wir haben hier ein aehnliches problem,weniger mit palmen,
sondern mit pinien...
fast alle baeume-deren ca 150-sind befallen,werden braun und kahl.
jetzt vermuten wir das es mit den nestern der prozessionsraupen
zusammenhaengt.
es sind ungewoehnlich viele dieses jahr,und die
biester scheinen ja auch nicht ganz ungefaehrlich zu sein.
hunderttausende laufen auf dem gelaende herum,
in jedem baum hangen zig nester.
gibts das bei euch auch,hat jemand erfahrungen damit gemacht?
was kann man tun?
wir haben hier ein aehnliches problem,weniger mit palmen,
sondern mit pinien...
fast alle baeume-deren ca 150-sind befallen,werden braun und kahl.
jetzt vermuten wir das es mit den nestern der prozessionsraupen
zusammenhaengt.
es sind ungewoehnlich viele dieses jahr,und die
biester scheinen ja auch nicht ganz ungefaehrlich zu sein.
hunderttausende laufen auf dem gelaende herum,
in jedem baum hangen zig nester.
gibts das bei euch auch,hat jemand erfahrungen damit gemacht?
was kann man tun?
In Athen war es letztes Jahr ganz extrem. Im Frühjahr waren alle Pinien total kahl und ich dachte schon, die überleben nicht. Allerdings muss ich sagen, dass sich die Pinien erholt haben und dieses Jahr ist es nicht so extrem (kann aber noch werden). Übel ist, dass die Allergie-auslösenden Härchen viele Jahre erhalten bleiben und selbst wenn die Raupe schon lange weg ist, die alten Nester noch Allergien auslösen können. Vor Allem Hunde laufen Gefahr ihre neugierige Nase in die Nester zu stecken und an der allergischen Reaktion zu sterben.
Meines Erachtens kann man die Biester schlecht bekämpfen, aber doch stark eindämmen in dem man die Nester vorsichtig abschneidet und verbrennt oder entsorgt. Die Raupen - wenn auf Wanderschaft - werden von den Griechen oft zertreten oder - wenn auf der Strasse- absichtlich überfahren.
Die Viecher verbringen die meiste Zeit ihres Lebens im Raupenstadium und nur wenige Tage als Nachtfalter. Das Nest ist für sie sehr wichtig weil sie immer wieder dorthin zurückkehren. Daher ist die Entsorgung des Nestes sehr effektiv.
Hier noch ein wenig Lektüre zum Pinien-Prozessionsspinner:
In Athen war es letztes Jahr ganz extrem. Im Frühjahr waren alle Pinien total kahl und ich dachte schon, die überleben nicht. Allerdings muss ich sagen, dass sich die Pinien erholt haben und dieses Jahr ist es nicht so extrem (kann aber noch werden). Übel ist, dass die Allergie-auslösenden Härchen viele Jahre erhalten bleiben und selbst wenn die Raupe schon lange weg ist, die alten Nester noch Allergien auslösen können. Vor Allem Hunde laufen Gefahr ihre neugierige Nase in die Nester zu stecken und an der allergischen Reaktion zu sterben.
Meines Erachtens kann man die Biester schlecht bekämpfen, aber doch stark eindämmen in dem man die Nester vorsichtig abschneidet und verbrennt oder entsorgt. Die Raupen - wenn auf Wanderschaft - werden von den Griechen oft zertreten oder - wenn auf der Strasse- absichtlich überfahren.
Die Viecher verbringen die meiste Zeit ihres Lebens im Raupenstadium und nur wenige Tage als Nachtfalter. Das Nest ist für sie sehr wichtig weil sie immer wieder dorthin zurückkehren. Daher ist die Entsorgung des Nestes sehr effektiv.
Hier noch ein wenig Lektüre zum Pinien-Prozessionsspinner:
Vor einigen Tagen habe ich als Tierfreund ein ganzes Knäuel von den Pinien-Prozessionsspinner mit der Hand in einen Gefäß gegeben, natürlich wusste ich nicht was das für gefährliche Dinger sind, naja jetzt weis ich es. Es hat aber auch sein gutes, seit 20 Jahre ärgern wir uns im Winter mit mehr oder wenigen starken Ausschlägen herum, keiner konnte uns sagen weshalb wir hier auf der Insel diese Symptome haben, sogar in das Spital mussten wir schon mal deswegen, unsere bisherige Vermutung "Grasmilben" - Wir haben einige Pinien und mir sind auch diese Nester aufgefallen, aber keiner konnte mir sagen das diese Dinger gefährlich werden können oder sind, so habe ich sie halt in Ruhe gelassen, nur jetzt ist mir klar, diese Dinger müssen weg. Hat jemand einige Tipps wie ich diese Nester gefahrlos entsorgen kann? Wann ist die beste Zeit dafür?
