Sack und Pack zurück oder?

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#26
<p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Lieber Rainer,
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >ich für meinen Teil habe diese Thematik bewusst ausgespart, um mein Posting nicht zu einem Roman ausarten zu lassen.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Dass Du in Griechenland (Grossstädten) in Relation gesehen möglicherweise mehr Frauen in Führungspositionen als in Deutschland selbst sehen wirst, hängt u.E. von mehreren Faktoren ab.

1. Vom Ausbildungssystem:
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Hier in Deutschland hat eine Frau die Möglichkeit sich zu entscheiden, ob sie sich auf ein länger dauerndes Studium einlässt oder nicht vielleicht doch eine fachbezogene kürzere Berufsausbildung wählt, die dann zwar nicht an die Spitze eines Unternehmens führt, aber mit der man durchaus auch genug Geld verdienen kann, um sich zu ernähren. Es gibt in Deutschland nicht nur die Extreme „Führungskraft oder Fleischverkäuferin“.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >In Griechenland dagegen mangelt es an Ausbildungsmöglichkeiten für den Mittelbau.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Und es gibt in Griechenland auch viele junge Akademikerinnen, die erst gar keine Anstellung finden.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Wir kennen dort eine junge Mathematikerin, die als Sekretärin arbeitet. Hier würde sie als Sekretärin wahrscheinlich gar nicht arbeiten können, weil auch für dieses Berufsbild eine qualifizierte mehrjährige spezifische Berufsausbildung verlangt wird.

2. Fallstrick: Unser deutsches Sozialsystem
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Die grossen Gewerkschaften haben den Frauen mit Kindern Sonderkonditionen eingeräumt, z.B. zusätzliche Betreuungstage. Bei meiner verbeamteten Freundin mit 15jähriger Tochter sind das 9 Extratage im Jahr, die sie zuhause bleiben kann, wenn das Kind krank ist oder wenn Schule ausfällt. Die Arbeitgeber wissen das und werden bei der Einstellung schon deshalb eher einen Mann bevorzugen. Meine Freundin (Akademikerin in Führungsposition) ist seinerzeit als Mutter auch nur über die „Frauenquote“ reingerutscht.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >In Griechenland, aber auch in den USA (meinem grossen Vorbild in dieser Thematik) gibt es dieses Sozialnetz, dass sich m.E. ins Gegenteil verkehrt hat, nicht.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Dass die „Karrieresucht“ aber auch ihren Preis hat, habe ich Helena versucht zu vermitteln, indem ich ihr den Titel des in den USA geschriebenen Buches genannt habe.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Übrigens gehört zu unserer griechischen Familie eine der ersten Studentinnen der Athener Universität, die Tante meines Mannes, jetzt über 80. Sie war diejenige, die mir bei unserer Hochzeit mit ihrem Kinderwunsch, auf mich projiiziert, derart „auf den Geist gegangen ist“. Sie selbst ist aufgrund ihrer berufsbedingten späten Ehe kinderlos geblieben. Auch auf diese Thematik wird in dem amerikanischen Buch in Hinblick auf die zeitfressende Führungstätigkeit Bezug genommen.

Gruss Inge
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >
 </span >
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#26
<p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Lieber Rainer,
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >ich für meinen Teil habe diese Thematik bewusst ausgespart, um mein Posting nicht zu einem Roman ausarten zu lassen.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Dass Du in Griechenland (Grossstädten) in Relation gesehen möglicherweise mehr Frauen in Führungspositionen als in Deutschland selbst sehen wirst, hängt u.E. von mehreren Faktoren ab.

1. Vom Ausbildungssystem:
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Hier in Deutschland hat eine Frau die Möglichkeit sich zu entscheiden, ob sie sich auf ein länger dauerndes Studium einlässt oder nicht vielleicht doch eine fachbezogene kürzere Berufsausbildung wählt, die dann zwar nicht an die Spitze eines Unternehmens führt, aber mit der man durchaus auch genug Geld verdienen kann, um sich zu ernähren. Es gibt in Deutschland nicht nur die Extreme „Führungskraft oder Fleischverkäuferin“.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >In Griechenland dagegen mangelt es an Ausbildungsmöglichkeiten für den Mittelbau.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Und es gibt in Griechenland auch viele junge Akademikerinnen, die erst gar keine Anstellung finden.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Wir kennen dort eine junge Mathematikerin, die als Sekretärin arbeitet. Hier würde sie als Sekretärin wahrscheinlich gar nicht arbeiten können, weil auch für dieses Berufsbild eine qualifizierte mehrjährige spezifische Berufsausbildung verlangt wird.

