Gehirnwäsche.

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#1
hallo carmen und alle andere. Damit meine ich, das ich nicht meiner Ehefrau den Kopf gewaschen habe mit mir nach GR zu gehen, oder mir zu folgen.......oder z.b. So wie viele andere Griechen: lernen eine tolle blondine kennen, verdrehen ihr den kopf, und sie < so doof wie sie nun mal ist> Lässt sich den himmel auf erde.....du weisst was ich damit meine. Viele andere sehen oder wittern dort ihre grosse Chance...... Ich will NIEMANDEN mit diesen sätzen angreifen, aber ihr wisst wovon ich rede ! So hoffe ich doch sehr. Oder !?! Ich habe nun mal viele solche komische Geschichten gehört.......und zum schluss haben sie nicht einmal mehr das geld für eine Rückfahrt nach Deutschland !!! Warnen möchte ich auch alle die mal eben so Auswandern wollen ! wenn es so einfach wäre auszuwandern, wäre Deutschland nur noch Halbbewohnt ! ich hoffe sehr das ein paar Leute diese Sätze von mir Lesen und sich mal Langsam Gedanken machen ! Ich wohne in Volos und dort gibt es einmal im monat jeden 3ten mittwoch, ein Deutschen Stammtisch. Und dort hört man sehr Oft < leider > von Schicksale wie und sogar zum Teilwas für Leute mehr oder weníger in GR " gestrandet " sind ! Wenn alles so einfach wäre würde jeder Reich und Wohlhabend sein ! und so ist es nun mal nicht. Ich möchte oder wünsche mir einfach nur eins: das die Leute die wirklich auswandern wollen, sich vorher mal gedanken machen wovon sie hier Leben wollen. am besten wäre vorher nach GR zu fahren und sich mal schlau machen was man überhaupt in GR machen kann und was nicht. Vorsicht ist die mutter der Porzelankiste. Sich auf andere Leute zu verlassen, ist reiner Selbstmord. Ist nicht böse gemeint, aber wenn ich manchmal Lese was manche Leute von sich lassen, dan frage ich mich wie alt sie sind. Bis dann.

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#1
hallo carmen und alle andere. Damit meine ich, das ich nicht meiner Ehefrau den Kopf gewaschen habe mit mir nach GR zu gehen, oder mir zu folgen.......oder z.b. So wie viele andere Griechen: lernen eine tolle blondine kennen, verdrehen ihr den kopf, und sie < so doof wie sie nun mal ist> Lässt sich den himmel auf erde.....du weisst was ich damit meine. Viele andere sehen oder wittern dort ihre grosse Chance...... Ich will NIEMANDEN mit diesen sätzen angreifen, aber ihr wisst wovon ich rede ! So hoffe ich doch sehr. Oder !?! Ich habe nun mal viele solche komische Geschichten gehört.......und zum schluss haben sie nicht einmal mehr das geld für eine Rückfahrt nach Deutschland !!! Warnen möchte ich auch alle die mal eben so Auswandern wollen ! wenn es so einfach wäre auszuwandern, wäre Deutschland nur noch Halbbewohnt ! ich hoffe sehr das ein paar Leute diese Sätze von mir Lesen und sich mal Langsam Gedanken machen ! Ich wohne in Volos und dort gibt es einmal im monat jeden 3ten mittwoch, ein Deutschen Stammtisch. Und dort hört man sehr Oft < leider > von Schicksale wie und sogar zum Teilwas für Leute mehr oder weníger in GR " gestrandet " sind ! Wenn alles so einfach wäre würde jeder Reich und Wohlhabend sein ! und so ist es nun mal nicht. Ich möchte oder wünsche mir einfach nur eins: das die Leute die wirklich auswandern wollen, sich vorher mal gedanken machen wovon sie hier Leben wollen. am besten wäre vorher nach GR zu fahren und sich mal schlau machen was man überhaupt in GR machen kann und was nicht. Vorsicht ist die mutter der Porzelankiste. Sich auf andere Leute zu verlassen, ist reiner Selbstmord. Ist nicht böse gemeint, aber wenn ich manchmal Lese was manche Leute von sich lassen, dan frage ich mich wie alt sie sind. Bis dann.

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#2
Was die Sache mit den Blondinen angeht...da gibt es viele geschichten, und da fuehlt sich auch schnell mal jemand auf den Schlips getreten.
Verallgemeinern wuerde ich diesen Weg des Auswanderns sicher nicht wollen.
Auch hinter den meisten Ehen oder Beziehungen mit Deutschen und Griechen, die ich kenne, steckt kein so ganz plumper Gedanke, gottseidank.
Kommt sicher vor, scheint mir aber nicht die regel zu sein.

Was Deine warnungen angeht - da kann ich Dir allerdings nur Recht geben....
Wink

Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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#2
Was die Sache mit den Blondinen angeht...da gibt es viele geschichten, und da fuehlt sich auch schnell mal jemand auf den Schlips getreten.
Verallgemeinern wuerde ich diesen Weg des Auswanderns sicher nicht wollen.
Auch hinter den meisten Ehen oder Beziehungen mit Deutschen und Griechen, die ich kenne, steckt kein so ganz plumper Gedanke, gottseidank.
Kommt sicher vor, scheint mir aber nicht die regel zu sein.

Was Deine warnungen angeht - da kann ich Dir allerdings nur Recht geben....
Wink

Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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#3
Hallo Tobi. hier Christo von mimi noch in " D ". Danke für deine Antwort. nein Gott sei dank gibt es auch Positives! Ich und meine frau Lachen immer noch sehr viel miteinander, auch nach 4,5 jahren zusammensein. Also gibt es auch wirklich Positives. aber ich habe schon sehr oft in Volos und Pilion von gestrandeten Leuten gehört, die wirklich nicht einmal das Geld für die Rückfahrt hatten. Und das bewegt dan schon ein innnerlich. Meine warnung gilt einfach den Leuten die einfach ohne über alles genauestens nachgedacht zu haben, hier ihre zelte und kontakte abgebrochen haben, und einfach abhauen...........Griechenland ist nun mal leider ein land geworden wo man wirklich ohne geld und gute kontakte, nicht weiterkommt. " GR " hatt sich Leider auch sehr stark verändert. Wir z.b machen es auch so ab Januar, paar monate hier paar monate da. erst einmal lage abchecken und dan weitersehen. Ohne Geld und ohne Gute ideen und Umsetzung, ist man aufgeschmissen. daher bitte ich alle die diese Sätze Lesen : Bitte bleibt Realistisch, und denkt über jeden Schritt, wirklich Gut nach ! Und vor allem : Sichert euch den Rückflug Finanziell ab ! Liebe Grüsse, Christo und mimi.

