Explodierende Lebenshaltungskosten

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#1
Leider laedt die entsprechende ERT-Seite nicht und ich kann deshalb den Artikel nicht verlinken. Jedenfalls sind gestern im Studentenstadtteil Exarchia/Athen eine Gruppe von Anarchos maskiert in einen Supermarkt eingefallen und haben aus den Regalen Lebensmittel gestohlen, um auf die gallopierende Inflation aufmerksam zu machen. Pikantes Detail: Der "Ueberfall" fand in einem Supermarkt direkt neben der Polizeistation von exarchia statt, dennoch konnten die "Taeter" unerkannt verschwinden.

Insgesamt ist es wohl so, dass Lebensmittelpreise von April 2007 auf Mai 2008 um bis zu 75% angehoben worden sind (Milch Butter etc), die Preise sind zum Teil erheblich ueber denen im Ausland. Die Regierung scheint darueber auch Kopfschmerzen zu bekommen. LAOS fodert sowas drolliges wie ein Verbot, Lebensmittel in GR teurer als im Ausland zu verkaufen.

Ich wart' ja nur auf ALDI. Und hoffe instaendig, dass sie erstens auch in GR niedriges Preise anbieten und zweitens sich was im gesamten Markt tut... Die LIDL-Preise sind inzwischen ja auch voellig unverschaemt.
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#1
Leider laedt die entsprechende ERT-Seite nicht und ich kann deshalb den Artikel nicht verlinken. Jedenfalls sind gestern im Studentenstadtteil Exarchia/Athen eine Gruppe von Anarchos maskiert in einen Supermarkt eingefallen und haben aus den Regalen Lebensmittel gestohlen, um auf die gallopierende Inflation aufmerksam zu machen. Pikantes Detail: Der "Ueberfall" fand in einem Supermarkt direkt neben der Polizeistation von exarchia statt, dennoch konnten die "Taeter" unerkannt verschwinden.

Insgesamt ist es wohl so, dass Lebensmittelpreise von April 2007 auf Mai 2008 um bis zu 75% angehoben worden sind (Milch Butter etc), die Preise sind zum Teil erheblich ueber denen im Ausland. Die Regierung scheint darueber auch Kopfschmerzen zu bekommen. LAOS fodert sowas drolliges wie ein Verbot, Lebensmittel in GR teurer als im Ausland zu verkaufen.

Ich wart' ja nur auf ALDI. Und hoffe instaendig, dass sie erstens auch in GR niedriges Preise anbieten und zweitens sich was im gesamten Markt tut... Die LIDL-Preise sind inzwischen ja auch voellig unverschaemt.
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#2
Ich befuerchte allerdings das ALDI sich den Preisen des gesamten Marktes anpasst
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#2
Ich befuerchte allerdings das ALDI sich den Preisen des gesamten Marktes anpasst
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#3
Ich hatte mir mal die Muehe gemacht und in den letzten Monaten mal die Einkaufsbelege gesammelt, einfach mal so um mal einen Ueberblick zu bekommen. Ein ein paar Cents, dort ein paar Cents, aber bei manchen Produkten sogar an die 40 Cents. Aber es ist ja nicht nur das, unsere DEH-Rechnung ist nun, obwohl wir nicht mehr verbrauchen, 30EUR mehr, als noch letztes Jahr.
Eine Freundin von mir hat beim Besuch hier in GR festgestellt,dass ihr Shampoo hier rund 1 Euro teurer ist, als in DE...
Letztens hatte ich dazu einen Bericht im deutschen Fernsehen gesehen, dass viele Firmen, grad weil DE so ein grosser Markt ist, Produkte dort extra guenstig verkaufen und das was sie dort weniger verdienen, in anderen Laendern wieder reinholen, zum Bsp. auch in GR.

Uebrigens finde ich es auch intressant, dass griechische Produkte in DE erheblich guenstiger sind als hier. So gibt es dort FAGE-Joghurt fuer fast die Haelfte vom Geld denn hier.
Ich koennte mir schon vorstellen, dass da eine gesamteuropaeische Struktur dahintersteht und mich wuerds mal interessieren, wie es anderen kleineren Laendern in Europa geht.
Denke dort findet das Gleiche statt.
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#3
Ich hatte mir mal die Muehe gemacht und in den letzten Monaten mal die Einkaufsbelege gesammelt, einfach mal so um mal einen Ueberblick zu bekommen. Ein ein paar Cents, dort ein paar Cents, aber bei manchen Produkten sogar an die 40 Cents. Aber es ist ja nicht nur das, unsere DEH-Rechnung ist nun, obwohl wir nicht mehr verbrauchen, 30EUR mehr, als noch letztes Jahr.
Eine Freundin von mir hat beim Besuch hier in GR festgestellt,dass ihr Shampoo hier rund 1 Euro teurer ist, als in DE...
Letztens hatte ich dazu einen Bericht im deutschen Fernsehen gesehen, dass viele Firmen, grad weil DE so ein grosser Markt ist, Produkte dort extra guenstig verkaufen und das was sie dort weniger verdienen, in anderen Laendern wieder reinholen, zum Bsp. auch in GR.

Uebrigens finde ich es auch intressant, dass griechische Produkte in DE erheblich guenstiger sind als hier. So gibt es dort FAGE-Joghurt fuer fast die Haelfte vom Geld denn hier.
Ich koennte mir schon vorstellen, dass da eine gesamteuropaeische Struktur dahintersteht und mich wuerds mal interessieren, wie es anderen kleineren Laendern in Europa geht.
Denke dort findet das Gleiche statt.
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#4
Dass die Preise hier in Griechenland so hoch sind, hat einen bunten Blumenstrauß an Gründen. In den Medien wird zur Zeit über eine Vielzahl dieser Gründe diskutiert, ein wichtiger Faktor wird dabei, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Die Verhaltensmuster der Bevölkerung beim Einkauf.

Wenn ich den Deutschen Teil meiner Familie beobachte und dann den Griechischen Teil von uns, dann kann ich über Jahre, sogar Jahrzehnte hin in die Generation meiner Großeltern hinein einen Unterschied feststellen.

So lange ich denken kann, gab es auf der Deutschen Seite immer eine große Tendenz, Preise zu vergleichen, sich zu informieren (Stiftung Warentest, etc.) und mehr oder weniger (Preis-)bewusst einzukaufen.

Der Griechische Teil ist seit jeher sehr "Markenbewusst" gewesen und hat bis zum heutigen Tage die schulterzuckende Haltung, "man kann sowieso nichts ändern". Und dass zieht sich von den Lebensmitteln hin bis zu zahlreichen anderen Dingen des täglichen Bedarfs.

Diese vorsichtig verallgemeinerte "typisch Griechische" Eigenart zusammen mit horrenden Provisionen (neben den normalen Gewinnmargen müssen so gut wie alle Hersteller wahnwitzige Provisionen an die Supermarktketten zahlen, damit ihre Produkte in die Regale gestellt werden), hoher Neigung zu Kartellen, hohe Anzahl an Zwischenhändlern, etc., etc. trägt zu dieser Situation hier bei.