2. Fallstrick: Unser deutsches Sozialsystem
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Die grossen Gewerkschaften haben den Frauen mit Kindern Sonderkonditionen eingeräumt, z.B. zusätzliche Betreuungstage. Bei meiner verbeamteten Freundin mit 15jähriger Tochter sind das 9 Extratage im Jahr, die sie zuhause bleiben kann, wenn das Kind krank ist oder wenn Schule ausfällt. Die Arbeitgeber wissen das und werden bei der Einstellung schon deshalb eher einen Mann bevorzugen. Meine Freundin (Akademikerin in Führungsposition) ist seinerzeit als Mutter auch nur über die „Frauenquote“ reingerutscht.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >In Griechenland, aber auch in den USA (meinem grossen Vorbild in dieser Thematik) gibt es dieses Sozialnetz, dass sich m.E. ins Gegenteil verkehrt hat, nicht.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Dass die „Karrieresucht“ aber auch ihren Preis hat, habe ich Helena versucht zu vermitteln, indem ich ihr den Titel des in den USA geschriebenen Buches genannt habe.
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >Übrigens gehört zu unserer griechischen Familie eine der ersten Studentinnen der Athener Universität, die Tante meines Mannes, jetzt über 80. Sie war diejenige, die mir bei unserer Hochzeit mit ihrem Kinderwunsch, auf mich projiiziert, derart „auf den Geist gegangen ist“. Sie selbst ist aufgrund ihrer berufsbedingten späten Ehe kinderlos geblieben. Auch auf diese Thematik wird in dem amerikanischen Buch in Hinblick auf die zeitfressende Führungstätigkeit Bezug genommen.

Gruss Inge
</span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span style="FONT-SIZE: 9pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Helvetica" >
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#27

<font face="times new roman,times,serif" >Ich versuchs noch mal, hier wird so viel vom Text geschluckt:
</font ><font face="Times New Roman" >
Lieber Rainer,</font >
<font face="Times New Roman" >ich für meinen Teil habe diese Thematik bewusst ausgespart, um mein Posting nicht zu einem Roman ausarten zu lassen.</font >
<font face="Times New Roman" >Dass Du in Griechenland (Grossstädten) in Relation gesehen möglicherweise mehr Frauen in Führungspositionen als in Deutschland sehen wirst, hängt u.E. von mehreren Faktoren ab.</font ><font face="Times New Roman" >

1. Vom Ausbildungssystem
Hier in Deutschland hat eine Frau die Möglichkeit, sich zu entscheiden, ob sie sich auf ein länger dauerndes Studium einlässt oder nicht vielleicht doch eine fachbezogene kürzere Berufsausbildung wählt, die dann zwar nicht an die Spitze eines Unternehmens führt, aber mit der man durchaus auch genug Geld verdienen kann, um sich zu ernähren. Es gibt in Deutschland nicht nur die Extreme "Führungskraft oder Fleischverkäuferin".
In Griechenland dagegen mangelt es an Ausbildungsmöglichkeiten für den Mittelbau. Und es gibt in Griechenland auch viele junge Akademikerinnen, die erst gar keine Anstellung finden. Wir kennen dort eine junge Mathematikerin, die als Sekretärin arbeitet. Hier würde sie als Sekretärin wahrscheinlich gar nicht arbeiten können, weil auch für dieses Berufsbild eine qualifizierte mehrjährige spezifische Berufsausbildung verlangt wird.

2. Fallstrick : Unser deutsches Sozialsystem
Die grossen Gewerkschaften haben den Frauen mit Kindern Sonderkonditionen eingeräumt, z.B. zusätzliche Betreuungstage. Bei meiner verbeamteten Freundin mit 15jähriger Tochter sind das 9 Extratage im Jahr, die sie zuhause bleiben kann, wenn das Kind krank ist oder wenn Schule ausfällt. Die Arbeitgeber wissen das und werden bei der Einstellung schon deshalb eher einen Mann bevorzugen. Meine Freundin (Akademikerin in Führungsposition) ist seinerzeit  als Mutter auch nur über die "Frauenquote" reingerutscht.