Vor einigen Tagen habe ich als Tierfreund ein ganzes Knäuel von den Pinien-Prozessionsspinner mit der Hand in einen Gefäß gegeben, natürlich wusste ich nicht was das für gefährliche Dinger sind, naja jetzt weis ich es. Es hat aber auch sein gutes, seit 20 Jahre ärgern wir uns im Winter mit mehr oder wenigen starken Ausschlägen herum, keiner konnte uns sagen weshalb wir hier auf der Insel diese Symptome haben, sogar in das Spital mussten wir schon mal deswegen, unsere bisherige Vermutung "Grasmilben" - Wir haben einige Pinien und mir sind auch diese Nester aufgefallen, aber keiner konnte mir sagen das diese Dinger gefährlich werden können oder sind, so habe ich sie halt in Ruhe gelassen, nur jetzt ist mir klar, diese Dinger müssen weg. Hat jemand einige Tipps wie ich diese Nester gefahrlos entsorgen kann? Wann ist die beste Zeit dafür?
Wie hoch sind den deine Bäume? Also ich kann nur mit Chemie etwas machen. Im Internet habe ich einige Mitteln ( FORAY 48B" "Diflubenzuron" & "Dimilin 80wg" gefunden, hast du mal daran gedacht den Baum einzusprühen? Dies geht aber nur mit den großen Spritzen so wie sie beim Olivenbaum benützt werden, zumindest bei mir - habe zum Glück nur 7-8 Bäume so zwischen 5-20 Meter.
Was hast du den dann mit den Nestern gemacht? Ich habe gut bekleidet den Ast in der Nähe des Nestes abgeschnitten und ganz vorsichtig weggetragen wo ich ihn angezündet habe mit einen großen Gasbrenner, es waren sicher zwischen 50-100 Raupen in jeden Nest, jetzt hoffe ich das mich keine zusätzlichen "Giftpfeile" erwischt haben....hast du einen Ausschlag bekommen?
Wie hoch sind den deine Bäume? Also ich kann nur mit Chemie etwas machen. Im Internet habe ich einige Mitteln ( FORAY 48B" "Diflubenzuron" & "Dimilin 80wg" gefunden, hast du mal daran gedacht den Baum einzusprühen? Dies geht aber nur mit den großen Spritzen so wie sie beim Olivenbaum benützt werden, zumindest bei mir - habe zum Glück nur 7-8 Bäume so zwischen 5-20 Meter.
Was hast du den dann mit den Nestern gemacht? Ich habe gut bekleidet den Ast in der Nähe des Nestes abgeschnitten und ganz vorsichtig weggetragen wo ich ihn angezündet habe mit einen großen Gasbrenner, es waren sicher zwischen 50-100 Raupen in jeden Nest, jetzt hoffe ich das mich keine zusätzlichen "Giftpfeile" erwischt haben....hast du einen Ausschlag bekommen?
Ich hab die Knäuel letztes Jahr mit Blatt und Ast abgeschnitten und sofort in Wasser untergetaucht. Dabei streng auf die Windrichtung geachtet und erst als alle ersoffen waren irgendwo vergraben.
Ich hab die Knäuel letztes Jahr mit Blatt und Ast abgeschnitten und sofort in Wasser untergetaucht. Dabei streng auf die Windrichtung geachtet und erst als alle ersoffen waren irgendwo vergraben.
Hi Richard, ja es wird gesagt man soll sie in Seifenlauge reingeben, habe auch an Wasser gedacht,habe beides hier :-)-Naja, heute wollte sie jemand runter-schießen,da ich wegfahre und nicht noch alle schön verteilen möchte, habe ich davon abgesehen. Im Frühjahr werde ich sie alle runter holen,es ist halt schwer bei einen 15-20 Meter Baum, jedoch kann man ganz gut raufklettern bei den Ästen.
Es wäre toll wenn die Leute im Forum schreiben würden wie "Ihre" Behandlung im Folgejahr Wirkung gezeigt hat ....ich melde mich jedenfalls mit einen "laufenden Bericht" :-)
Hi Richard, ja es wird gesagt man soll sie in Seifenlauge reingeben, habe auch an Wasser gedacht,habe beides hier :-)-Naja, heute wollte sie jemand runter-schießen,da ich wegfahre und nicht noch alle schön verteilen möchte, habe ich davon abgesehen. Im Frühjahr werde ich sie alle runter holen,es ist halt schwer bei einen 15-20 Meter Baum, jedoch kann man ganz gut raufklettern bei den Ästen.
Es wäre toll wenn die Leute im Forum schreiben würden wie "Ihre" Behandlung im Folgejahr Wirkung gezeigt hat ....ich melde mich jedenfalls mit einen "laufenden Bericht" :-)
Seife oder Spülmittel ins Wasser ist sicher sinnvoll, da kriegt man sie leichter unter Wasser. Noch mal, Windrichtung beachten und wenn Du sie auf den Boden fallen gelassen hast, mit viel Wasser abspritzen, auch wenn alles weg zu sein scheint.
Außerdem muss ich hinzufügen, war natürlich auch vorletztes Jahr.... Letztes Jahr war der Befall dann an anderer Stelle aber bei weitem nicht mehr so stark. Also es hilft.
Seife oder Spülmittel ins Wasser ist sicher sinnvoll, da kriegt man sie leichter unter Wasser. Noch mal, Windrichtung beachten und wenn Du sie auf den Boden fallen gelassen hast, mit viel Wasser abspritzen, auch wenn alles weg zu sein scheint.