LIDL hat dabei noch nie die Preise in dem jeweiligen Land nach dem Prinzip Herstellungskosten - Lagerung - Transport - Gewinnmarge berechnet, sondern hat sich immer an der landesspezifischen Konkurrenz orientiert. Die wären ja auch schön doof, wenn sie es anders machen würden!!

Wir haben uns mal den Spaß gemacht an einem vergleichbaren Warenkorb unser eigenes Kaufverhalten mit dem unserer Griechischen Verwandtschaft zu vergleichen. Wir liegen im Durchschnitt 20 - 30 Prozent niedriger...

Lange Rede kurzer Sinn: Ich sehe vor allem bei uns hier in Athen noch einen großen Spielraum, der durch uns Verbraucher genutzt werden könnte. Aber dazu müsste man sich informieren und eine gewisse Offenheit solchen Themen gegenüber haben. Und wenn es dann sogar eine erschreckend große Zahl von Landsleuten hier gibt, die z.B. wegen "zu vieler Albanischer Mitbürger" bei LIDL prinzipiell dort nicht hingehen, dann ist es an der Zeit, dass ICH kopfschüttelnd die Schultern zucke...
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#4
Dass die Preise hier in Griechenland so hoch sind, hat einen bunten Blumenstrauß an Gründen. In den Medien wird zur Zeit über eine Vielzahl dieser Gründe diskutiert, ein wichtiger Faktor wird dabei, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Die Verhaltensmuster der Bevölkerung beim Einkauf.

Wenn ich den Deutschen Teil meiner Familie beobachte und dann den Griechischen Teil von uns, dann kann ich über Jahre, sogar Jahrzehnte hin in die Generation meiner Großeltern hinein einen Unterschied feststellen.

So lange ich denken kann, gab es auf der Deutschen Seite immer eine große Tendenz, Preise zu vergleichen, sich zu informieren (Stiftung Warentest, etc.) und mehr oder weniger (Preis-)bewusst einzukaufen.

Der Griechische Teil ist seit jeher sehr "Markenbewusst" gewesen und hat bis zum heutigen Tage die schulterzuckende Haltung, "man kann sowieso nichts ändern". Und dass zieht sich von den Lebensmitteln hin bis zu zahlreichen anderen Dingen des täglichen Bedarfs.

Diese vorsichtig verallgemeinerte "typisch Griechische" Eigenart zusammen mit horrenden Provisionen (neben den normalen Gewinnmargen müssen so gut wie alle Hersteller wahnwitzige Provisionen an die Supermarktketten zahlen, damit ihre Produkte in die Regale gestellt werden), hoher Neigung zu Kartellen, hohe Anzahl an Zwischenhändlern, etc., etc. trägt zu dieser Situation hier bei.

LIDL hat dabei noch nie die Preise in dem jeweiligen Land nach dem Prinzip Herstellungskosten - Lagerung - Transport - Gewinnmarge berechnet, sondern hat sich immer an der landesspezifischen Konkurrenz orientiert. Die wären ja auch schön doof, wenn sie es anders machen würden!!

Wir haben uns mal den Spaß gemacht an einem vergleichbaren Warenkorb unser eigenes Kaufverhalten mit dem unserer Griechischen Verwandtschaft zu vergleichen. Wir liegen im Durchschnitt 20 - 30 Prozent niedriger...

Lange Rede kurzer Sinn: Ich sehe vor allem bei uns hier in Athen noch einen großen Spielraum, der durch uns Verbraucher genutzt werden könnte. Aber dazu müsste man sich informieren und eine gewisse Offenheit solchen Themen gegenüber haben. Und wenn es dann sogar eine erschreckend große Zahl von Landsleuten hier gibt, die z.B. wegen "zu vieler Albanischer Mitbürger" bei LIDL prinzipiell dort nicht hingehen, dann ist es an der Zeit, dass ICH kopfschüttelnd die Schultern zucke...
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#5
Staffi schrieb:... und hat bis zum heutigen Tage die schulterzuckende Haltung, "man kann sowieso nichts ändern". Und dass zieht sich von den Lebensmitteln hin bis zu zahlreichen anderen Dingen des täglichen Bedarfs.

...dann ist es an der Zeit, dass ICH kopfschüttelnd die Schultern zucke...
Genau das ist es!
Und der kritische, preis- und problembewusste Teil der Gesamtbevölkerung in GR ist einfach zu klein um irgend etwas an dieser fatalistischen Haltung zu verändern.

Wir zucken weiterhin kopfschüttelnd die Schultern - leider.

> FRITZ
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#5
Staffi schrieb:... und hat bis zum heutigen Tage die schulterzuckende Haltung, "man kann sowieso nichts ändern". Und dass zieht sich von den Lebensmitteln hin bis zu zahlreichen anderen Dingen des täglichen Bedarfs.

...dann ist es an der Zeit, dass ICH kopfschüttelnd die Schultern zucke...
Genau das ist es!
Und der kritische, preis- und problembewusste Teil der Gesamtbevölkerung in GR ist einfach zu klein um irgend etwas an dieser fatalistischen Haltung zu verändern.

Wir zucken weiterhin kopfschüttelnd die Schultern - leider.

> FRITZ
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#6
Symfono, ich beobachte das gleiche. "man" geht nicht zu LIDL, "man" kann sich doch AB leisten... oder man ist schlichtweg zu faul, zu vergleichen oder etwas weiter zu fahren. Ich kenne sogar nicht wenige Leute, die ganz erstaunt waren, dass Shell unterschiedliche Benzinpreise von Tankstelle zu Tankstelle hat...

Gemein sind ja auch oft die "Sondernagbote", die oftmal schlichtweg TEURER als der Normalpreis sind, ich krieg immer die Motten. Ein (erfundenes) Beispiel: Grosses Glas Nudelsosse mit DOREAN einem kleinen kostet (erfundene) 4,90 Euro. Kauft man das grosse einzeln (2,70) und das kleine einzeln (1,60), ist man mit 4,30 Euro dabei. So ist das andauernd! Ausser bei LIDL, die neuerdings jede Woche 9 Produkte im (echten) Sonderangebot haben.

Manche Preise sind glaube ich schlichtweg Phantasie. So kostet mein Haarspray 6,47 beim AB und 4,67 beim LIDL - als ich kuerzlich in Berlin war, kostete es 1,98 beim Edeka... und LIDL hatte es letzte Woche fuer 6,etwas fuer 2 Flaschen.

Es ist phaenomenal, was man weniger zahlt, wenn man guckt und vergleicht. Und dann auf's Jahr hochrechnet. Ah noch was. Meine Katzen kriegen "Gourmet" aus der Dose, 53 Cent bei Pet City. 50 Cent beim LIDL UND beim AB. Mit welcher Begruendung ist nun Tierfutter beim Tierfutter-Haendler teurer als beim Supermarkt, der deutlich weniger Absatz haben duerfte?