In Griechenland, aber auch in den USA (meinem grossen Vorbild in dieser Thematik) gibt es dieses Sozialnetz, das sich m.E. ins Gegenteil verkehrt hat, nicht.

Dass die "Karrieresucht" aber auch ihren Preis hat, habe ich Helena versucht zu vermitteln, indem ich ihr den Titel des in den USA geschriebenen Buches genannt habe.
Übrigens gehört zu unserer griechischen Familie eine der ersten Studentinnen der Athener Universität, die Tante meines Mannes, die jetzt über 80 ist. Sie war diejenige, die mir bei unserer Hochzeit mit ihrem Kinderwunsch, auf mich projiziert, derart "auf den Geist gegangen ist". Sie selbst ist aufgrund ihrer berufsbedingten späten Ehe kinderlos geblieben. Auch auf diese Thematik wird in dem amerikanischen Buch in Hinblick auf die zeitfressende Führungstätigkeit Bezug genommen.

Gruss Inge
</font ><font face="Times New Roman" >
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#27

<font face="times new roman,times,serif" >Ich versuchs noch mal, hier wird so viel vom Text geschluckt:
</font ><font face="Times New Roman" >
Lieber Rainer,</font >
<font face="Times New Roman" >ich für meinen Teil habe diese Thematik bewusst ausgespart, um mein Posting nicht zu einem Roman ausarten zu lassen.</font >
<font face="Times New Roman" >Dass Du in Griechenland (Grossstädten) in Relation gesehen möglicherweise mehr Frauen in Führungspositionen als in Deutschland sehen wirst, hängt u.E. von mehreren Faktoren ab.</font ><font face="Times New Roman" >

1. Vom Ausbildungssystem
Hier in Deutschland hat eine Frau die Möglichkeit, sich zu entscheiden, ob sie sich auf ein länger dauerndes Studium einlässt oder nicht vielleicht doch eine fachbezogene kürzere Berufsausbildung wählt, die dann zwar nicht an die Spitze eines Unternehmens führt, aber mit der man durchaus auch genug Geld verdienen kann, um sich zu ernähren. Es gibt in Deutschland nicht nur die Extreme "Führungskraft oder Fleischverkäuferin".
In Griechenland dagegen mangelt es an Ausbildungsmöglichkeiten für den Mittelbau. Und es gibt in Griechenland auch viele junge Akademikerinnen, die erst gar keine Anstellung finden. Wir kennen dort eine junge Mathematikerin, die als Sekretärin arbeitet. Hier würde sie als Sekretärin wahrscheinlich gar nicht arbeiten können, weil auch für dieses Berufsbild eine qualifizierte mehrjährige spezifische Berufsausbildung verlangt wird.

2. Fallstrick : Unser deutsches Sozialsystem
Die grossen Gewerkschaften haben den Frauen mit Kindern Sonderkonditionen eingeräumt, z.B. zusätzliche Betreuungstage. Bei meiner verbeamteten Freundin mit 15jähriger Tochter sind das 9 Extratage im Jahr, die sie zuhause bleiben kann, wenn das Kind krank ist oder wenn Schule ausfällt. Die Arbeitgeber wissen das und werden bei der Einstellung schon deshalb eher einen Mann bevorzugen. Meine Freundin (Akademikerin in Führungsposition) ist seinerzeit  als Mutter auch nur über die "Frauenquote" reingerutscht.

In Griechenland, aber auch in den USA (meinem grossen Vorbild in dieser Thematik) gibt es dieses Sozialnetz, das sich m.E. ins Gegenteil verkehrt hat, nicht.

Dass die "Karrieresucht" aber auch ihren Preis hat, habe ich Helena versucht zu vermitteln, indem ich ihr den Titel des in den USA geschriebenen Buches genannt habe.
Übrigens gehört zu unserer griechischen Familie eine der ersten Studentinnen der Athener Universität, die Tante meines Mannes, die jetzt über 80 ist. Sie war diejenige, die mir bei unserer Hochzeit mit ihrem Kinderwunsch, auf mich projiziert, derart "auf den Geist gegangen ist". Sie selbst ist aufgrund ihrer berufsbedingten späten Ehe kinderlos geblieben. Auch auf diese Thematik wird in dem amerikanischen Buch in Hinblick auf die zeitfressende Führungstätigkeit Bezug genommen.