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#3
Hallo Tobi. hier Christo von mimi noch in " D ". Danke für deine Antwort. nein Gott sei dank gibt es auch Positives! Ich und meine frau Lachen immer noch sehr viel miteinander, auch nach 4,5 jahren zusammensein. Also gibt es auch wirklich Positives. aber ich habe schon sehr oft in Volos und Pilion von gestrandeten Leuten gehört, die wirklich nicht einmal das Geld für die Rückfahrt hatten. Und das bewegt dan schon ein innnerlich. Meine warnung gilt einfach den Leuten die einfach ohne über alles genauestens nachgedacht zu haben, hier ihre zelte und kontakte abgebrochen haben, und einfach abhauen...........Griechenland ist nun mal leider ein land geworden wo man wirklich ohne geld und gute kontakte, nicht weiterkommt. " GR " hatt sich Leider auch sehr stark verändert. Wir z.b machen es auch so ab Januar, paar monate hier paar monate da. erst einmal lage abchecken und dan weitersehen. Ohne Geld und ohne Gute ideen und Umsetzung, ist man aufgeschmissen. daher bitte ich alle die diese Sätze Lesen : Bitte bleibt Realistisch, und denkt über jeden Schritt, wirklich Gut nach ! Und vor allem : Sichert euch den Rückflug Finanziell ab ! Liebe Grüsse, Christo und mimi.

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#4
Hallo Christo,
sieh es doch auch mal aus einer anderen Perspektive:
Wenn junge Frauen (Männer sind da nicht so flexibel Wink ) aus Liebe, Schwärmerei zu einem Menschen oder zum Land alle Brücken abbrechen und sich ein anderes, besseres, sonnigeres Leben vorstellen und erträumen, dann ist das sicherlich blauäugig, leichtsinnig, unbedacht.
Aber es ist auch mutig, fröhlich, optimistisch.
Und wenn man/ frau auf die Schnauze fällt, ja, was macht es denn, wenn man jung ist? Die Erfahrung macht jeden reicher, vorsichtiger oder nicht, vielleicht wird der Kopf zurechtgerückt, vielleicht wird ein Samenkorn gelegt, aber diese unbeschwerte Flexibilität und Unbedarftheit geht noch früh genug verloren......

http://www.naxos-regine.de
"Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben."
Friedich Hebbel
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#4
Hallo Christo,
sieh es doch auch mal aus einer anderen Perspektive:
Wenn junge Frauen (Männer sind da nicht so flexibel Wink ) aus Liebe, Schwärmerei zu einem Menschen oder zum Land alle Brücken abbrechen und sich ein anderes, besseres, sonnigeres Leben vorstellen und erträumen, dann ist das sicherlich blauäugig, leichtsinnig, unbedacht.
Aber es ist auch mutig, fröhlich, optimistisch.
Und wenn man/ frau auf die Schnauze fällt, ja, was macht es denn, wenn man jung ist? Die Erfahrung macht jeden reicher, vorsichtiger oder nicht, vielleicht wird der Kopf zurechtgerückt, vielleicht wird ein Samenkorn gelegt, aber diese unbeschwerte Flexibilität und Unbedarftheit geht noch früh genug verloren......

http://www.naxos-regine.de
"Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben."
Friedich Hebbel
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#5
Hallo Nanos,

da hast Du sicher den Nagel auf den Kopf getroffen, so wuerde ich auswandern auch beschreiben. Ich kann aber Christo auch gut verstehen, dass er besorgt ist um die, die wirklich "blauaeugig" an die ganze Sache herangehen und dann scheitern.

Letztendlich ist die ganze Sache sehr komplex und sehr individuell... betrifft immerhin das *ganze* Leben Wink

Liebe Gruesse
Carmen

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#5
Hallo Nanos,

da hast Du sicher den Nagel auf den Kopf getroffen, so wuerde ich auswandern auch beschreiben. Ich kann aber Christo auch gut verstehen, dass er besorgt ist um die, die wirklich "blauaeugig" an die ganze Sache herangehen und dann scheitern.

Letztendlich ist die ganze Sache sehr komplex und sehr individuell... betrifft immerhin das *ganze* Leben Wink

Liebe Gruesse
Carmen

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#6
Hi !
Eine Anmerkung liegt mir noch am Herzen ... die sich auf das emotinal gesteuerte, sponate Handeln Handeln bezieht - wo gegen ja nun zunächst einmal wirklich nichts einzuwenden ist. Als sehr wichtig sehe ich jedoch an "wach" zu bleiben (zu werden ???). Wach in dem Sinne, dass man die Signale für ein eventuelles Scheitern, das ja nicht von heute auf morgen kommt, erkennt. Die meisten "Gescheiterten" die ich persönlich kennengelernt haben, haben es nicht geschafft ihre gefällte Entscheidung als Fehler einzugestehen und versucht "irgend wie" dann doch zu recht zu kommen, was letztendlich nichts geworden ist....
In diesem Sinne

Gruß Uli

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#6
Hi !
Eine Anmerkung liegt mir noch am Herzen ... die sich auf das emotinal gesteuerte, sponate Handeln Handeln bezieht - wo gegen ja nun zunächst einmal wirklich nichts einzuwenden ist. Als sehr wichtig sehe ich jedoch an "wach" zu bleiben (zu werden ???). Wach in dem Sinne, dass man die Signale für ein eventuelles Scheitern, das ja nicht von heute auf morgen kommt, erkennt. Die meisten "Gescheiterten" die ich persönlich kennengelernt haben, haben es nicht geschafft ihre gefällte Entscheidung als Fehler einzugestehen und versucht "irgend wie" dann doch zu recht zu kommen, was letztendlich nichts geworden ist....
In diesem Sinne

Gruß Uli

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#7
hm....
kann zu dem ganzen nicht viel sagen..nur das eine
für alle die, die daran denken nach Griechenland zu kommen:

Glaubt ihr, dass es Zufall ist, dass so viele Griechen in Deutschland leben [ IoannisM inklusive <img src="icons/icon7.gif" alt="Smile" border=0 align=absmiddle> ]?!