Wie gesagt, am meisten irriteirt mich, dass meine griechische Umgebung offenabr ueberhaupt nicht darauf achtet, wo was wieviel kostet.

Ja und Daxie: Stimmt, die Stromrechnung ist zum heulen, so viel teurer als letztes Jahr!
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#6
Symfono, ich beobachte das gleiche. "man" geht nicht zu LIDL, "man" kann sich doch AB leisten... oder man ist schlichtweg zu faul, zu vergleichen oder etwas weiter zu fahren. Ich kenne sogar nicht wenige Leute, die ganz erstaunt waren, dass Shell unterschiedliche Benzinpreise von Tankstelle zu Tankstelle hat...

Gemein sind ja auch oft die "Sondernagbote", die oftmal schlichtweg TEURER als der Normalpreis sind, ich krieg immer die Motten. Ein (erfundenes) Beispiel: Grosses Glas Nudelsosse mit DOREAN einem kleinen kostet (erfundene) 4,90 Euro. Kauft man das grosse einzeln (2,70) und das kleine einzeln (1,60), ist man mit 4,30 Euro dabei. So ist das andauernd! Ausser bei LIDL, die neuerdings jede Woche 9 Produkte im (echten) Sonderangebot haben.

Manche Preise sind glaube ich schlichtweg Phantasie. So kostet mein Haarspray 6,47 beim AB und 4,67 beim LIDL - als ich kuerzlich in Berlin war, kostete es 1,98 beim Edeka... und LIDL hatte es letzte Woche fuer 6,etwas fuer 2 Flaschen.

Es ist phaenomenal, was man weniger zahlt, wenn man guckt und vergleicht. Und dann auf's Jahr hochrechnet. Ah noch was. Meine Katzen kriegen "Gourmet" aus der Dose, 53 Cent bei Pet City. 50 Cent beim LIDL UND beim AB. Mit welcher Begruendung ist nun Tierfutter beim Tierfutter-Haendler teurer als beim Supermarkt, der deutlich weniger Absatz haben duerfte?

Wie gesagt, am meisten irriteirt mich, dass meine griechische Umgebung offenabr ueberhaupt nicht darauf achtet, wo was wieviel kostet.

Ja und Daxie: Stimmt, die Stromrechnung ist zum heulen, so viel teurer als letztes Jahr!
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#7
Klar gibt es ein pan-europaeisches Konzept, wuerde ich ja selbst auch so machen. Wenn die griechische Bevoelkerung anfangen wuerde, selektiv und preisbewusst zu kaufen (auch das geht markenbewusst), dann wuerde sich schnell was aendern. Tun sie aber nicht, sie sind lieber Opfer der Konzerne Wink Ti na kanoume... und strapazieren die Kreditkarte, die es inzwischen von jedem Supermarkt gibt.
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#7
Klar gibt es ein pan-europaeisches Konzept, wuerde ich ja selbst auch so machen. Wenn die griechische Bevoelkerung anfangen wuerde, selektiv und preisbewusst zu kaufen (auch das geht markenbewusst), dann wuerde sich schnell was aendern. Tun sie aber nicht, sie sind lieber Opfer der Konzerne Wink Ti na kanoume... und strapazieren die Kreditkarte, die es inzwischen von jedem Supermarkt gibt.
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#8
Carmen schrieb:...Ti na kanoume... und strapazieren die Kreditkarte, die es inzwischen von jedem Supermarkt gibt.
Auf einer Insel, liebe Carmen gibt es den Luxus des Preisvergleiches selten bis gar nicht. 2-3 Supermärkte, mit überraschend kleinen Preisunterschieden.
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#8
Carmen schrieb:...Ti na kanoume... und strapazieren die Kreditkarte, die es inzwischen von jedem Supermarkt gibt.
Auf einer Insel, liebe Carmen gibt es den Luxus des Preisvergleiches selten bis gar nicht. 2-3 Supermärkte, mit überraschend kleinen Preisunterschieden.
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#9
Also wir vergleichen wirklich so gut wie es eben geht und kaufen sehr preisbewusst. Aber langsam, ganz ehrlich, gehen uns die Sparmoeglichkeiten aus.
Kaufen Eigenmarken von SPAR, oder auch A+B und natuerlich viel bei LIDL. Inzwischen ist es jedoch auch manchmal so, dass Eigenmarken der Supermaerkte guenstiger sind, als LIDL. Man muss schon sehr genau vergleichen. Ausserdem inzwischen Obst-und Gemuese wieder ausschliesslich auf dem Wochenmarkt. In der Regel guenstiger und frischer als LIDL/Supermarkt.
Haben eine zeitlang auch bewusst BIO gekauft, aber bei zum Beispiel 7.00EUR/Kilo Erdbeeren koennen zumindest wir, nicht mehr mithalten.

Aber es stimmt schon, wenn ich mir ansehe, was die Griechen so kaufen oder auch mit dem griechischen Teil meiner Familie vergleiche, besteht eine starke Abneigung gegen alles was nicht "Marke" ist. Sogar bei Toilettenpapier Smile
Wer LIDL frequentiert ist auch stark Stadtteil abhaengig, dass fiel mir nach unserem Umzug auf. In unserem alten LIDL war das Publikum sehr gemischt. Im neuen Lidl fast ausschliesslich "Auslaender".

Es gibt aber auch, seltene, aber andere Beispiele. Als wir letztens unsere Einkaeufe von LIDL ausluden, hat uns eine Griechin mittleren Alters angesprochen und gesagt: Wie gut, dass es LIDL gibt, in den "normalen" Supermaerkten wird man sowas von abgezockt...
Aber das duerfte wirklich die Ausnahme sein.
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#9
Also wir vergleichen wirklich so gut wie es eben geht und kaufen sehr preisbewusst. Aber langsam, ganz ehrlich, gehen uns die Sparmoeglichkeiten aus.
Kaufen Eigenmarken von SPAR, oder auch A+B und natuerlich viel bei LIDL. Inzwischen ist es jedoch auch manchmal so, dass Eigenmarken der Supermaerkte guenstiger sind, als LIDL. Man muss schon sehr genau vergleichen. Ausserdem inzwischen Obst-und Gemuese wieder ausschliesslich auf dem Wochenmarkt. In der Regel guenstiger und frischer als LIDL/Supermarkt.
Haben eine zeitlang auch bewusst BIO gekauft, aber bei zum Beispiel 7.00EUR/Kilo Erdbeeren koennen zumindest wir, nicht mehr mithalten.

Aber es stimmt schon, wenn ich mir ansehe, was die Griechen so kaufen oder auch mit dem griechischen Teil meiner Familie vergleiche, besteht eine starke Abneigung gegen alles was nicht "Marke" ist. Sogar bei Toilettenpapier Smile
Wer LIDL frequentiert ist auch stark Stadtteil abhaengig, dass fiel mir nach unserem Umzug auf. In unserem alten LIDL war das Publikum sehr gemischt. Im neuen Lidl fast ausschliesslich "Auslaender".

