14.09.2009, 09:52:02
Hallo,
seit fast 2 Wochen sind ein Kollege und ich mit der Eurobank im Clinch.
Ein Kollege hat 5 x Geld auf sein Konto in Deutschland überwiesen. Die letzten 3 Überweisungen wurden mit 12 € berechnet. Bei mir wurde die Überweisung gleich mit 12 € extra berechnet, Fremdspesen laut meinem Kontoauszug.
Am Anfang haben wir eine Mail geschrieben. Die Antwort war, dass es am System liegt. Der Kollege schrieb eine Mial an seine Bank in Deutschland. Die letzten 3 Überweisungen gingen über die Deutsche Bank Greece.
Vor anderthalb Wochen waren wir am Mittwoch bei der Bank in Kos und haben mit dem stellvertretenden Leiter gesprochen. Von dem EU-Gesetz, wollte er zuerst nichts wissen, er ist kein Anwalt. Seine Erklärung war, dass es ein anderer Betrag war. Dann war es ein anderes Konto. Da wir die Ausdrucke dabei hatten, war klar, weder das eine noch das andere stimmt.
Wir haben ihn darauf hingewiesen, dass wir uns als Kunde nicht aussuchen können wie das Geld aufs deutsche Konto kommt. Wo kommenn bitte die 12 € her?
Mit dem Hinweis, das wir in Kontakt mit der EU-Kommission wegen Bankenaufsicht stehen, versprach er sich darum zu kümmern und behielt auch den Griechischen Text der EU-Vorschrift zu Überweisungen.
Am Freitag hat er mich dann angerufen. Seine Erklärung für die 12 € beim Kollegen war, dass die IBAN fehlte. Bei den Ausdrucken seines deutschen Kontos, stand keine IBAN. Im Überweisungsausdruck der Eurobank steht aber die IBAN drin.
Der stell. Bankleiter wurde von mir hingewiesen, dass seine Aussage nicht stimmt. Er wollte die Ausdrucke haben. Die bekam er per Fax. Bei meinem Anruf kurz danach sagte er, dass die IBAN vielleicht noch in einem anderen Feld im Onlineformular stehen muss. Ich habe ihm gesagt, dass das Geld ohne IBAN nicht auf das Konto kommen kann. Es stimmt nicht. Er wollte am Montag anrufen.
Eben bekam ich den Anruf von der Eurobank. Diesmal war nicht er dran, sondern eine Bankangestellte. Die 12 € wurden berechnet, weil Gelder nach Deutschalnd über eine andere Bank weitergeleitet wurden. Es gab viele Beschwerden mit der anderen Bank davor, weil das Geld erst nach 3 Tage auf dem Konto in Deutschland ist.
Wenn wir also das Geld am gleichen Tag auf dem deutschen Konto haben wollen, müssten wir 12 € bezahlen. Wenn wir 3 Tage waren können, wird uns nichts berechnet. Wir sollen der Bank unsere Entscheidung mitteilen.
Was ist mit den 12 €, die wir bisher für die Überweisung bezahlt haben? Wir wollen unser Geld zurück, da wir keinen Einfluss auf den Überweisungsvorgang haben! Dazu kann sie leider nicht sagen. Ich verweise wieder darauf hin, dass wir uns bei der EU-Kommission beschwerden werden. Kann sie mir bitte die Bank nennen, die als Mittelsmann dient? Das sind sehr viele. Das kann eine Weile dauern.
Wir beschwerden uns jetzt bei der Bankaufsicht hier in Griechenland. Meine Hoffnungen sind aber nicht sehr gross, dass sich etwas ändern wird.
PS. Bei den 12 € Überweisungen war das Geld übrigens auch erst frühestens nach 5 Tagen auf dem deutschen Konto.
seit fast 2 Wochen sind ein Kollege und ich mit der Eurobank im Clinch.
Ein Kollege hat 5 x Geld auf sein Konto in Deutschland überwiesen. Die letzten 3 Überweisungen wurden mit 12 € berechnet. Bei mir wurde die Überweisung gleich mit 12 € extra berechnet, Fremdspesen laut meinem Kontoauszug.
Am Anfang haben wir eine Mail geschrieben. Die Antwort war, dass es am System liegt. Der Kollege schrieb eine Mial an seine Bank in Deutschland. Die letzten 3 Überweisungen gingen über die Deutsche Bank Greece.
Vor anderthalb Wochen waren wir am Mittwoch bei der Bank in Kos und haben mit dem stellvertretenden Leiter gesprochen. Von dem EU-Gesetz, wollte er zuerst nichts wissen, er ist kein Anwalt. Seine Erklärung war, dass es ein anderer Betrag war. Dann war es ein anderes Konto. Da wir die Ausdrucke dabei hatten, war klar, weder das eine noch das andere stimmt.
Wir haben ihn darauf hingewiesen, dass wir uns als Kunde nicht aussuchen können wie das Geld aufs deutsche Konto kommt. Wo kommenn bitte die 12 € her?
Mit dem Hinweis, das wir in Kontakt mit der EU-Kommission wegen Bankenaufsicht stehen, versprach er sich darum zu kümmern und behielt auch den Griechischen Text der EU-Vorschrift zu Überweisungen.
Am Freitag hat er mich dann angerufen. Seine Erklärung für die 12 € beim Kollegen war, dass die IBAN fehlte. Bei den Ausdrucken seines deutschen Kontos, stand keine IBAN. Im Überweisungsausdruck der Eurobank steht aber die IBAN drin.
Der stell. Bankleiter wurde von mir hingewiesen, dass seine Aussage nicht stimmt. Er wollte die Ausdrucke haben. Die bekam er per Fax. Bei meinem Anruf kurz danach sagte er, dass die IBAN vielleicht noch in einem anderen Feld im Onlineformular stehen muss. Ich habe ihm gesagt, dass das Geld ohne IBAN nicht auf das Konto kommen kann. Es stimmt nicht. Er wollte am Montag anrufen.
Eben bekam ich den Anruf von der Eurobank. Diesmal war nicht er dran, sondern eine Bankangestellte. Die 12 € wurden berechnet, weil Gelder nach Deutschalnd über eine andere Bank weitergeleitet wurden. Es gab viele Beschwerden mit der anderen Bank davor, weil das Geld erst nach 3 Tage auf dem Konto in Deutschland ist.
Wenn wir also das Geld am gleichen Tag auf dem deutschen Konto haben wollen, müssten wir 12 € bezahlen. Wenn wir 3 Tage waren können, wird uns nichts berechnet. Wir sollen der Bank unsere Entscheidung mitteilen.
Was ist mit den 12 €, die wir bisher für die Überweisung bezahlt haben? Wir wollen unser Geld zurück, da wir keinen Einfluss auf den Überweisungsvorgang haben! Dazu kann sie leider nicht sagen. Ich verweise wieder darauf hin, dass wir uns bei der EU-Kommission beschwerden werden. Kann sie mir bitte die Bank nennen, die als Mittelsmann dient? Das sind sehr viele. Das kann eine Weile dauern.
Wir beschwerden uns jetzt bei der Bankaufsicht hier in Griechenland. Meine Hoffnungen sind aber nicht sehr gross, dass sich etwas ändern wird.
PS. Bei den 12 € Überweisungen war das Geld übrigens auch erst frühestens nach 5 Tagen auf dem deutschen Konto.