Also, gut überlegen leute, wirklich guuuuuuuuut überlegen.
Am besten schon mal ein prof. Konzept erarbeiten und zwar mind. 1 Jahr vor der Anreise. Dabei bitte nicht die wichtigsten Paramter bei euren Berechnungen über ein Leben in Griechenland nicht vergessen: Zufall, Zeit- und Arbeitsintensive Abläufe (beim Kontakt mit gr. Verwaltung), Pech etc.

Und jetzt zu etwas ganz anderem:
Ich komme selber ursprünglich aus Volos. Wo findet nochmal der Deutsche Stammtisch statt? Immer wenn ich in GR bin (meistens im Sommer für mindestens 3 Wochen) sehnt es mich auch nach ein bißchen Bier und Deutscher Geselligkeit!!!!
Wohnt jemand von euch mitten in der Stadt? oder doch alle aufm Berg?


Gruß

IoannisM

PS: Hat jemand von euch einen Tip, wo es ein gutes und günstiges "Tsipouradiko" in Volos gibt?
Anmerkung: Tsipouradiko= Spezialität in Volos; Lokal in denen man statt des Essens nur kleine Fläschen mit Tsipouro (Trester-Schnaps...sieht und schmeckt für den Laien wie Ouzo aus)bestellt; das Essen kommt dann in Form von kleinen Appetithäppchen (alle möglichen Meeresfrüchte-Kombinationen) automatisch; man hat aber beim Essen kein Einfluß (?!). Der Wirt bringt das, was er grade auf dem Grill hat. Bestellt man trotzdem was, nennt sich diese Bestellung "EXTRAA" (Betonung auf dem letzten a). Wenn man viel EXTRAA bestellt wirds teuer...also lieber saufen, klappe halten und auf die nächste Überraschung warten hahaha!!!

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#7
hm....
kann zu dem ganzen nicht viel sagen..nur das eine
für alle die, die daran denken nach Griechenland zu kommen:

Glaubt ihr, dass es Zufall ist, dass so viele Griechen in Deutschland leben [ IoannisM inklusive <img src="icons/icon7.gif" alt="Smile" border=0 align=absmiddle> ]?!

Also, gut überlegen leute, wirklich guuuuuuuuut überlegen.
Am besten schon mal ein prof. Konzept erarbeiten und zwar mind. 1 Jahr vor der Anreise. Dabei bitte nicht die wichtigsten Paramter bei euren Berechnungen über ein Leben in Griechenland nicht vergessen: Zufall, Zeit- und Arbeitsintensive Abläufe (beim Kontakt mit gr. Verwaltung), Pech etc.

Und jetzt zu etwas ganz anderem:
Ich komme selber ursprünglich aus Volos. Wo findet nochmal der Deutsche Stammtisch statt? Immer wenn ich in GR bin (meistens im Sommer für mindestens 3 Wochen) sehnt es mich auch nach ein bißchen Bier und Deutscher Geselligkeit!!!!
Wohnt jemand von euch mitten in der Stadt? oder doch alle aufm Berg?


Gruß

IoannisM

PS: Hat jemand von euch einen Tip, wo es ein gutes und günstiges "Tsipouradiko" in Volos gibt?
Anmerkung: Tsipouradiko= Spezialität in Volos; Lokal in denen man statt des Essens nur kleine Fläschen mit Tsipouro (Trester-Schnaps...sieht und schmeckt für den Laien wie Ouzo aus)bestellt; das Essen kommt dann in Form von kleinen Appetithäppchen (alle möglichen Meeresfrüchte-Kombinationen) automatisch; man hat aber beim Essen kein Einfluß (?!). Der Wirt bringt das, was er grade auf dem Grill hat. Bestellt man trotzdem was, nennt sich diese Bestellung "EXTRAA" (Betonung auf dem letzten a). Wenn man viel EXTRAA bestellt wirds teuer...also lieber saufen, klappe halten und auf die nächste Überraschung warten hahaha!!!

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#8
Hallo. Du aus Volos. Ja ich kenne ein bzw. ein paar gute "tsipurarika ". Frag einfach mal nach, vielleicht gebe ich dir dan mal ein paar Tel. nr von den geschäften......frisch......Gut.....Lecker.....und um so später es wird, um so Lustiger wird es auch.....mal schauen wie gut du Unser Volos Kennst ! da bin ich mal gespannt ! Meld dich. Christo.

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#8
Hallo. Du aus Volos. Ja ich kenne ein bzw. ein paar gute "tsipurarika ". Frag einfach mal nach, vielleicht gebe ich dir dan mal ein paar Tel. nr von den geschäften......frisch......Gut.....Lecker.....und um so später es wird, um so Lustiger wird es auch.....mal schauen wie gut du Unser Volos Kennst ! da bin ich mal gespannt ! Meld dich. Christo.

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#9
Ob ich volos kenne?

haha, und ob! Wie aus dem FF!

Ok, eine gute Adresse kann ich dir auch nennen:

es nennst sich: "tou Mpelami" (in Anlehnung an einen alten rempetiko-song; Betonung auf a übrigens...)

ist irgendwo in Volos-downtown Kreuzung G. Kartali (G für Gamma) mit irgendetwas ...etwas westlich von der Hafenpromenade.

Hat gute Sachen zum essen und ist billiger als die anderen Halsabschneider.


Gruß

IoannisM.

