14.08.2008, 09:34:52
Wir machen autarke Energieversorgung ja jetzt seit 20 Jahren, professionell seit 1997. Ganz ehrlich, unter hunderten von Projekten weltweit (auch nicht wenige in Hellas) haben wir bisher keine Einzige mit 2 kWp PV-Leistung - auch unsere Sardische Zweigstelle hat "nur" 1,3 kWp - obwohl ganztägig Bürobetrieb.
Ich denke, Ihr habt sicherlich nicht die optimalen Spar-Geräte im Einsatz, da wäre einiges zu optimieren. Ich habe mich kurz gefasst, aber DOXO hat es noch mal richtig gesagt, wobei starke Sinus-Geräte (z.B. Studer) mit mehr als 1000 W heute oft unter 1000 Euro liegen - für solch eine große PV-Anlage sicherlich kein Thema.
Wie lange benötigt denn die 800 W-Pumpe um 500 L (ganz schön viel...)durchzudrücken? Das müsste doch eigentlich in 1 - 2 Stunden passiert sein. Wen Ihr mit Tröpfeltechnik arbeitet, kann man erheblich sparen - wir brauchen auf 3000 qm so ca. 150 L/ Tag - von Mai bis September - danach regnet es gelegentlich.
Wird die PV-Anlage gewartet (Module gereinigt, Batterien geprüft,...)?
Ich kenne ja nicht Euren Standort, u.s.w. aber theoretisch könntet Ihr im Moment bei ca. 10 - 16 kWh/ Tagesertrag liegen. Damit kämen wir sowohl in Deutschland, als auch an der Zweigstelle ca. 3 - 5 Tage hin...
Beachtet dabei auch, dass jedes Grad über 25° für einen Minderertrag von ca. 0,5% sorgen kann. Wenn nicht gut hinterlüftet, liegen Modultemperaturen um die Mittagszeit gerne bei 70° = über 25% weniger Ertrag, als möglich! Dann evtl. Verschmutzung, zu kleine Kabelquerschnitte, nicht optimale Ausrichtung,...
Nur mal schnell gegoogelt und diese gesehen:
http://www.watermaker.de/sea_star_200_250.html
Je nach Modell liegen die bei unter 200 W
Die thermische Variante "bastelt" man sich eher selbst.
http://www.hc-solar.de/
Gerade wenn das Wasser hauptsächlich zum Gießen verwendet wird, kann man einiges (primitiv) mit einer Verdunstungsfläche und darüber liegenden Scheiben machen - wenn Platz dafür das ist...
Ich denke, Ihr habt sicherlich nicht die optimalen Spar-Geräte im Einsatz, da wäre einiges zu optimieren. Ich habe mich kurz gefasst, aber DOXO hat es noch mal richtig gesagt, wobei starke Sinus-Geräte (z.B. Studer) mit mehr als 1000 W heute oft unter 1000 Euro liegen - für solch eine große PV-Anlage sicherlich kein Thema.
Wie lange benötigt denn die 800 W-Pumpe um 500 L (ganz schön viel...)durchzudrücken? Das müsste doch eigentlich in 1 - 2 Stunden passiert sein. Wen Ihr mit Tröpfeltechnik arbeitet, kann man erheblich sparen - wir brauchen auf 3000 qm so ca. 150 L/ Tag - von Mai bis September - danach regnet es gelegentlich.
Wird die PV-Anlage gewartet (Module gereinigt, Batterien geprüft,...)?
Ich kenne ja nicht Euren Standort, u.s.w. aber theoretisch könntet Ihr im Moment bei ca. 10 - 16 kWh/ Tagesertrag liegen. Damit kämen wir sowohl in Deutschland, als auch an der Zweigstelle ca. 3 - 5 Tage hin...
Beachtet dabei auch, dass jedes Grad über 25° für einen Minderertrag von ca. 0,5% sorgen kann. Wenn nicht gut hinterlüftet, liegen Modultemperaturen um die Mittagszeit gerne bei 70° = über 25% weniger Ertrag, als möglich! Dann evtl. Verschmutzung, zu kleine Kabelquerschnitte, nicht optimale Ausrichtung,...
Nur mal schnell gegoogelt und diese gesehen:
http://www.watermaker.de/sea_star_200_250.html
Je nach Modell liegen die bei unter 200 W
Die thermische Variante "bastelt" man sich eher selbst.
http://www.hc-solar.de/
Gerade wenn das Wasser hauptsächlich zum Gießen verwendet wird, kann man einiges (primitiv) mit einer Verdunstungsfläche und darüber liegenden Scheiben machen - wenn Platz dafür das ist...