Es gibt aber auch, seltene, aber andere Beispiele. Als wir letztens unsere Einkaeufe von LIDL ausluden, hat uns eine Griechin mittleren Alters angesprochen und gesagt: Wie gut, dass es LIDL gibt, in den "normalen" Supermaerkten wird man sowas von abgezockt...
Aber das duerfte wirklich die Ausnahme sein.
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#10
Eben war im ZDF-Mittagsmagazin ein Bericht ueber die Preisexplosionen von zum Beispiel Getreide und Reis am Weltmarkt und wie dadurch die armen Laender noch aermer werden und noch mehr Menschen vom Hungertod betroffen sind.
Als Beispiel, dass die Preiswelle auch inzwischen die "reichen" Laender erreicht hat, wurde Griechenland genannt in dem vor kurzem die Rentner auf die Strasse gingen, da Lebensmittel immer teuerer werden.
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#10
Eben war im ZDF-Mittagsmagazin ein Bericht ueber die Preisexplosionen von zum Beispiel Getreide und Reis am Weltmarkt und wie dadurch die armen Laender noch aermer werden und noch mehr Menschen vom Hungertod betroffen sind.
Als Beispiel, dass die Preiswelle auch inzwischen die "reichen" Laender erreicht hat, wurde Griechenland genannt in dem vor kurzem die Rentner auf die Strasse gingen, da Lebensmittel immer teuerer werden.
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#11
wie verhält sich das kaufverhalten mit dem einkommen !!!
also ist es doch so das die grieschischen konsumenten mehr in der tasche haben als der rest europas !!!

manoli
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#11
wie verhält sich das kaufverhalten mit dem einkommen !!!
also ist es doch so das die grieschischen konsumenten mehr in der tasche haben als der rest europas !!!

manoli
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#12
>also ist es doch so das die grieschischen konsumenten mehr in der tasche haben als der rest europas !!!>

Soll das ein Witz sein?
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#12
>also ist es doch so das die grieschischen konsumenten mehr in der tasche haben als der rest europas !!!>

Soll das ein Witz sein?
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#13
mehr löcher vielleicht
!!! Tobi´s und Carmen´s Liebling !!!
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#13
mehr löcher vielleicht
!!! Tobi´s und Carmen´s Liebling !!!
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#14
maniatis schrieb:wie verhält sich das kaufverhalten mit dem einkommen !!!
also ist es doch so das die grieschischen konsumenten mehr in der tasche haben als der rest europas !!!

manoli
Doch, sie müssen mehr Geld in der Tasche haben, und zwar schwarzes, anders ist es nicht zu erklären, wie man hier überlebenkann, bei den niedrigsten Einkommen der alten EU-Länder und den höchsten Lebenshaltungskosten.
Denn man kann von diesen Gehältern definitiv nicht leben geschweige denn eine Familie ernähren oder die ganzen Frontistiria und Privatlehrer bezahlen, was sie ja alles tun.

Petra aus Paros
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#14
maniatis schrieb:wie verhält sich das kaufverhalten mit dem einkommen !!!
also ist es doch so das die grieschischen konsumenten mehr in der tasche haben als der rest europas !!!

manoli
Doch, sie müssen mehr Geld in der Tasche haben, und zwar schwarzes, anders ist es nicht zu erklären, wie man hier überlebenkann, bei den niedrigsten Einkommen der alten EU-Länder und den höchsten Lebenshaltungskosten.
Denn man kann von diesen Gehältern definitiv nicht leben geschweige denn eine Familie ernähren oder die ganzen Frontistiria und Privatlehrer bezahlen, was sie ja alles tun.

Petra aus Paros
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#15
Ich weiss eigentlich gar nicht wieso ich oft der Anti-Griechenland Nörgler bin und deshalb schlechte Tage hab…
Im Prinzip kommt so langsam alles das auf die Tagesordnung was mir im Laufe der Jahre hier schon lange sauer aufstößt. So habe ich von ersten Tag hier vor 13Jahren mich über die hohen Milchpreise geärgert. Damals war dies durch die Umrechnung von GDR auf DM der Unterschied noch nicht so ersichtlich. Und wenn ich mich mal wieder darüber aufregte wurde ich von Freunden ganz nett aufgeklärt, hier in Griechenland würde ich schließlich nur 1A Produkte genießen dürfen.
Milch von echten freilaufenden Kühen in Makedonien, unbehandelte Äpfel und Orangen, sie müssten ja nicht für die lange Reise ins Ausland präpariert werden, also frei Motto, vom Bauern direkt auf den Tisch. Also, generell gar kein Interesse an diese Diskussion.
Und so würde es wohl noch heute sein. Warum sich das plötzlich ändert ist mir im Prinzip ein Rätsel. Die Lebensmittelpreise steigen weltweit an, also auch hier… Griechenland liegt in der Inflation immer ein Prozentpunkt vor EU Vorgabe, auch nix neues, also warum plötzlich der Wandel?
Ist es das böse Aufwachen nach dem Speiseölskandal, wo plötzlich der Traum vom guten Gr. Produkt dahinschmilzt weil bekannt wird, alles kommt aus dem selben grossen Pott? Ist es, weil das Sommerloch in der Presse gefüllt werden muss?
Preisvergleiche wie zB, in der ANT-Sendung „Taftotita“ letzen Mittwoch zwischen Berlin und Athen hätte auch schon vor 4 Jahren stattfinden können. So drastisch hat sich die Differenz nicht geändert. Aber es war halt nicht aktuell.
Versucht die Presse sich zu beweisen und ihre Machtstellung zu behaupten ob die Möglichkeit besteht so Druck auf die Wirtschaft auszuüben, das was die Politik nicht schafft?
Sei es drum, es scheint zu funktionieren. Nachdem vor einer Woche noch Preiserhöhung von bis zu 10% auf vieler Artikel angekündigt wurden gibt es plötzlich die grosse Kehrtwendung, nicht 10% drauf, sondern runter! Frei so, ihr habt euch doch alle nur beim Vorzeichen verhört. Lasst uns froh und guten Mutes sein, sind wir doch wieder bei den Preisen vom Januar dieses Jahres und somit noch immer weit über Durchschnitt anderer EU-Länder. Aber sonst wäre hier auch nicht mehr Griechenland…