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#9
Ob ich volos kenne?

haha, und ob! Wie aus dem FF!

Ok, eine gute Adresse kann ich dir auch nennen:

es nennst sich: "tou Mpelami" (in Anlehnung an einen alten rempetiko-song; Betonung auf a übrigens...)

ist irgendwo in Volos-downtown Kreuzung G. Kartali (G für Gamma) mit irgendetwas ...etwas westlich von der Hafenpromenade.

Hat gute Sachen zum essen und ist billiger als die anderen Halsabschneider.


Gruß

IoannisM.

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#10
Also um mal wieder vom Essen zurück auf's Auswandern zu kommen.
Ich finde grundsätzlich alle extremen Einstellungen falsch. Sowohl die total blauäugigen Vorstellungen à la "ich wandere mal kurz aus" , als auch "Gehirnwäschen-niemals-Warnungen". Schließlich ist das Ganze ja immer sehr individuell!

Logo, MUSS man planen, sich absichern (Krankenversicherung, Geld in Reserve etc.) und mal genau überlegen und sich informieren was man denn DORT so machen will, kann und darf... ABER: Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wer nie ein Risiko eingeht und immer nur pessimistisch durch's Leben läuft erreicht weder in Deutschland, noch in Griechenland oder sonst wo was.

Mein Entschluß nach Kreta auszuwandern kam völlig spontan (quasi aus dem Bauch raus) im letzten Sommer. Ich hatte eine Idee (arbeitstechnisch) und plante und organisierte 4 Monate... und bin nun seit Februar hier. Es ist nicht immer Zuckerschlecken (hatte ich auch nicht erwartet), aber man kann sich durchaus durchbeißen ! Sicherlich bleibe ich noch einige Zeit, aber wenn es irgendwann nicht mehr gehen sollte ... mein Gott... dann gehe ich halt wieder zurück! (Geld für das Rückflugticket hat man immer ... außer man ist ein völliger Freak... Spontanität und Abenteuerlust ist ja nicht immer gleich zusetzen mit völliger Unbedachtheit)

ABER, darauf bestehe ich "das ist kein Versagen" !!!, sondern eine großartige Erfahrung! Ich habe dann eine Sprache gelernt, viele Leute getroffen, eine neue Kultur kennengelernt, gelernt mich in einem fremden Land mit fremden Regeln durch zu schlagen, werde ab sofort deutsche Ämter zu schätzen wissen und ... wenn es nur das ist: ....habe was zu erzählen!

Das ist wie gesagt alles eine Typ-frage. Wer seinen geregelten 8 Stunden-Tag und seine Familie und Verwandten um sich braucht, der sollte und wird sowas sicher nicht tun. Ansonsten kann ich nur nochmal sagen "Man muss im Leben auch mal was ausprobieren dürfen". Wer sich nicht sicher ist, der geht halt erstmal für ein paar Monate in "sein Land". (Wohnung kann man untervermieten, meist auch unbezahlten Urlaub nehmen, Krankenversicherung auf Anwartschaft umstellen + Reisekrankenvers. abschließen)

Wo also, ist das große Risiko?

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#10
Also um mal wieder vom Essen zurück auf's Auswandern zu kommen.
Ich finde grundsätzlich alle extremen Einstellungen falsch. Sowohl die total blauäugigen Vorstellungen à la "ich wandere mal kurz aus" , als auch "Gehirnwäschen-niemals-Warnungen". Schließlich ist das Ganze ja immer sehr individuell!

Logo, MUSS man planen, sich absichern (Krankenversicherung, Geld in Reserve etc.) und mal genau überlegen und sich informieren was man denn DORT so machen will, kann und darf... ABER: Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wer nie ein Risiko eingeht und immer nur pessimistisch durch's Leben läuft erreicht weder in Deutschland, noch in Griechenland oder sonst wo was.

Mein Entschluß nach Kreta auszuwandern kam völlig spontan (quasi aus dem Bauch raus) im letzten Sommer. Ich hatte eine Idee (arbeitstechnisch) und plante und organisierte 4 Monate... und bin nun seit Februar hier. Es ist nicht immer Zuckerschlecken (hatte ich auch nicht erwartet), aber man kann sich durchaus durchbeißen ! Sicherlich bleibe ich noch einige Zeit, aber wenn es irgendwann nicht mehr gehen sollte ... mein Gott... dann gehe ich halt wieder zurück! (Geld für das Rückflugticket hat man immer ... außer man ist ein völliger Freak... Spontanität und Abenteuerlust ist ja nicht immer gleich zusetzen mit völliger Unbedachtheit)

ABER, darauf bestehe ich "das ist kein Versagen" !!!, sondern eine großartige Erfahrung! Ich habe dann eine Sprache gelernt, viele Leute getroffen, eine neue Kultur kennengelernt, gelernt mich in einem fremden Land mit fremden Regeln durch zu schlagen, werde ab sofort deutsche Ämter zu schätzen wissen und ... wenn es nur das ist: ....habe was zu erzählen!

Das ist wie gesagt alles eine Typ-frage. Wer seinen geregelten 8 Stunden-Tag und seine Familie und Verwandten um sich braucht, der sollte und wird sowas sicher nicht tun. Ansonsten kann ich nur nochmal sagen "Man muss im Leben auch mal was ausprobieren dürfen". Wer sich nicht sicher ist, der geht halt erstmal für ein paar Monate in "sein Land". (Wohnung kann man untervermieten, meist auch unbezahlten Urlaub nehmen, Krankenversicherung auf Anwartschaft umstellen + Reisekrankenvers. abschließen)

Wo also, ist das große Risiko?

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#11
Hey Samira,

ich bin voll und ganz deiner Meinung! Ich hab mir das auch alles sehr gut durch den Kopf gehen lassen und viel darüber nachgedacht und werde ab Mai nächsten Jahres nach Kreta gehen. Wo hast du dich niedergelassen?
Ich glaube, in so jungen Jahren kann man nicht wirklich viel verlieren, nur an Erfahrung dazu gewinnen.

