28.08.2010, 14:16:21
Ich habe mich von einer 10 kWp Photovoltaik-Anlage unseres Nachbarn inspirieren lassen.
Er hat sich diese vor ein paar Tagen auf sein Dach gebaut und erklärte mir voller Stolz, dass er nun 0,55 € je KW pro Stunde erhält.
Er erzählte mir zugleich, dass eine Anlage die max. 10 kWp produziert, ohne weitere Probleme
von der DEI und DESMIE als Privatunternehmer genehmigt bekommt.
Tja, dachte ich mir, warum eigentlich nicht auch auf mein Grundstück?!
Platz ist reichlich vorhanden und warum nur 10 kWp, 50 kWp wäre doch eine Hausnummer.
Ich ergoogelte mir einen Rechsanwalt in Thessaloniki der sich mit Photovoltaik und den Gesetzen auskannte (Kosmidis & Partner).
Dieser erzählte mir nun, dass man sich in dieser Größenordnung (50 kWp) selbstständig machen muss und sich hierfür die Steuern je nach Rechtsform um die 20-40% betragen würden.
Hinzu käme noch die TEWE mit 300 – 400 € für alle 2 Monate, wofür allerdings eine Befreiung erreicht werden kann.
Hinzu käme noch eine Steuerberater für die Führung der Geschäftsbücher, einschließlich aller anfallenden steuerrechtlichen Angelegenheiten.
Trotzdem würde es eine lukrative Investition sein, lt. Rechtsanwalt.
Die Einspeisevergütung würde in der Größenordnung bis 100 kWp 0,441 € je Kilowatt liegen.
Jetzt frage ich euch mal:
Hat jemand in dieser Größenordnung schon einen Photovoltaik-Anlage in Griechenland stehen?
Gab/Gibt es Probleme mit der DEI oder anderen Behörden oder gar mit der Vergütung?
Wie kann eine solche Anlage finanziert werden? Ich hatte bei einer Griechischen Bank (Nationalbank) nach einem Darlehen gefragt und die nette Dame sagte mir, dass es für Photovoltaik-Anlagen einen „speziellen“ Kredit für NUR 7,5 % p.a. gebe.
Die KfW vergibt keine Kredite für Investitionen in das Ausland.
Würde mich über Antworten freuen.
Grüße
Stephan
Er hat sich diese vor ein paar Tagen auf sein Dach gebaut und erklärte mir voller Stolz, dass er nun 0,55 € je KW pro Stunde erhält.
Er erzählte mir zugleich, dass eine Anlage die max. 10 kWp produziert, ohne weitere Probleme
von der DEI und DESMIE als Privatunternehmer genehmigt bekommt.
Tja, dachte ich mir, warum eigentlich nicht auch auf mein Grundstück?!
Platz ist reichlich vorhanden und warum nur 10 kWp, 50 kWp wäre doch eine Hausnummer.
Ich ergoogelte mir einen Rechsanwalt in Thessaloniki der sich mit Photovoltaik und den Gesetzen auskannte (Kosmidis & Partner).
Dieser erzählte mir nun, dass man sich in dieser Größenordnung (50 kWp) selbstständig machen muss und sich hierfür die Steuern je nach Rechtsform um die 20-40% betragen würden.
Hinzu käme noch die TEWE mit 300 – 400 € für alle 2 Monate, wofür allerdings eine Befreiung erreicht werden kann.
Hinzu käme noch eine Steuerberater für die Führung der Geschäftsbücher, einschließlich aller anfallenden steuerrechtlichen Angelegenheiten.
Trotzdem würde es eine lukrative Investition sein, lt. Rechtsanwalt.
Die Einspeisevergütung würde in der Größenordnung bis 100 kWp 0,441 € je Kilowatt liegen.
Jetzt frage ich euch mal:
Hat jemand in dieser Größenordnung schon einen Photovoltaik-Anlage in Griechenland stehen?
Gab/Gibt es Probleme mit der DEI oder anderen Behörden oder gar mit der Vergütung?
Wie kann eine solche Anlage finanziert werden? Ich hatte bei einer Griechischen Bank (Nationalbank) nach einem Darlehen gefragt und die nette Dame sagte mir, dass es für Photovoltaik-Anlagen einen „speziellen“ Kredit für NUR 7,5 % p.a. gebe.
Die KfW vergibt keine Kredite für Investitionen in das Ausland.
Würde mich über Antworten freuen.
Grüße
Stephan