Gruss Inge
</font ><font face="Times New Roman" >
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#28

Hallo Rainer,

und wie ist jetzt durch Deinen Beitrag belegt, dass die Mehrheit der griechischen Frauen aehnlich oekonomisch unabhaengig ist? Dass die Mehrheit der Frauen Kinderbetreuungsplaetze haben und alle moeglichen Sonderhilfen?

Faellt Dir gar nicht auf, dass nur eine Minderheit der Frauen ueberhaupt arbeitet, eine noch geringere Minderheit studiert, aber gerade diese besonders ehrgeizig sind? Und diese dann eigentlich ueberhaupt keine Zeit fuer ein normales Leben haben, weil sie *nur* arbeiten?

Die, die Du bei Deinem Symposium treffen wirst, sind Ausnahmen. So wie damals die Blaustruempfe in etwa, aber sie repraesentieren eben nicht die Masse der griechischen Frauen.

Carmen
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#28

Hallo Rainer,

und wie ist jetzt durch Deinen Beitrag belegt, dass die Mehrheit der griechischen Frauen aehnlich oekonomisch unabhaengig ist? Dass die Mehrheit der Frauen Kinderbetreuungsplaetze haben und alle moeglichen Sonderhilfen?

Faellt Dir gar nicht auf, dass nur eine Minderheit der Frauen ueberhaupt arbeitet, eine noch geringere Minderheit studiert, aber gerade diese besonders ehrgeizig sind? Und diese dann eigentlich ueberhaupt keine Zeit fuer ein normales Leben haben, weil sie *nur* arbeiten?

Die, die Du bei Deinem Symposium treffen wirst, sind Ausnahmen. So wie damals die Blaustruempfe in etwa, aber sie repraesentieren eben nicht die Masse der griechischen Frauen.

Carmen
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#29
Carmen, ich will durch meinen Beitrag überhaupt nichts belegen. Habe nur einen Eindruck beitragen wollen. Erlaubt?

Grüße,
Rainer
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#29
Carmen, ich will durch meinen Beitrag überhaupt nichts belegen. Habe nur einen Eindruck beitragen wollen. Erlaubt?

Grüße,
Rainer
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#30

Professor of Obstretics-Gynecology der AUth, Joannis Bonnis, hat anlässlich der 2nd Panhellenic Conference of the Greek Fertility and Impotency Association in Thessaloniki im Dez. 2002 Zahlen zum Thema genannt, aus denen sich ergibt, dass Griechenland verglichen mit den anderen EU-Staaten und den USA die höchste Abtreibungsrate hat.
Zum Thema abortion rate in Greece habe ich mal gegoogelt und eine endlose Liste von Links gefunden, von denen ich einige hier angebe.
In einem Link wird zwar die EU Studie mit Schweden an höchster Stelle genannt, es wird aber erwähnt, dass Griechenland keine statistischen Daten präsentieren kann (wie denn auch?).
Abtreibungen würden zwar auch vom Gesundheitssystem übernommen, die meisten Frauen würden aber Privatärzte vorziehen wegen des Wegfalls der Wartezeiten.
Die Athens News haben das Thema mehrfach aufgegriffen.
Prof. Bonnis Zahlen werden u.a. zwar auch als etwas hoch bezeichnet, aber - wie gesagt - statistisches Material ist ja nicht vorhanden. Prof. Bonnis erwähnt vor allem die hohe Unfruchtbarkeitsrate bei griechischen Ehepaaren, resultierend aus vorangegangenen Abtreibungen.
Hier einige der Links:<p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><a href="http://www.phantis.com/news/?newsID=20021207101532" ><font face="Times New Roman" size="3" >http://www.phantis.com/news/?newsID=20021207101532>http://www.phantis.com/news/?newsID=20021207101532</A></font ></a ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.orthodoxnews.netfirms.com/Abortive%20means%20of%20family%20planning.htm>http://www.orthodoxnews.netfirms.com/Abortive%20means%20of%20family%20planning.htm</A>
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><a href="http://www.hellas.f2g.net/articles/abortion.html" ><font face="Times New Roman" size="3" >http://www.hellas.f2g.net/articles/abortion.html>http://www.hellas.f2g.net/articles/abortion.html</A></font ></a ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.hri.org/news/greek/mpab/2002/02-12-07.mpab.html>http://www.hri.org/news/greek/mpab/2002/02-12-07.mpab.html</A>
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12998&m=A09&aa=1&eidos=S>http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12998&m=A09&aa=1&eidos=S</A>
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12799&m=A02&aa=1&eidos=S>http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12799&m=A02&aa=1&eidos=S</A>
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><a href="http://ippfnet.ippf.org/pub/IPPF_Regions/IPPF_CountryProfile.asp?ISOCode=GR" ><font face="Times New Roman" size="3" >http://ippfnet.ippf.org/pub/IPPF_Regions/IPPF_CountryProfile.asp?ISOCode=GR>http://ippfnet.ippf.org/pub/IPPF_Regions/IPPF_CountryProfile.asp?ISOCode=GR</A></font ></a ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><a href="http://www1.greece.gr/LIFE/Lifestyle/safesex.stm" ><font face="Times New Roman" size="3" >http://www1.greece.gr/LIFE/Lifestyle/safesex.stm>http://www1.greece.gr/LIFE/Lifestyle/safesex.stm</A></font ></a ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><a href="http://www.ishr.ch/About%20UN/Reports%20and%20Analysis/CEDAW%20-%20Ex%20session%2002.htm" ><font face="Times New Roman" size="3" >http://www.ishr.ch/About%20UN/Reports%20and%20Analysis/CEDAW%20-%20Ex%20session%2002.htm>http://www.ishr.ch/About%20UN/Reports%20and%20Analysis/CEDAW%20-%20Ex%20session%2002.htm</A></font ></a ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.hri.ca/fortherecord1999/vol6/greecetb.htm>http://www.hri.ca/fortherecord1999/vol6/greecetb.htm</A>
</font ></font >