Liebe Grüsse
Alida
Samira schrieb:
> Also um mal wieder vom Essen zurück auf's Auswandern zu kommen.
> Ich finde grundsätzlich alle extremen Einstellungen falsch. Sowohl die total blauäugigen Vorstellungen à la "ich wandere mal kurz aus" , als auch "Gehirnwäschen-niemals-Warnungen". Schließlich ist das Ganze ja immer sehr individuell!
>
> Logo, MUSS man planen, sich absichern (Krankenversicherung, Geld in Reserve etc.) und mal genau überlegen und sich informieren was man denn DORT so machen will, kann und darf... ABER: Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wer nie ein Risiko eingeht und immer nur pessimistisch durch's Leben läuft erreicht weder in Deutschland, noch in Griechenland oder sonst wo was.
>
> Mein Entschluß nach Kreta auszuwandern kam völlig spontan (quasi aus dem Bauch raus) im letzten Sommer. Ich hatte eine Idee (arbeitstechnisch) und plante und organisierte 4 Monate... und bin nun seit Februar hier. Es ist nicht immer Zuckerschlecken (hatte ich auch nicht erwartet), aber man kann sich durchaus durchbeißen ! Sicherlich bleibe ich noch einige Zeit, aber wenn es irgendwann nicht mehr gehen sollte ... mein Gott... dann gehe ich halt wieder zurück! (Geld für das Rückflugticket hat man immer ... außer man ist ein völliger Freak... Spontanität und Abenteuerlust ist ja nicht immer gleich zusetzen mit völliger Unbedachtheit)
>
> ABER, darauf bestehe ich "das ist kein Versagen" !!!, sondern eine großartige Erfahrung! Ich habe dann eine Sprache gelernt, viele Leute getroffen, eine neue Kultur kennengelernt, gelernt mich in einem fremden Land mit fremden Regeln durch zu schlagen, werde ab sofort deutsche Ämter zu schätzen wissen und ... wenn es nur das ist: ....habe was zu erzählen!
>
> Das ist wie gesagt alles eine Typ-frage. Wer seinen geregelten 8 Stunden-Tag und seine Familie und Verwandten um sich braucht, der sollte und wird sowas sicher nicht tun. Ansonsten kann ich nur nochmal sagen "Man muss im Leben auch mal was ausprobieren dürfen". Wer sich nicht sicher ist, der geht halt erstmal für ein paar Monate in "sein Land". (Wohnung kann man untervermieten, meist auch unbezahlten Urlaub nehmen, Krankenversicherung auf Anwartschaft umstellen + Reisekrankenvers. abschließen)
>
> Wo also, ist das große Risiko?

Samira schrieb:
> Also um mal wieder vom Essen zurück auf's Auswandern zu kommen.
> Ich finde grundsätzlich alle extremen Einstellungen falsch. Sowohl die total blauäugigen Vorstellungen à la "ich wandere mal kurz aus" , als auch "Gehirnwäschen-niemals-Warnungen". Schließlich ist das Ganze ja immer sehr individuell!
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> Logo, MUSS man planen, sich absichern (Krankenversicherung, Geld in Reserve etc.) und mal genau überlegen und sich informieren was man denn DORT so machen will, kann und darf... ABER: Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wer nie ein Risiko eingeht und immer nur pessimistisch durch's Leben läuft erreicht weder in Deutschland, noch in Griechenland oder sonst wo was.
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> Mein Entschluß nach Kreta auszuwandern kam völlig spontan (quasi aus dem Bauch raus) im letzten Sommer. Ich hatte eine Idee (arbeitstechnisch) und plante und organisierte 4 Monate... und bin nun seit Februar hier. Es ist nicht immer Zuckerschlecken (hatte ich auch nicht erwartet), aber man kann sich durchaus durchbeißen ! Sicherlich bleibe ich noch einige Zeit, aber wenn es irgendwann nicht mehr gehen sollte ... mein Gott... dann gehe ich halt wieder zurück! (Geld für das Rückflugticket hat man immer ... außer man ist ein völliger Freak... Spontanität und Abenteuerlust ist ja nicht immer gleich zusetzen mit völliger Unbedachtheit)
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> ABER, darauf bestehe ich "das ist kein Versagen" !!!, sondern eine großartige Erfahrung! Ich habe dann eine Sprache gelernt, viele Leute getroffen, eine neue Kultur kennengelernt, gelernt mich in einem fremden Land mit fremden Regeln durch zu schlagen, werde ab sofort deutsche Ämter zu schätzen wissen und ... wenn es nur das ist: ....habe was zu erzählen!
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> Das ist wie gesagt alles eine Typ-frage. Wer seinen geregelten 8 Stunden-Tag und seine Familie und Verwandten um sich braucht, der sollte und wird sowas sicher nicht tun. Ansonsten kann ich nur nochmal sagen "Man muss im Leben auch mal was ausprobieren dürfen". Wer sich nicht sicher ist, der geht halt erstmal für ein paar Monate in "sein Land". (Wohnung kann man untervermieten, meist auch unbezahlten Urlaub nehmen, Krankenversicherung auf Anwartschaft umstellen + Reisekrankenvers. abschließen)
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> Wo also, ist das große Risiko?

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#11
Hey Samira,

ich bin voll und ganz deiner Meinung! Ich hab mir das auch alles sehr gut durch den Kopf gehen lassen und viel darüber nachgedacht und werde ab Mai nächsten Jahres nach Kreta gehen. Wo hast du dich niedergelassen?
Ich glaube, in so jungen Jahren kann man nicht wirklich viel verlieren, nur an Erfahrung dazu gewinnen.

