System erreicht ein Level, bei dem vor allem die Natur den kürzeren zieht. Dann folgen die ehrlichen, schwachen und hilflosen. Man wird als Mensch gezwungen mit Taktik und hinterhältigen, meist moralisch komplett falschen Werten, einen Weg einzuschlagen damit man am Ende irgendwo noch sein eigenes Leben ermöglichen kann.
Ich denke seit Tagen darüber nach, ob ich das Angebot der Familie bei der ich lebe annehme. der Sohn ist ein Poet aus Bangladesh, der Vater war ein Freiheitskämpfer, die Mutter ist in der Politik, jedoch in der Partei, die gerade (in dieser Periode) nichts zu melden hat. (sonst wäre mein Visum schon längst genehmigt)
Ihre Tochter lebt in Nepal, ich könnte nächste Woche dort sein. Doch dann ist vorbei mit Internet und Co.
Wieder wäre es ein Kloster, diesmal weit oben in den Bergen und mit sehr wenig Leuten.
Doch mich hält zu viel am Leben in Aufregung und Bewegung. Ich denke ich verpasse etwas und vor allem suche ich nach Dingen die sich als unauffindlich entpuppen. Das zweite Mal, dass mir auf dieser Reise interessante Menschen zu einem Kloster raten.
Doch ist das der Weg? Sich selbst aus dem Geschehen entziehen und seine Mitmenschen - vor allem die Eltern und Brüder - hinter sich lassen, damit man selbst seinen eigenen Frieden mit sich und der Welt findet.
Ich bin noch nicht bereit dafür.
Auch ich warte auf viel Veränderung und arbeite nur wenig an mir selbst.
Sinn und Unsinn waren noch nie so nah bei mir, wie es das die letzten Tage der Fall ist.
Aber was lernt man nicht alles vom Leben, wenn man sich das alles einfach nur mal anschaut, ohne es zu verstehen...
Bis bald, in einer Stunde muss ich zum Gespräch bzgl. des Visums.
Ich blicke optimistisch nach vorne... wie immer.
Alexandros
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Ich hab das jetzt mal gelesen... bis jetzt hörte ich ja nur davon...
http://www.griechenland.net/news_details...teid=14525
Es geht mir gar nicht darum. die falschen oder richtigen zu bestrafen. Sanktionen haben letztendlich nur zu noch mehr Problemen geführt. Ich glaube, seit ich auf dieser Rad-Reise bin, dass das Bewusstsein vieler Menschen einfach noch nicht bereit dafür ist, zu erkennen, dass alle Taten die wir verrichten, immer wieder zu uns zurückkehren werden.
Es wird so oft kurz und schnell gedacht, ohne an die möglichen Auswirkungen denken zu wollen.
Das ist in Bangladesch nicht anders, vor allem die jungen Leute die ich treffe, denken an das jetzt und an das morgen. Vor allem an das - was kann ich alles haben.
Mein komplettes Menschenbild ändert sich langsam, aber sicher. Ich glaube einfach nicht mehr daran, dass der Mensch von grund auf wirklich dafür gemacht ist, zu lieben und zu hüten. Es ist eher der Charakter und der eigene Wille. Dieser unterschiedet sich von Mensch zu Mensch so extrem, wie es jeder einzelne Fingerabdruck auch tut.
Wir sehen das doch an uns selbst. Wie viele wahre Freunde haben wir. Und was tun wir für sie, wenn wir sie richtig für ihren Charakter und ihre Art und Weise, für ihre Menschlichkeit schätzen gelernt haben...
Griechenland steht gerade im Licht der Welt, vor allem im Mittelpunkt Europas - sicherlich auch, weil viele Jahre der Grieche, seine Kultur und seine Leidenschaft zum ausgebiegen, schönen Leben als Zeichen für Lebenslust und Lebensgenuss stand. Für viele - für all die Urlauber und Menschen die wie viele von Euch die Heimat verlassen hatten, um in Griechenland eine neue zu finden bzw. aufzubauen.
Jetzt zeigt sich halt, dass der Grieche sich dem globalen System und dem Geld-Kreislauf welches die Welt beherrscht, nicht entziehen kann. Und es zeigt sich noch mehr, was auf einmal in einem Volk für ein Charakter aufblüht, wenn es ums "überleben" kämpfen muss, weil die eigene Regierung - die man gewählt hat - beweist, dass sie nicht in der Lage ist zu regieren.
Das ist keine der Regierungen wirklich, weil die Regierenden nicht gewählt worden sind um zu regieren, sondern um Befehle und Aufträge von Unternehmen auszuführen, die dieses System in den Händen halten.