Siggi
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#15
Ich weiss eigentlich gar nicht wieso ich oft der Anti-Griechenland Nörgler bin und deshalb schlechte Tage hab…
Im Prinzip kommt so langsam alles das auf die Tagesordnung was mir im Laufe der Jahre hier schon lange sauer aufstößt. So habe ich von ersten Tag hier vor 13Jahren mich über die hohen Milchpreise geärgert. Damals war dies durch die Umrechnung von GDR auf DM der Unterschied noch nicht so ersichtlich. Und wenn ich mich mal wieder darüber aufregte wurde ich von Freunden ganz nett aufgeklärt, hier in Griechenland würde ich schließlich nur 1A Produkte genießen dürfen.
Milch von echten freilaufenden Kühen in Makedonien, unbehandelte Äpfel und Orangen, sie müssten ja nicht für die lange Reise ins Ausland präpariert werden, also frei Motto, vom Bauern direkt auf den Tisch. Also, generell gar kein Interesse an diese Diskussion.
Und so würde es wohl noch heute sein. Warum sich das plötzlich ändert ist mir im Prinzip ein Rätsel. Die Lebensmittelpreise steigen weltweit an, also auch hier… Griechenland liegt in der Inflation immer ein Prozentpunkt vor EU Vorgabe, auch nix neues, also warum plötzlich der Wandel?
Ist es das böse Aufwachen nach dem Speiseölskandal, wo plötzlich der Traum vom guten Gr. Produkt dahinschmilzt weil bekannt wird, alles kommt aus dem selben grossen Pott? Ist es, weil das Sommerloch in der Presse gefüllt werden muss?
Preisvergleiche wie zB, in der ANT-Sendung „Taftotita“ letzen Mittwoch zwischen Berlin und Athen hätte auch schon vor 4 Jahren stattfinden können. So drastisch hat sich die Differenz nicht geändert. Aber es war halt nicht aktuell.
Versucht die Presse sich zu beweisen und ihre Machtstellung zu behaupten ob die Möglichkeit besteht so Druck auf die Wirtschaft auszuüben, das was die Politik nicht schafft?
Sei es drum, es scheint zu funktionieren. Nachdem vor einer Woche noch Preiserhöhung von bis zu 10% auf vieler Artikel angekündigt wurden gibt es plötzlich die grosse Kehrtwendung, nicht 10% drauf, sondern runter! Frei so, ihr habt euch doch alle nur beim Vorzeichen verhört. Lasst uns froh und guten Mutes sein, sind wir doch wieder bei den Preisen vom Januar dieses Jahres und somit noch immer weit über Durchschnitt anderer EU-Länder. Aber sonst wäre hier auch nicht mehr Griechenland…

Siggi
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#16
Ich möchte hier mal einen kleinen Bericht zu meinem persönlichen Kampf mit unserem Verhalten und der DEH Rechnung schreiben, ich hoffe es interessiert...

Letztes Jahr im Frühling hatte ich einen Öko Flash und habe mich mit unserer DEH Rechnung und unserem Stromverbrauch auseinander gesetzt.

Ich wusste, dass es in unserer Polikatikia Nachtstrom gab, viel mehr aber auch nicht. Die DEH Rechnungen wurden einfach automatisch abgebucht, ein richtiges Gefühl für die Kosten und das eigene Verhalten ist dadurch nicht entstanden.

Situation vorher:
A) Ich wusste nicht WANN es genau Nachtstrom gibt.
B) Ich wusste nicht WIE die Preisstruktur der DEH aufgebaut ist.
C) Ich wusste nicht gut genug, WER die Stromfresser in unserem Haushalt sind.

Ein bisschen "wer, wie, was .. der, die, das" spielen und dann...

Unsere DEH Preise sind (alles incl. 9% MwSt):
Kategorie 0 (Nachtstrom): 0,05306 EUR/ kWh
Kategorie 1 (0 - 800 kWh/ 4 Monate): 0,0889 EUR/kWh
Kategorie 2 (800 - 1600 kWh/ 4 Monate): 0,1133 EUR/kWh
Kategorie 3 (1600 - ? kWh/ 4 Monate): 0,1391 EUR/kWh

Die DEH Nachtstrom Zeiten sind (für die meisten Nachtstrom Kunden, nur einige alte Anschlüsse weichen wohl davon ab!):
Anfang Mai bis Ende Oktober: 23:00 - 07:00 (8 Stunden)
Anfang November bis Ende April: 15:30 - 17:50 und 02:00 - 08:00 (8 Stunden und 20 Minuten)

Unsere Stromfresser sind:
Thermosifono, Backofen, Herd, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Trockner, PC im Dauerbetrieb, Stand By Geräte

Verhaltensänderung und Umbauten, welche unsere Stromrechnung wirklich spürbar verändert haben:

Herd und Backofen: nutzen wir noch genauso, keine Veränderung

Termosifono: wurde manuell ein- und ausgeschaltet, oftmals vergessen, und produzierte zu viel warm Wasser und Stromkosten. Seitdem spart unsere Zeitschaltuhr (siehe Bild).

Waschmaschine, Geschirrspülmaschine und Trockner verlegen wir seid letztem Jahr konsequent auf die Nachtstrom Zeiten mit den entweder eingebauten Timern oder dazwischengeschalteten Zeitschaltuhren (Bild), Trockner wird nur noch bei nervig vielen Kleinteilen benutzt oder wenn es schnell gehen muss, ansonsten Balkon...

PC: Habe ich mir die Mühe gemacht endlich mal die Power Taste auf Stand By "Hibernation" zu programmieren, der Kleine schläft jetzt problemlos schnell ein und wacht bei Bedarf auch schnell wieder auf...

Stand By Geräte haben jetzt ihre Zentrale Steckerleiste, welche die Geräte komplett vom Netz trennt...

Unsere DEH Rechnung hat sich drastisch verkleinert und sinkt zur Zeit immer noch...

Bei gleichzeitiger Reduzierung unseres Stromverbrauchs haben wir den Anteil unseres Nachtstrom am Gesamtstromverbrauch von 18% auf 29% gesteigert. Der Kampf geht weiter ;-) !

Das Potential lag dabei in den technischen Veränderungen und bei uns auch an unserem Verhalten...
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#16
Ich möchte hier mal einen kleinen Bericht zu meinem persönlichen Kampf mit unserem Verhalten und der DEH Rechnung schreiben, ich hoffe es interessiert...

Letztes Jahr im Frühling hatte ich einen Öko Flash und habe mich mit unserer DEH Rechnung und unserem Stromverbrauch auseinander gesetzt.

Ich wusste, dass es in unserer Polikatikia Nachtstrom gab, viel mehr aber auch nicht. Die DEH Rechnungen wurden einfach automatisch abgebucht, ein richtiges Gefühl für die Kosten und das eigene Verhalten ist dadurch nicht entstanden.

Situation vorher:
A) Ich wusste nicht WANN es genau Nachtstrom gibt.
B) Ich wusste nicht WIE die Preisstruktur der DEH aufgebaut ist.
C) Ich wusste nicht gut genug, WER die Stromfresser in unserem Haushalt sind.

Ein bisschen "wer, wie, was .. der, die, das" spielen und dann...