Liebe Grüsse
Alida
Samira schrieb:
> Also um mal wieder vom Essen zurück auf's Auswandern zu kommen.
> Ich finde grundsätzlich alle extremen Einstellungen falsch. Sowohl die total blauäugigen Vorstellungen à la "ich wandere mal kurz aus" , als auch "Gehirnwäschen-niemals-Warnungen". Schließlich ist das Ganze ja immer sehr individuell!
>
> Logo, MUSS man planen, sich absichern (Krankenversicherung, Geld in Reserve etc.) und mal genau überlegen und sich informieren was man denn DORT so machen will, kann und darf... ABER: Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wer nie ein Risiko eingeht und immer nur pessimistisch durch's Leben läuft erreicht weder in Deutschland, noch in Griechenland oder sonst wo was.
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> Mein Entschluß nach Kreta auszuwandern kam völlig spontan (quasi aus dem Bauch raus) im letzten Sommer. Ich hatte eine Idee (arbeitstechnisch) und plante und organisierte 4 Monate... und bin nun seit Februar hier. Es ist nicht immer Zuckerschlecken (hatte ich auch nicht erwartet), aber man kann sich durchaus durchbeißen ! Sicherlich bleibe ich noch einige Zeit, aber wenn es irgendwann nicht mehr gehen sollte ... mein Gott... dann gehe ich halt wieder zurück! (Geld für das Rückflugticket hat man immer ... außer man ist ein völliger Freak... Spontanität und Abenteuerlust ist ja nicht immer gleich zusetzen mit völliger Unbedachtheit)
>
> ABER, darauf bestehe ich "das ist kein Versagen" !!!, sondern eine großartige Erfahrung! Ich habe dann eine Sprache gelernt, viele Leute getroffen, eine neue Kultur kennengelernt, gelernt mich in einem fremden Land mit fremden Regeln durch zu schlagen, werde ab sofort deutsche Ämter zu schätzen wissen und ... wenn es nur das ist: ....habe was zu erzählen!
>
> Das ist wie gesagt alles eine Typ-frage. Wer seinen geregelten 8 Stunden-Tag und seine Familie und Verwandten um sich braucht, der sollte und wird sowas sicher nicht tun. Ansonsten kann ich nur nochmal sagen "Man muss im Leben auch mal was ausprobieren dürfen". Wer sich nicht sicher ist, der geht halt erstmal für ein paar Monate in "sein Land". (Wohnung kann man untervermieten, meist auch unbezahlten Urlaub nehmen, Krankenversicherung auf Anwartschaft umstellen + Reisekrankenvers. abschließen)
>
> Wo also, ist das große Risiko?

Samira schrieb:
> Also um mal wieder vom Essen zurück auf's Auswandern zu kommen.
> Ich finde grundsätzlich alle extremen Einstellungen falsch. Sowohl die total blauäugigen Vorstellungen à la "ich wandere mal kurz aus" , als auch "Gehirnwäschen-niemals-Warnungen". Schließlich ist das Ganze ja immer sehr individuell!
>
> Logo, MUSS man planen, sich absichern (Krankenversicherung, Geld in Reserve etc.) und mal genau überlegen und sich informieren was man denn DORT so machen will, kann und darf... ABER: Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wer nie ein Risiko eingeht und immer nur pessimistisch durch's Leben läuft erreicht weder in Deutschland, noch in Griechenland oder sonst wo was.
>
> Mein Entschluß nach Kreta auszuwandern kam völlig spontan (quasi aus dem Bauch raus) im letzten Sommer. Ich hatte eine Idee (arbeitstechnisch) und plante und organisierte 4 Monate... und bin nun seit Februar hier. Es ist nicht immer Zuckerschlecken (hatte ich auch nicht erwartet), aber man kann sich durchaus durchbeißen ! Sicherlich bleibe ich noch einige Zeit, aber wenn es irgendwann nicht mehr gehen sollte ... mein Gott... dann gehe ich halt wieder zurück! (Geld für das Rückflugticket hat man immer ... außer man ist ein völliger Freak... Spontanität und Abenteuerlust ist ja nicht immer gleich zusetzen mit völliger Unbedachtheit)
>
> ABER, darauf bestehe ich "das ist kein Versagen" !!!, sondern eine großartige Erfahrung! Ich habe dann eine Sprache gelernt, viele Leute getroffen, eine neue Kultur kennengelernt, gelernt mich in einem fremden Land mit fremden Regeln durch zu schlagen, werde ab sofort deutsche Ämter zu schätzen wissen und ... wenn es nur das ist: ....habe was zu erzählen!
>
> Das ist wie gesagt alles eine Typ-frage. Wer seinen geregelten 8 Stunden-Tag und seine Familie und Verwandten um sich braucht, der sollte und wird sowas sicher nicht tun. Ansonsten kann ich nur nochmal sagen "Man muss im Leben auch mal was ausprobieren dürfen". Wer sich nicht sicher ist, der geht halt erstmal für ein paar Monate in "sein Land". (Wohnung kann man untervermieten, meist auch unbezahlten Urlaub nehmen, Krankenversicherung auf Anwartschaft umstellen + Reisekrankenvers. abschließen)
>
> Wo also, ist das große Risiko?

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#12
Hallo Alida,

bin in Kamilari (bei Matala) an der Südküste. Wünsche dir viel Erfolg .... eben, wenn du noch jung bist, wird schon schief gehen ... aber wie gesagt, planen und absichern mußt du dich schon.

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#12
Hallo Alida,

bin in Kamilari (bei Matala) an der Südküste. Wünsche dir viel Erfolg .... eben, wenn du noch jung bist, wird schon schief gehen ... aber wie gesagt, planen und absichern mußt du dich schon.

