Das lange Warten auf eine Ehe-Erlaubnis…

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#4
@oxenos
Da habe ich wohl Glück gehabt.
Ich habe 1990 in einem kleinen Dorf in Epirus geheiratet,hatte auch das sogenannte Ehefähigkeitszeugnis von D ,mit dem ich vorher beim Papas vorbeigegangen bin.Der schaute sich nur kurz die Papiere an,die er nicht lesen konnte und fragte mich was er damit solle.Da ich auch keine Antwort darauf hatte,steckte er die Papiere in seine Tasche und vereinbarte das Datum der Hochzeit.
Nach der Hochzeit in der Kirche ,zwei oder drei Tage später dann zum Bürgermeister und dort die Adia Gamou unterschrieben,ohne Vorlage irgendwelcher Dokumente.
Meine Heiratsurkunde habe ich dann in Athen (Aussenministerium)übersetzen lassen und war damit einige Wochen später in D auf meinem Standesamt in um dort die Hochzeit eintragen zu lassen.
Ging aber nicht,denn für mich war jetzt,als Auslandsdeutscher,ein Standesamt in Berlin zuständig,das mir dann die Auskunft gab,ich müsste ein Familienstammbuch anlegen lassen,aber gleichzeitig sagte,das könnte ich mir auch sparen,denn die beglaubigte Überseztung meiner Heiratsurkunde würde überall anerkannt.
Also laufe ich nun damit herum wenn ich bei irgendwelchen Ämtern in D zu tun habe.
Einziges Problem:Meine Frau hat ja immer noch ihren Mädchennamen (ist ja hier in GR Gesetz) und das verstehen unsere Beamten in D nur sehr schlecht,auch das sie bei Ihrem Namen die Endung "ou" und der Vater nur "O" hat.
Am besten immer ein Wörterbuch dabei.

Ach ja ,um damals dieses berühmte "Ehefähigkeitszeugnis" in D zu bekommen (das hinterher niemand sehen wollte) also das war auch in etwa Deine Geschichte.
Alles ein Grund mehr nur einmal zu heiraten.

Gruss
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#4
@oxenos
Da habe ich wohl Glück gehabt.
Ich habe 1990 in einem kleinen Dorf in Epirus geheiratet,hatte auch das sogenannte Ehefähigkeitszeugnis von D ,mit dem ich vorher beim Papas vorbeigegangen bin.Der schaute sich nur kurz die Papiere an,die er nicht lesen konnte und fragte mich was er damit solle.Da ich auch keine Antwort darauf hatte,steckte er die Papiere in seine Tasche und vereinbarte das Datum der Hochzeit.
Nach der Hochzeit in der Kirche ,zwei oder drei Tage später dann zum Bürgermeister und dort die Adia Gamou unterschrieben,ohne Vorlage irgendwelcher Dokumente.
Meine Heiratsurkunde habe ich dann in Athen (Aussenministerium)übersetzen lassen und war damit einige Wochen später in D auf meinem Standesamt in um dort die Hochzeit eintragen zu lassen.
Ging aber nicht,denn für mich war jetzt,als Auslandsdeutscher,ein Standesamt in Berlin zuständig,das mir dann die Auskunft gab,ich müsste ein Familienstammbuch anlegen lassen,aber gleichzeitig sagte,das könnte ich mir auch sparen,denn die beglaubigte Überseztung meiner Heiratsurkunde würde überall anerkannt.
Also laufe ich nun damit herum wenn ich bei irgendwelchen Ämtern in D zu tun habe.
Einziges Problem:Meine Frau hat ja immer noch ihren Mädchennamen (ist ja hier in GR Gesetz) und das verstehen unsere Beamten in D nur sehr schlecht,auch das sie bei Ihrem Namen die Endung "ou" und der Vater nur "O" hat.
Am besten immer ein Wörterbuch dabei.

Ach ja ,um damals dieses berühmte "Ehefähigkeitszeugnis" in D zu bekommen (das hinterher niemand sehen wollte) also das war auch in etwa Deine Geschichte.
Alles ein Grund mehr nur einmal zu heiraten.

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