Unsere DEH Preise sind (alles incl. 9% MwSt):
Kategorie 0 (Nachtstrom): 0,05306 EUR/ kWh
Kategorie 1 (0 - 800 kWh/ 4 Monate): 0,0889 EUR/kWh
Kategorie 2 (800 - 1600 kWh/ 4 Monate): 0,1133 EUR/kWh
Kategorie 3 (1600 - ? kWh/ 4 Monate): 0,1391 EUR/kWh

Die DEH Nachtstrom Zeiten sind (für die meisten Nachtstrom Kunden, nur einige alte Anschlüsse weichen wohl davon ab!):
Anfang Mai bis Ende Oktober: 23:00 - 07:00 (8 Stunden)
Anfang November bis Ende April: 15:30 - 17:50 und 02:00 - 08:00 (8 Stunden und 20 Minuten)

Unsere Stromfresser sind:
Thermosifono, Backofen, Herd, Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Trockner, PC im Dauerbetrieb, Stand By Geräte

Verhaltensänderung und Umbauten, welche unsere Stromrechnung wirklich spürbar verändert haben:

Herd und Backofen: nutzen wir noch genauso, keine Veränderung

Termosifono: wurde manuell ein- und ausgeschaltet, oftmals vergessen, und produzierte zu viel warm Wasser und Stromkosten. Seitdem spart unsere Zeitschaltuhr (siehe Bild).

Waschmaschine, Geschirrspülmaschine und Trockner verlegen wir seid letztem Jahr konsequent auf die Nachtstrom Zeiten mit den entweder eingebauten Timern oder dazwischengeschalteten Zeitschaltuhren (Bild), Trockner wird nur noch bei nervig vielen Kleinteilen benutzt oder wenn es schnell gehen muss, ansonsten Balkon...

PC: Habe ich mir die Mühe gemacht endlich mal die Power Taste auf Stand By "Hibernation" zu programmieren, der Kleine schläft jetzt problemlos schnell ein und wacht bei Bedarf auch schnell wieder auf...

Stand By Geräte haben jetzt ihre Zentrale Steckerleiste, welche die Geräte komplett vom Netz trennt...

Unsere DEH Rechnung hat sich drastisch verkleinert und sinkt zur Zeit immer noch...

Bei gleichzeitiger Reduzierung unseres Stromverbrauchs haben wir den Anteil unseres Nachtstrom am Gesamtstromverbrauch von 18% auf 29% gesteigert. Der Kampf geht weiter ;-) !

Das Potential lag dabei in den technischen Veränderungen und bei uns auch an unserem Verhalten...
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#17
Auch wir haben seit Januar 2007 Nachtstrom und mit ähnlichen Verhalten wie bei Staffi unsere DEH-Rechnung seither fast halbiert.
Kann ich jedem nur empfehlen, aber der Weg bis zur Installation durch die DEH ist steinig!

Deswegen scheuen wohl auch unsere griechiscehn Mitbürger hier auf Lefkas die Umstellung und natürlich auch wegen Uninformiertheit:
Wir sind einer von vier Kunden auf Lefkas, die Nachtstrom beziehen!

> FRITZ
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#17
Auch wir haben seit Januar 2007 Nachtstrom und mit ähnlichen Verhalten wie bei Staffi unsere DEH-Rechnung seither fast halbiert.
Kann ich jedem nur empfehlen, aber der Weg bis zur Installation durch die DEH ist steinig!

Deswegen scheuen wohl auch unsere griechiscehn Mitbürger hier auf Lefkas die Umstellung und natürlich auch wegen Uninformiertheit:
Wir sind einer von vier Kunden auf Lefkas, die Nachtstrom beziehen!

> FRITZ
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#18
also das bedeutet der staat ist pleite aber die griechen sind im schnitt plusiusse !!!
kein grieche teilt dir sein tatsächliches einkommen mit !!!!!!!
griechenland hat im vergleich mit dänemark einen doppelt so hohen energieverbrauch !!!!
wer spart strom und vermeidet sinnloses herumfahren mit dem auto ???
wer raucht kette und telefoniert stundelang mit dem handy, die angesagten caffees/ kneipen sind hier in sparti und githion und mit sicherheit auch woanders schon früh um 10 uhr bevölkert mit handytelefonierenden marlbororauchenden 20 jährigen halbstarken die alle halbe stunde mit ihrer ducati eine runde durch die stadt drehen und abens sitzen sie immer noch da nur sie trinken wiskey !!!!
schau dir mal durchschnittliche deutsche innenstädte wochentags oder abends an leere !!!!
hier hat fast jeder zweite ab 30 einen 5cm langen fingernagel an dem kleinen finger der linken hand !!!!
bei lidl kaufen fast keine einheimischen ein und in es wimmelt nur von mercedes compressor cabriolets,
ich werde wahrscheinlich nie dahinter kommen hier gibt es nur oliven, 100 bäcker ein bischen tourismus keinenr baut nur einen hauch einer tomarte an aber die bauern fahren die neusten modelle von nissan 175 ps !!!!
wo ist da der witz ????

manoli
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#18
also das bedeutet der staat ist pleite aber die griechen sind im schnitt plusiusse !!!
kein grieche teilt dir sein tatsächliches einkommen mit !!!!!!!
griechenland hat im vergleich mit dänemark einen doppelt so hohen energieverbrauch !!!!
wer spart strom und vermeidet sinnloses herumfahren mit dem auto ???
wer raucht kette und telefoniert stundelang mit dem handy, die angesagten caffees/ kneipen sind hier in sparti und githion und mit sicherheit auch woanders schon früh um 10 uhr bevölkert mit handytelefonierenden marlbororauchenden 20 jährigen halbstarken die alle halbe stunde mit ihrer ducati eine runde durch die stadt drehen und abens sitzen sie immer noch da nur sie trinken wiskey !!!!
schau dir mal durchschnittliche deutsche innenstädte wochentags oder abends an leere !!!!
hier hat fast jeder zweite ab 30 einen 5cm langen fingernagel an dem kleinen finger der linken hand !!!!
bei lidl kaufen fast keine einheimischen ein und in es wimmelt nur von mercedes compressor cabriolets,
ich werde wahrscheinlich nie dahinter kommen hier gibt es nur oliven, 100 bäcker ein bischen tourismus keinenr baut nur einen hauch einer tomarte an aber die bauern fahren die neusten modelle von nissan 175 ps !!!!
wo ist da der witz ????

manoli
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#19
Das ist ja ein Ding, die NachtstromZeiten im Winter - da war ich ja voellig falsch gepolt! Alles andere mache ich auch so, nur die Zeitschaltuhr am Thermosifono benutz ich nicht, weil ich keine festen Duschzeiten hab. Ich mach's manuell und ich vergesse das Ausschalten meist nicht! Viel zu teuer Wink

Uebrigens hilft es ungemein, konsequent das Licht auszuschalten, wenn man nicht im Raum ist - und ich ueberlege, Energiestromgluehlampen einzusetzen, wo sie nicht als allzu haesslich auffallen - mir ist nur nicht klar, ob sich das wirklich lohnt, so teuer wie die sind.

Dass der Geschirrspueler teurer ist als das Wasser aus dem Thermosifono bezweifle ich stark. Aber das kommt vielleicht auch darauf an, wie man den bepackt.

Noch ne Frage zu Licht: Ich bilde mir ein, dass Dimmer eine ganz hervorragende Erfindung sind, weil ich mir einbilde, dass runtergedimmtes Licht weniger Watt verbraucht? Stimmt das?