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#13
Hallo Samira,
viele Grüße nach Kamilari. Ich sehe die Dinge genau so wie du. Wo und wie man lebt ist eine individuelle Sache. Ich persönlich bin etliche Male in GR und auf Kreta gewesen, öfter mit dem Ziel, lange zu bleiben (Der Begriff "aussteigen" hat für mich so etwas endgültiges). Manchmal hats geklappt, weil ich mit meinem Verdienst in GR hinkam, manchmal mußte ich früher zurück, wenn die Touri-Saison zu Ende war und kein Job mehr in Sicht. Anfangs hatte ich überhaupt keine Absicherung, letztendlich bin ich aber immer wieder in D. angekommen und das Leben ging weiter. (Hatte immer eine eiserne Reserve für ein Ticket, das mich wieder von der jeweiligen Insel aufs Festland bringt.)
Ich glaube, dass mit der Sicherheit ist ein typisch deutsches Ding, kann mich selbst mittlerweile auch nicht mehr davon losmachen. So wie ich früher mit 150 Mark in der Tasche nach Naxos getrampt bin und dann dort ein klasse 1/2 Jahr verbrachte, könnte ich heute nicht mehr so easy, zu dieser Zeit fand ichs toll und im Nachhinein betrachtet ebenfalls.
Ich bin sehr froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben, insbes. auch mal zu sehen, mit wie wenig Geld andere Leute immer auskommen müssen - auch Leute aus anderen Kontinenten oder aus Ländern, in denen Krieg herrscht. Die haben sich das nicht immer ausgesucht, in GR zu sein, es gab vielleicht keine andere Alternative als ihre Heimat zu verlassen. Wir haben doch schließlich die Wahl, in D. oder anderswo zu leben, mit einem deutschen Paß hat man an einer deutschen Grenze kein Problem.
Die Möglichkeit zu reisen und eigene bereichernde Erfahrungen zu machen und über den Tellerrand zu schauen ist ein Schatz, den viele Leute für sich nutzen sollten. Es sind diese Erfahrungen, die man sein Leben lang nicht mehr vergißt und die Leute wie mich an diesen grauselig kalten und dunklen Novembertagen am Laufen halten.
Christina

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#13
Hallo Samira,
viele Grüße nach Kamilari. Ich sehe die Dinge genau so wie du. Wo und wie man lebt ist eine individuelle Sache. Ich persönlich bin etliche Male in GR und auf Kreta gewesen, öfter mit dem Ziel, lange zu bleiben (Der Begriff "aussteigen" hat für mich so etwas endgültiges). Manchmal hats geklappt, weil ich mit meinem Verdienst in GR hinkam, manchmal mußte ich früher zurück, wenn die Touri-Saison zu Ende war und kein Job mehr in Sicht. Anfangs hatte ich überhaupt keine Absicherung, letztendlich bin ich aber immer wieder in D. angekommen und das Leben ging weiter. (Hatte immer eine eiserne Reserve für ein Ticket, das mich wieder von der jeweiligen Insel aufs Festland bringt.)
Ich glaube, dass mit der Sicherheit ist ein typisch deutsches Ding, kann mich selbst mittlerweile auch nicht mehr davon losmachen. So wie ich früher mit 150 Mark in der Tasche nach Naxos getrampt bin und dann dort ein klasse 1/2 Jahr verbrachte, könnte ich heute nicht mehr so easy, zu dieser Zeit fand ichs toll und im Nachhinein betrachtet ebenfalls.
Ich bin sehr froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben, insbes. auch mal zu sehen, mit wie wenig Geld andere Leute immer auskommen müssen - auch Leute aus anderen Kontinenten oder aus Ländern, in denen Krieg herrscht. Die haben sich das nicht immer ausgesucht, in GR zu sein, es gab vielleicht keine andere Alternative als ihre Heimat zu verlassen. Wir haben doch schließlich die Wahl, in D. oder anderswo zu leben, mit einem deutschen Paß hat man an einer deutschen Grenze kein Problem.
Die Möglichkeit zu reisen und eigene bereichernde Erfahrungen zu machen und über den Tellerrand zu schauen ist ein Schatz, den viele Leute für sich nutzen sollten. Es sind diese Erfahrungen, die man sein Leben lang nicht mehr vergißt und die Leute wie mich an diesen grauselig kalten und dunklen Novembertagen am Laufen halten.
Christina

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#14
Hey Samira,

klar muss man mit Verstand an die Sache rangehen, nicht Hals über Kopf reinstürzen. Aber solange man weiss, man kann zurück und hat wieder Arbeit, dann ist das doch kein Problem. Was einen nicht umbringt, macht einen stark!
Wie war das für dich? Wielange bist du schon dort? Wielange willst du bleiben? War es sehr schwierig? Kannst du gut griechisch?
Ich werde nach Rethymnon gehen. Vielleicht trifft man sich ja mal Wink

Grüße,
Alida

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#14
Hey Samira,

klar muss man mit Verstand an die Sache rangehen, nicht Hals über Kopf reinstürzen. Aber solange man weiss, man kann zurück und hat wieder Arbeit, dann ist das doch kein Problem. Was einen nicht umbringt, macht einen stark!
Wie war das für dich? Wielange bist du schon dort? Wielange willst du bleiben? War es sehr schwierig? Kannst du gut griechisch?
Ich werde nach Rethymnon gehen. Vielleicht trifft man sich ja mal Wink

Grüße,
Alida

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#15
Hallo Christina,

kann nur sagen: GANZ GENAU ... es würde sicherlich vielen Leuten mal gut tun "über den gewissen Tellerrand zu sehen!" Denn man lernt dadurch einiges (was man für normal hält) besser zu schätzen. Wo auf Kreta warst du denn?

Hallo Alina,
bin seit Februar hier, bleibe noch bis ???, bis jetzt läuft es ja recht gut, griechisch verstehe ich inzwischen recht gut ... mit dem Reden hapert es noch... werde mich jetzt im Winter (mehr Zeit) dran machen. Wann kommst du denn?

PS. Ihr könnt mir gerne auch eine e-mail schreiben... man muss ja nicht jeden persönlichen Kram über das Forum schreiben <img src="icons/icon7.gif" alt="Smile" border=0 align=absmiddle>

So long
Grüße von der Insel
SAM

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#15
Hallo Christina,

kann nur sagen: GANZ GENAU ... es würde sicherlich vielen Leuten mal gut tun "über den gewissen Tellerrand zu sehen!" Denn man lernt dadurch einiges (was man für normal hält) besser zu schätzen. Wo auf Kreta warst du denn?

Hallo Alina,
bin seit Februar hier, bleibe noch bis ???, bis jetzt läuft es ja recht gut, griechisch verstehe ich inzwischen recht gut ... mit dem Reden hapert es noch... werde mich jetzt im Winter (mehr Zeit) dran machen. Wann kommst du denn?

