27.08.2007, 13:41:38
ich gebe mal ein Beispiel für das Verhalten von Menschen, wenn es um die eigene Bequemlichkeit und den Umweltschutz geht
ich bin gerade umgezogen, in der alten Wohnung habe ich jedes fitzelchen Müll getrennt, weil a) die neugierigen Nachbarn hinter den Gardinen festgenagelt waren und jede Handlung kommentierten und weil es nur eine begrenzte Anzahl von Mülltonnen gab. Jetzt in der neuen Wohnung gibt es einen riesigen Müllcontainer , und da alle Nachbarn ihren Müll ungetrennt darein schütten , mache ich das mittlerweile auch.
so schnell geht mein Umweltgewissen zugunsten der eigenen Bequemlichkeit flöten
wenn ich dann das auf solche Dinge übertrage wie aktive Brandprävention übertrage, dann wird diese positive Verhaltensveränderung noch schwieriger
andererseits wenn man nie den anfang macht, dann verändert sich gar nichts
ich bin gerade umgezogen, in der alten Wohnung habe ich jedes fitzelchen Müll getrennt, weil a) die neugierigen Nachbarn hinter den Gardinen festgenagelt waren und jede Handlung kommentierten und weil es nur eine begrenzte Anzahl von Mülltonnen gab. Jetzt in der neuen Wohnung gibt es einen riesigen Müllcontainer , und da alle Nachbarn ihren Müll ungetrennt darein schütten , mache ich das mittlerweile auch.
so schnell geht mein Umweltgewissen zugunsten der eigenen Bequemlichkeit flöten
wenn ich dann das auf solche Dinge übertrage wie aktive Brandprävention übertrage, dann wird diese positive Verhaltensveränderung noch schwieriger
andererseits wenn man nie den anfang macht, dann verändert sich gar nichts