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Nachdem die OTE selbst kräftig in Rumänien, Serbien und Albanien mitmischt, verstehe ich das Geschrei der hiesigen Opposition überhaupt nicht mehr - von der die Telekom-Beteiligung "als einen Akt kritisiert (wird), der "nur in der Dritten Welt" vorkommen könne. "Der Verkauf an Fremde bedeutet den Verlust des souveränen Rechtes des Landes, selbst zu planen, was in diesem strategisch wichtigen Bereich geschieht"...
Ähnlich verhält es sich ja auch bei der geplanten Beteiligung von RWE an der DEH. Auch hier wird übel polemisiert.
Was mir am meisten Bauchweh bereitet, dass insgesamt eine heftig antideutsche Stimmung geschürt wird, hässliche "Nazi"-Beschimpfungen inklusive.
Ich frage mich wirklich, was - außer unserer Kohle (wenn für ein Projekt 70 % EU-Gelder nach GR fließen, sind davon ca. 30 % aus Deutschland) - die Griechen überhaupt von/in Europa wollen/suchen!