PS. Ihr könnt mir gerne auch eine e-mail schreiben... man muss ja nicht jeden persönlichen Kram über das Forum schreiben <img src="icons/icon7.gif" alt="Smile" border=0 align=absmiddle>

So long
Grüße von der Insel
SAM

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#16
Hi, ich war in Deiner Gegend, bin die, e dich im September besuchen wollte, was dann aber leider nicht klappte. Was gibts Neues aus Kamilari? Alles dicht oder gibts noch Touristen am Ort?
Liebe Grüße Christel

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#16
Hi, ich war in Deiner Gegend, bin die, e dich im September besuchen wollte, was dann aber leider nicht klappte. Was gibts Neues aus Kamilari? Alles dicht oder gibts noch Touristen am Ort?
Liebe Grüße Christel

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#17
Hi Christina,

hier sind alle Schotten dicht (auch viele Griechen..haha) nein, ich meine tote Hose!!! ... nur ein paar wenige Touris (meist älter, mit Haus hier). Aber die Ruhe (nach dem Sturm) tut auch ganz gut. Ausserdem fahre ich am Montag erstmal für ein paar Wochen in die Heimat.

Liebe Grüße von der ruhigen Insel
SAM

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#17
Hi Christina,

hier sind alle Schotten dicht (auch viele Griechen..haha) nein, ich meine tote Hose!!! ... nur ein paar wenige Touris (meist älter, mit Haus hier). Aber die Ruhe (nach dem Sturm) tut auch ganz gut. Ausserdem fahre ich am Montag erstmal für ein paar Wochen in die Heimat.

Liebe Grüße von der ruhigen Insel
SAM

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#18
Hi Samira, dachte ich mir doch, dass die Bürgersteige schon winterfest hochgeklappt wurden. Ich wünsche dir eine gute Reise und einen schönen Aufenthalt in Deutschland
Christina

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#18
Hi Samira, dachte ich mir doch, dass die Bürgersteige schon winterfest hochgeklappt wurden. Ich wünsche dir eine gute Reise und einen schönen Aufenthalt in Deutschland
Christina

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#19
...kann ulli nur beipflichten. Alles was man im Leben tut ist ok, auch wenn man, von Gefühlen geleitet sein Leben verändert und in ein anderes Land zieht. Wichtig ist nur, dass man es bewusst tut. Spontan ja, aber eigenverantwortlich. Ich kenne viel zu viele Menschen, die in den Gefängnissen ihrer Vernunft leben und ihr eigenes ich, ihre Wünsche und Bedürfnisse verleugnen. Das kann nicht der Sinn des Lebens sein. Wichtig ist halt zu wissen, was man möchte, sich nicht manipulieren zu lassen und alles, aber auch alles was man tut, in eigenverantwortung zu tun und somit auch für die Konsequenzen gerade zu stehen. Wobei ein Jahr der Liebe für mich weitaus wertvoller sein kann als Güter und Wohlstand oder das, was man vermeindlich Sicherheit nennt. (aber das gilt für mich). Spontanität leben, dem Bauch gehorchen, auch mal aus Liebe oder Abenteuerlust sein Leben umkrempeln ist ein wunderschöne Sache. Auch wenn es nicht für ewig andauert. Warum gehen wir Menschen immer davon aus, dass eine Entscheidung unser ganzes Leben bestimmen muss. Ist es nicht sinnvoller in Zeitabschnitten, Lebensabschnitten zu denken ? Ich bin ein umgekehrter Auswanderer. Bin damals ohne einen Pfennig in Griechenland rumgereist, habe dort gearbeitet und gelebt um dann erst mit 30 nach Deutschland zu ziehen und etwas "Kariere" zu machen. Ich möchte den Lebensabschnitt Griechenland nicht missen, er hat mir sehr sehr viel fürs Leben gebracht und die Erfahrungen nutzen mir heute sehr viel, selbst im Berufsleben. Auch wenn ich nach den Masstäben anderer Menschen einen "Fehler" begangen habe und heute vielleicht ein noch grösseres Auto besitzen könnte. Gruss Ralf

http://www.ralf-nicolaus.de
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#19
...kann ulli nur beipflichten. Alles was man im Leben tut ist ok, auch wenn man, von Gefühlen geleitet sein Leben verändert und in ein anderes Land zieht. Wichtig ist nur, dass man es bewusst tut. Spontan ja, aber eigenverantwortlich. Ich kenne viel zu viele Menschen, die in den Gefängnissen ihrer Vernunft leben und ihr eigenes ich, ihre Wünsche und Bedürfnisse verleugnen. Das kann nicht der Sinn des Lebens sein. Wichtig ist halt zu wissen, was man möchte, sich nicht manipulieren zu lassen und alles, aber auch alles was man tut, in eigenverantwortung zu tun und somit auch für die Konsequenzen gerade zu stehen. Wobei ein Jahr der Liebe für mich weitaus wertvoller sein kann als Güter und Wohlstand oder das, was man vermeindlich Sicherheit nennt. (aber das gilt für mich). Spontanität leben, dem Bauch gehorchen, auch mal aus Liebe oder Abenteuerlust sein Leben umkrempeln ist ein wunderschöne Sache. Auch wenn es nicht für ewig andauert. Warum gehen wir Menschen immer davon aus, dass eine Entscheidung unser ganzes Leben bestimmen muss. Ist es nicht sinnvoller in Zeitabschnitten, Lebensabschnitten zu denken ? Ich bin ein umgekehrter Auswanderer. Bin damals ohne einen Pfennig in Griechenland rumgereist, habe dort gearbeitet und gelebt um dann erst mit 30 nach Deutschland zu ziehen und etwas "Kariere" zu machen. Ich möchte den Lebensabschnitt Griechenland nicht missen, er hat mir sehr sehr viel fürs Leben gebracht und die Erfahrungen nutzen mir heute sehr viel, selbst im Berufsleben. Auch wenn ich nach den Masstäben anderer Menschen einen "Fehler" begangen habe und heute vielleicht ein noch grösseres Auto besitzen könnte. Gruss Ralf

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