Die aktuelle globale Situation zeigt überall, dass die Grenzen des Systems am Ende angekommen sind. Mehr aber noch, dass das Bewusstsein der meisten Menschen jedoch kaum bereit ist, dies zu akzeptieren und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Die Mehrheit hält an alten Strukturen fest - die Mehrheit hofft auf Veränderung aus dem nichts, anstatt bei sich selbst zu beginnen und im kleinen Rahmen an den Problemen zu arbeiten.
Es wird ständig mit dem Finger auf die Regierungen und großen gezeigt. Diese stehen jedoch unter dem ständigen Druck der Unternehmen, Firmen und Lobbies die sie finanzieren. Das komplette System erreicht ein Level, bei dem vor allem die Natur den kürzeren zieht. Dann folgen die ehrlichen, schwachen und hilflosen. Man wird als Mensch gezwungen mit Taktik und hinterhältigen, meist moralisch komplett falschen Werten, einen Weg einzuschlagen damit man am Ende irgendwo noch sein eigenes Leben ermöglichen kann.
Ich denke seit Tagen darüber nach, ob ich das Angebot der Familie bei der ich lebe annehme. der Sohn ist ein Poet aus Bangladesh, der Vater war ein Freiheitskämpfer, die Mutter ist in der Politik, jedoch in der Partei, die gerade (in dieser Periode) nichts zu melden hat. (sonst wäre mein Visum schon längst genehmigt)
Ihre Tochter lebt in Nepal, ich könnte nächste Woche dort sein. Doch dann ist vorbei mit Internet und Co.
Wieder wäre es ein Kloster, diesmal weit oben in den Bergen und mit sehr wenig Leuten.
Doch mich hält zu viel am Leben in Aufregung und Bewegung. Ich denke ich verpasse etwas und vor allem suche ich nach Dingen die sich als unauffindlich entpuppen. Das zweite Mal, dass mir auf dieser Reise interessante Menschen zu einem Kloster raten.
Doch ist das der Weg? Sich selbst aus dem Geschehen entziehen und seine Mitmenschen - vor allem die Eltern und Brüder - hinter sich lassen, damit man selbst seinen eigenen Frieden mit sich und der Welt findet.
Ich bin noch nicht bereit dafür.
Auch ich warte auf viel Veränderung und arbeite nur wenig an mir selbst.
Sinn und Unsinn waren noch nie so nah bei mir, wie es das die letzten Tage der Fall ist.
Aber was lernt man nicht alles vom Leben, wenn man sich das alles einfach nur mal anschaut, ohne es zu verstehen...
Bis bald, in einer Stunde muss ich zum Gespräch bzgl. des Visums.
Ich blicke optimistisch nach vorne... wie immer.
Alexandros
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Status Visum ist folgender>
Schmiere ich, wie in Griechenland die Polizei monatlich, bekomme ich jeden Monat ein neues Visum fuer einen Monat. Das waere aber dumm, weil es a) teuer ist und b) mir die Seiten aus dem Pass wegfrisst...
Im Angebot waere ein freundlicher Polizist der das fuer 70 Euro im Monat machen wuerde.
Ich entscheide mich jedoch fuer eine kurze Ausreise nach Indien und hole mir das Visum legal in Kalkutta ab. Da ich den NGO Job *siehe Artikel auf meiner Seite* erhalten habe, steht mir ein Arbeitsvisum zu.
Ich plane gerade die Rad/Reise nach Indien. Brauche ein Transit Visum.
Dann koennen die Arbeiten fuer die Doku losgehen.
Bis bald.
Alexandros
PS> Wo steckt Heinz???
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
Beiträge: 194
Themen: 16
Registriert seit: Jul 2005
Status Visum ist folgender>
Schmiere ich, wie in Griechenland die Polizei monatlich, bekomme ich jeden Monat ein neues Visum fuer einen Monat. Das waere aber dumm, weil es a) teuer ist und b) mir die Seiten aus dem Pass wegfrisst...
Im Angebot waere ein freundlicher Polizist der das fuer 70 Euro im Monat machen wuerde.
Ich entscheide mich jedoch fuer eine kurze Ausreise nach Indien und hole mir das Visum legal in Kalkutta ab. Da ich den NGO Job *siehe Artikel auf meiner Seite* erhalten habe, steht mir ein Arbeitsvisum zu.
Ich plane gerade die Rad/Reise nach Indien. Brauche ein Transit Visum.
Dann koennen die Arbeiten fuer die Doku losgehen.
Bis bald.
Alexandros
PS> Wo steckt Heinz???
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
|