Zurueck zum Supermarkt: Ich versuche, nur 1-2 mal im Monat in den Supermarkt (die Supermaerkte) zu gehen und kaufe alles auf Vorrat, was haltbar ist. Nur Obst und Gemuese kaufe ich ca. woechentlich - gerade die frischen Sachen von der Laiki halten sich ewig lang im Kuehlschrank. Fleisch esse ich kaum und wenn, dann koche ich einen Riesentopf Huehnersuppe oder Gulasch und friere Portionen ein. Mit dem Erfolg, dass ich mit nem echt guenstigen Budget auskomme, zumal es mir nichts ausmacht, die wenigen Einkaustage im Monat verschiedene Supermaerkte heimzusuchen.

@ Daxie: Markenbewusstsein bei Klopapier???? Haste Toene Smile Wo das doch eh sch**ssteuer ist in GR *gggg

das einzige, wo ich auf eine Marke schwoere ud ein Heidengeld dafuer ausgebe, ist Calgon. Weil meine Waschmaschine laenger leben soll und ich nicht gerade heiss auf einen selbst inszinierten Markttest mit hoher Failure-Rate bin...
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#19
Das ist ja ein Ding, die NachtstromZeiten im Winter - da war ich ja voellig falsch gepolt! Alles andere mache ich auch so, nur die Zeitschaltuhr am Thermosifono benutz ich nicht, weil ich keine festen Duschzeiten hab. Ich mach's manuell und ich vergesse das Ausschalten meist nicht! Viel zu teuer Wink

Uebrigens hilft es ungemein, konsequent das Licht auszuschalten, wenn man nicht im Raum ist - und ich ueberlege, Energiestromgluehlampen einzusetzen, wo sie nicht als allzu haesslich auffallen - mir ist nur nicht klar, ob sich das wirklich lohnt, so teuer wie die sind.

Dass der Geschirrspueler teurer ist als das Wasser aus dem Thermosifono bezweifle ich stark. Aber das kommt vielleicht auch darauf an, wie man den bepackt.

Noch ne Frage zu Licht: Ich bilde mir ein, dass Dimmer eine ganz hervorragende Erfindung sind, weil ich mir einbilde, dass runtergedimmtes Licht weniger Watt verbraucht? Stimmt das?

Zurueck zum Supermarkt: Ich versuche, nur 1-2 mal im Monat in den Supermarkt (die Supermaerkte) zu gehen und kaufe alles auf Vorrat, was haltbar ist. Nur Obst und Gemuese kaufe ich ca. woechentlich - gerade die frischen Sachen von der Laiki halten sich ewig lang im Kuehlschrank. Fleisch esse ich kaum und wenn, dann koche ich einen Riesentopf Huehnersuppe oder Gulasch und friere Portionen ein. Mit dem Erfolg, dass ich mit nem echt guenstigen Budget auskomme, zumal es mir nichts ausmacht, die wenigen Einkaustage im Monat verschiedene Supermaerkte heimzusuchen.

@ Daxie: Markenbewusstsein bei Klopapier???? Haste Toene Smile Wo das doch eh sch**ssteuer ist in GR *gggg

das einzige, wo ich auf eine Marke schwoere ud ein Heidengeld dafuer ausgebe, ist Calgon. Weil meine Waschmaschine laenger leben soll und ich nicht gerade heiss auf einen selbst inszinierten Markttest mit hoher Failure-Rate bin...
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#20
Also noch mal zum Nachtstrom im Winter, wie sollen normale Menschen denn diese Zeiten nutzen?

=> Anfang November bis Ende April: 15:30 - 17:50 und 02:00 - 08:00 (8 Stunden und 20 Minuten)

Hast Du die Waschmaschine und den Geschirrspueler auch mit Zeitschaltuhren versehen? Funktioniert das? Ausser Dusche und Kuehlschrank (und PC) verbrauch ich sonst nicht gross Strom...und beide sind nachts nicht angesagt!
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#20
Also noch mal zum Nachtstrom im Winter, wie sollen normale Menschen denn diese Zeiten nutzen?

=> Anfang November bis Ende April: 15:30 - 17:50 und 02:00 - 08:00 (8 Stunden und 20 Minuten)

Hast Du die Waschmaschine und den Geschirrspueler auch mit Zeitschaltuhren versehen? Funktioniert das? Ausser Dusche und Kuehlschrank (und PC) verbrauch ich sonst nicht gross Strom...und beide sind nachts nicht angesagt!
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#21
Aha oho. Die Regierung will so tun, als ob sie was taete und hat fuer Montag ein Meeting mit den Food-Bonzen anberaumt.

Ausserdem hatte wer die Idee, Niedrigverdienende sollten vom Arbeitsgeber einen Notfallbonus fuer Supermarkteinkaeufe erhalten (wie waer's mit Anhebung der gesetzlichen Mindestloehne??? LOL).

Und @ siggi: Dodoni verbilligt seine Milch um sagenhafte 4% Wink

Dies und mehr in den Tagesnews: http://news.ert.gr/en/newsDetails.asp?ID=32959
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#21
Aha oho. Die Regierung will so tun, als ob sie was taete und hat fuer Montag ein Meeting mit den Food-Bonzen anberaumt.

Ausserdem hatte wer die Idee, Niedrigverdienende sollten vom Arbeitsgeber einen Notfallbonus fuer Supermarkteinkaeufe erhalten (wie waer's mit Anhebung der gesetzlichen Mindestloehne??? LOL).

Und @ siggi: Dodoni verbilligt seine Milch um sagenhafte 4% Wink

Dies und mehr in den Tagesnews: http://news.ert.gr/en/newsDetails.asp?ID=32959
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#22
Nee, mit dem Duschen hab ich auch keine festen Zeiten, dass ist das Foto oben links, Zeitschaltuhr, welche nach dem Einschalten wie eine Eieruhr rückwärts läuft. Schaltet maximal 16A gleich ca 4000 W, reicht für unseren 3000 W "Brenner" im Patari allemal...

Waschmaschine und Trockner sind erst 6 Jahre alt und haben einen eigenen Timer, mit denen die auch bei Abwesendheit oder gegen 6:00 loslegen (Winter).

Das Foto unten links ist aus dem Küchenschrank, wo eine Schaltuhr für den Geschirrspüler dazwischengeschaltet ist (Typ 5 Euro). Der Geschirrspüler legt dann wärend der günstigen Zeit alleine los. Ist nach allen seiten besonders Schall isoliert und stört nicht, selbst wenn man sich im Raum aufhält.

Der Geschirrspüler heizt übrigens das Wasser mit einem kleinen Durchlauferhitzer, daher wenig Wasser- & Stromverbrauch: im Sparprogramm 12 l pro Komplettdurchlauf, im Normalprogramm 17 l pro Komplettdurchlauf...

Die Sparlampen lohnen sich auf jeden Fall, ich benutze sie bei Lampen, wo die Birnen nicht durch das Design direkt sichtbar sind...

