Buch schreiben: Fragen an den Schreiberling

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#1
Hallo zusammen,

ich fasse mich kurz, denn schreiben werde ich noch genügend, diesen Sommer/Winter.

Das Laptop was aus Deutschland kommt, verfolgt nur einen Zweck: Ich möchte das Erlebte in Indien und Bangladesh und auch die Zeit in Nepal - die komplette Zeit auf dem Rad, in Zügen, Bussen und meine Tage, sowie Nächte in Asien - in Worte packen. Alles in ein Buch vepacken, jungen und auch alten Menschen erzählen dürfen, was ich gefühlt habe - was ich heute fühle und denke.

Was würde Euch, als möglicher Leser, denn interessieren ?

Kurz zur Reise: Ich bin 2011 von Griechenland nach Berlin geradelt, machte einen Stop, um ein Kajak zu finanzieren, paddelte dann die Donau von Ungarn nach Serbien und flog im Dezember 2012 nach Indien. Das Rad war dabei, es brachte mich erst nach Bangladesch, dann wieder zurück nach Indien - von dort ging es aus Howrah nach Nepal, Kathmandu.

Ich flog am 31. Juli 2013 wieder nach Europa. Im Oktober des gleichen Jahres wieder nach Indien, in ein Kloster. Flog zurück nach Serbien, trampte nach Berlin, erreichte die Hauptstadt im Winter 2013 - zog Neujahr aus meiner Berliner_Wohnung aus und wollte mir den Traum erfüllen, endlich ohne viel Kram unterwegs zu sein.

Ich schaffte es aber nicht, da ich mich mental und auch körperlich falsch eingeschätzt hatte. Ich musste ehrlicher zu mir werden und unterbrach die aktuelle Radreise in Freiburg (war auf dem Weg nach Frankreich) - fuhr nach Berlin, um meinen Bruder um Rat zu fragen - landete in einem Bewerbgsgespräch für eine US Firma und flog zwei Tage später nach Rhodos. Seit Mai bin ich hier in Griechenland, arbeite fleißig und entschloss mich ein Buch zu schreiben. Den Jahresvertrag bei der Firma nutze ich um a) Geld zu sparen und b) meinen Geist die nötige Ruhe zu gönnen und c) die Erfahrungen seit 2011 in ein Buch zu packen.

Ich bitte um Mithilfe, denn sicherlich schreibe ich es für mich und die engsten Freunde, sowie die Familie - aber auch für die Fremden, die sich vielleicht an solch einem Abenteuer erfeuen könnten - an den Reflektionen, die in einem leben, wenn man wieder im Luxus "Europa und Westen" angekommen ist.

Ich schreibe es schlussendlich, um meine Suche nach dem Sinn und den Unsinn im Leben zu verfeinern. Und ich glaube Eure Mithilfe ist ein guter Filter Wink

Bis bald,
Alexandros
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
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#1
Hallo zusammen,

ich fasse mich kurz, denn schreiben werde ich noch genügend, diesen Sommer/Winter.

Das Laptop was aus Deutschland kommt, verfolgt nur einen Zweck: Ich möchte das Erlebte in Indien und Bangladesh und auch die Zeit in Nepal - die komplette Zeit auf dem Rad, in Zügen, Bussen und meine Tage, sowie Nächte in Asien - in Worte packen. Alles in ein Buch vepacken, jungen und auch alten Menschen erzählen dürfen, was ich gefühlt habe - was ich heute fühle und denke.

Was würde Euch, als möglicher Leser, denn interessieren ?

Kurz zur Reise: Ich bin 2011 von Griechenland nach Berlin geradelt, machte einen Stop, um ein Kajak zu finanzieren, paddelte dann die Donau von Ungarn nach Serbien und flog im Dezember 2012 nach Indien. Das Rad war dabei, es brachte mich erst nach Bangladesch, dann wieder zurück nach Indien - von dort ging es aus Howrah nach Nepal, Kathmandu.

Ich flog am 31. Juli 2013 wieder nach Europa. Im Oktober des gleichen Jahres wieder nach Indien, in ein Kloster. Flog zurück nach Serbien, trampte nach Berlin, erreichte die Hauptstadt im Winter 2013 - zog Neujahr aus meiner Berliner_Wohnung aus und wollte mir den Traum erfüllen, endlich ohne viel Kram unterwegs zu sein.

Ich schaffte es aber nicht, da ich mich mental und auch körperlich falsch eingeschätzt hatte. Ich musste ehrlicher zu mir werden und unterbrach die aktuelle Radreise in Freiburg (war auf dem Weg nach Frankreich) - fuhr nach Berlin, um meinen Bruder um Rat zu fragen - landete in einem Bewerbgsgespräch für eine US Firma und flog zwei Tage später nach Rhodos. Seit Mai bin ich hier in Griechenland, arbeite fleißig und entschloss mich ein Buch zu schreiben. Den Jahresvertrag bei der Firma nutze ich um a) Geld zu sparen und b) meinen Geist die nötige Ruhe zu gönnen und c) die Erfahrungen seit 2011 in ein Buch zu packen.

Ich bitte um Mithilfe, denn sicherlich schreibe ich es für mich und die engsten Freunde, sowie die Familie - aber auch für die Fremden, die sich vielleicht an solch einem Abenteuer erfeuen könnten - an den Reflektionen, die in einem leben, wenn man wieder im Luxus "Europa und Westen" angekommen ist.

Ich schreibe es schlussendlich, um meine Suche nach dem Sinn und den Unsinn im Leben zu verfeinern. Und ich glaube Eure Mithilfe ist ein guter Filter Wink

Bis bald,
Alexandros
Eines Tages lebe ich auch in Griechenland, doch davor erarbeite ich mir diesen Luxus in Ravensburg, Deutschland.
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