Gruss Inge
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#30

Professor of Obstretics-Gynecology der AUth, Joannis Bonnis, hat anlässlich der 2nd Panhellenic Conference of the Greek Fertility and Impotency Association in Thessaloniki im Dez. 2002 Zahlen zum Thema genannt, aus denen sich ergibt, dass Griechenland verglichen mit den anderen EU-Staaten und den USA die höchste Abtreibungsrate hat.
Zum Thema abortion rate in Greece habe ich mal gegoogelt und eine endlose Liste von Links gefunden, von denen ich einige hier angebe.
In einem Link wird zwar die EU Studie mit Schweden an höchster Stelle genannt, es wird aber erwähnt, dass Griechenland keine statistischen Daten präsentieren kann (wie denn auch?).
Abtreibungen würden zwar auch vom Gesundheitssystem übernommen, die meisten Frauen würden aber Privatärzte vorziehen wegen des Wegfalls der Wartezeiten.
Die Athens News haben das Thema mehrfach aufgegriffen.
Prof. Bonnis Zahlen werden u.a. zwar auch als etwas hoch bezeichnet, aber - wie gesagt - statistisches Material ist ja nicht vorhanden. Prof. Bonnis erwähnt vor allem die hohe Unfruchtbarkeitsrate bei griechischen Ehepaaren, resultierend aus vorangegangenen Abtreibungen.
Hier einige der Links:<p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><a href="http://www.phantis.com/news/?newsID=20021207101532" ><font face="Times New Roman" size="3" >http://www.phantis.com/news/?newsID=20021207101532>http://www.phantis.com/news/?newsID=20021207101532</A></font ></a ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.orthodoxnews.netfirms.com/Abortive%20means%20of%20family%20planning.htm>http://www.orthodoxnews.netfirms.com/Abortive%20means%20of%20family%20planning.htm</A>
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><a href="http://www.hellas.f2g.net/articles/abortion.html" ><font face="Times New Roman" size="3" >http://www.hellas.f2g.net/articles/abortion.html>http://www.hellas.f2g.net/articles/abortion.html</A></font ></a ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.hri.org/news/greek/mpab/2002/02-12-07.mpab.html>http://www.hri.org/news/greek/mpab/2002/02-12-07.mpab.html</A>
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12998&m=A09&aa=1&eidos=S>http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12998&m=A09&aa=1&eidos=S</A>
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12799&m=A02&aa=1&eidos=S>http://www.athensnews.gr/athweb/nathens.print_unique?e=C&f=12799&m=A02&aa=1&eidos=S</A>
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