Beim Kauf jedoch unbedingt darauf achten, dass die Lampen die richtige "Farbe" haben, bedeutet i.d.R. "warm" weiß. Auf vielen Packungen ist auch die Farbe als "Temperatur" angegeben, was natürlich kein Schwein kennt. Richtig übersetzt ist ca. 2500 -3000 K(elvin) ein warmer weißer Farbton, um die 6000 K ein kalter Farbton. Bei IKEA gibt es recht günstige Sparlampen in warmen Farben...

Die ersten dimmbaren Sparlampen sind auch schon auf dem Markt, allerdings frag nicht nach dem Preis...
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#22
Nee, mit dem Duschen hab ich auch keine festen Zeiten, dass ist das Foto oben links, Zeitschaltuhr, welche nach dem Einschalten wie eine Eieruhr rückwärts läuft. Schaltet maximal 16A gleich ca 4000 W, reicht für unseren 3000 W "Brenner" im Patari allemal...

Waschmaschine und Trockner sind erst 6 Jahre alt und haben einen eigenen Timer, mit denen die auch bei Abwesendheit oder gegen 6:00 loslegen (Winter).

Das Foto unten links ist aus dem Küchenschrank, wo eine Schaltuhr für den Geschirrspüler dazwischengeschaltet ist (Typ 5 Euro). Der Geschirrspüler legt dann wärend der günstigen Zeit alleine los. Ist nach allen seiten besonders Schall isoliert und stört nicht, selbst wenn man sich im Raum aufhält.

Der Geschirrspüler heizt übrigens das Wasser mit einem kleinen Durchlauferhitzer, daher wenig Wasser- & Stromverbrauch: im Sparprogramm 12 l pro Komplettdurchlauf, im Normalprogramm 17 l pro Komplettdurchlauf...

Die Sparlampen lohnen sich auf jeden Fall, ich benutze sie bei Lampen, wo die Birnen nicht durch das Design direkt sichtbar sind...

Beim Kauf jedoch unbedingt darauf achten, dass die Lampen die richtige "Farbe" haben, bedeutet i.d.R. "warm" weiß. Auf vielen Packungen ist auch die Farbe als "Temperatur" angegeben, was natürlich kein Schwein kennt. Richtig übersetzt ist ca. 2500 -3000 K(elvin) ein warmer weißer Farbton, um die 6000 K ein kalter Farbton. Bei IKEA gibt es recht günstige Sparlampen in warmen Farben...

Die ersten dimmbaren Sparlampen sind auch schon auf dem Markt, allerdings frag nicht nach dem Preis...
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#23
Carmen schrieb:Noch ne Frage zu Licht: Ich bilde mir ein, dass Dimmer eine ganz hervorragende Erfindung sind, weil ich mir einbilde, dass runtergedimmtes Licht weniger Watt verbraucht? Stimmt das?
...
...die normalen Dimmer dunkeln nur das Licht ab ohne Stromverbrauch zu senken. Die Energie wird vom Dimmer verbraucht.

Ganz entscheidende Fehler werden mit Halogenlampen gemacht.
Eine 20 Watt Halogenlampe verbraucht 20 Watt bei 12 Volt, der Trafo aber hat 220 Volt und verbraucht erheblich mehr um diese 20 W in 12 V zu erzeugen.
Michael
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#23
Carmen schrieb:Noch ne Frage zu Licht: Ich bilde mir ein, dass Dimmer eine ganz hervorragende Erfindung sind, weil ich mir einbilde, dass runtergedimmtes Licht weniger Watt verbraucht? Stimmt das?
...
...die normalen Dimmer dunkeln nur das Licht ab ohne Stromverbrauch zu senken. Die Energie wird vom Dimmer verbraucht.

Ganz entscheidende Fehler werden mit Halogenlampen gemacht.
Eine 20 Watt Halogenlampe verbraucht 20 Watt bei 12 Volt, der Trafo aber hat 220 Volt und verbraucht erheblich mehr um diese 20 W in 12 V zu erzeugen.
Michael
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#24
@ Staffi: Wo hast Du denn die DEH Preisstaffel hergehabt und wieso ist Strom in den verschiedenen Jahreszeiten so derartig unterschiedlich teuer? Welches sind die teuersten Monate?

Danke!
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#24
@ Staffi: Wo hast Du denn die DEH Preisstaffel hergehabt und wieso ist Strom in den verschiedenen Jahreszeiten so derartig unterschiedlich teuer? Welches sind die teuersten Monate?

Danke!
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#25
Ich hatte mal so'n Energiemessgerät (Conrad), welches man zwischen Verbraucher und Steckdose gesteckt hat...da wurde beim Dimmen ein geringerer Verbrauch angezeigt.

In zahlreichen Internet Foren wird dieses Thema sehr oft diskutiert mit dem eindeutigen Übergewicht, dass durch (moderne) gedimmte Lampen weniger (messbarer) Strom fliest als durch ungedimmte, was mit meinen Erfahrungen übereinstimmt. Aber alle reden auch über den Wirkungsgrad, nun ja.

Selbst beim PC zeigte mir dieser Energiemesser jedes Starten - Schließen von Software an, also bitte nicht so hektisch mit der Maus, der Umwelt zuliebe...Wink

Das schönste jedoch ist die Info, dass wohl im Kleingedruckten der Verträge mit den Energieversorgern in Deutschland der Einsatz von Dimmern pro Haushalt auf maximal 2000 W dimmbare Leistung begrenzt ist. Da müsste uns mal ein Einwohner aus D helfen ob das wirklich so ist. Und wenn ja, was bedeutet das für uns...gibt es diese Regel auch hier in GR, stehen die Kontrolleure der DEH vielleicht schon vor meiner Tür, ... das ist zu viel und zu früh für mich...ich schalte jetzt einfach alles aus!

P.
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#25
Ich hatte mal so'n Energiemessgerät (Conrad), welches man zwischen Verbraucher und Steckdose gesteckt hat...da wurde beim Dimmen ein geringerer Verbrauch angezeigt.

In zahlreichen Internet Foren wird dieses Thema sehr oft diskutiert mit dem eindeutigen Übergewicht, dass durch (moderne) gedimmte Lampen weniger (messbarer) Strom fliest als durch ungedimmte, was mit meinen Erfahrungen übereinstimmt. Aber alle reden auch über den Wirkungsgrad, nun ja.

Selbst beim PC zeigte mir dieser Energiemesser jedes Starten - Schließen von Software an, also bitte nicht so hektisch mit der Maus, der Umwelt zuliebe...Wink

Das schönste jedoch ist die Info, dass wohl im Kleingedruckten der Verträge mit den Energieversorgern in Deutschland der Einsatz von Dimmern pro Haushalt auf maximal 2000 W dimmbare Leistung begrenzt ist. Da müsste uns mal ein Einwohner aus D helfen ob das wirklich so ist. Und wenn ja, was bedeutet das für uns...gibt es diese Regel auch hier in GR, stehen die Kontrolleure der DEH vielleicht schon vor meiner Tür, ... das ist zu viel und zu früh für mich...ich schalte jetzt einfach alles aus!

P.
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