Außerdem muss ich hinzufügen, war natürlich auch vorletztes Jahr.... Letztes Jahr war der Befall dann an anderer Stelle aber bei weitem nicht mehr so stark. Also es hilft.
Servus Rick,danke für deinen Tipp,die Nester welche ich erreichen konnte habe ich mal abgeschnitten, die anderen wird ein Grieche abschießen, endlich mal etwas sinnvolles die Schießerei. Er wird dies machen wenn ich nicht vor Ort bin, er kennt diese Raupen und reagiert nicht allergisch, solange er sie nicht angreift. Da wir noch einiges Olivengehölz zum verbrennen haben,wird er die "Entfernung" zeitgleich durchführen. Bis zu meiner Rückkehr vergehen einige Monate und dann werde ich sehen ob noch Nester zu finden sind bzw. wie ich reagiere auf das "Abschussgebiet" da diese Giftpfeile noch Jahre anhalten können,hoffe aber das mich der Wind,starke Regen bis zum Frühjahr tatkräftig unterstützt bei der Entfernung. Sollten im Sommer Nester auftauchen, dann werde ich sie gleich entfernen und dabei deinen Tipp beherzigen, nehme an das die Nester erst gefährlich sind wenn die Raupen das Gespinst fertig gebaut haben,sprich ihre Haare haben, solange sie "Nackt" sind denke ich geht keine Gefahr aus. Sieht man eigentlich auch die Eier?- das Gespinst bauen ja die Raupen, zumindest nehme ich das jetzt an, nachdem was ich gelesen habe.
Bei meiner Rückfahrt nach Patras waren die Straßenränder gefüllt mit Bäumen und diesen Nestern, teilweise sind die Bäume schon abgestorben. Entweder ist das Jahr 2013 ein spezielles Jahr für diese Raupen oder mir ist es nicht aufgefallen da ich ja nichts geahnt habe.
Servus Rick,danke für deinen Tipp,die Nester welche ich erreichen konnte habe ich mal abgeschnitten, die anderen wird ein Grieche abschießen, endlich mal etwas sinnvolles die Schießerei. Er wird dies machen wenn ich nicht vor Ort bin, er kennt diese Raupen und reagiert nicht allergisch, solange er sie nicht angreift. Da wir noch einiges Olivengehölz zum verbrennen haben,wird er die "Entfernung" zeitgleich durchführen. Bis zu meiner Rückkehr vergehen einige Monate und dann werde ich sehen ob noch Nester zu finden sind bzw. wie ich reagiere auf das "Abschussgebiet" da diese Giftpfeile noch Jahre anhalten können,hoffe aber das mich der Wind,starke Regen bis zum Frühjahr tatkräftig unterstützt bei der Entfernung. Sollten im Sommer Nester auftauchen, dann werde ich sie gleich entfernen und dabei deinen Tipp beherzigen, nehme an das die Nester erst gefährlich sind wenn die Raupen das Gespinst fertig gebaut haben,sprich ihre Haare haben, solange sie "Nackt" sind denke ich geht keine Gefahr aus. Sieht man eigentlich auch die Eier?- das Gespinst bauen ja die Raupen, zumindest nehme ich das jetzt an, nachdem was ich gelesen habe.
Bei meiner Rückfahrt nach Patras waren die Straßenränder gefüllt mit Bäumen und diesen Nestern, teilweise sind die Bäume schon abgestorben. Entweder ist das Jahr 2013 ein spezielles Jahr für diese Raupen oder mir ist es nicht aufgefallen da ich ja nichts geahnt habe.
Auch das mit dem Verbrennen ist so eine Sache... Die Haare fliegen teilweise hoch in die Luft und verteilen sich überall. Also am besten ablandigen Wind abwarten.
Auch das mit dem Verbrennen ist so eine Sache... Die Haare fliegen teilweise hoch in die Luft und verteilen sich überall. Also am besten ablandigen Wind abwarten.
@Rick,ja die gefahr ist beim Verbrennen auch vorhanden, ich habe wie du sagst versucht einen ablandigen Wind zu haben, leider hat er sich bei wie verrückt gedreht und die Brennen ganz schwer. Hatte Glück, beim Verbrennen ist nichts passiert, kann auch sein das die Raupen noch nicht soweit waren das sie die "Brennhaare" entwickelt haben, sie sahen ziemlich nackt aus.
@dermitderdickentanzt: Habe auch gelesen das man sie mit "Wasserglas" vorher einsprühen sollte,naja ich denke am besten ist noch immer sie in einen Plastikasack zu geben und entweder zum Müll oder mit den Olivenholz bei schneller hoher Temp zu verbrennen, sie werden in der nächsten Saison ja zum Glück weniger, so hört man zumindest.Mein Grieche der schießt sie jedenfalls mal runter mit einen Schrott Gewehr, ich bin ja nicht dabei und werde sehen ob der Baum noch steht oder mich so erwartet wie beim Anhang. Aber melde uns wie der Schießerfolg war,nur trotzdem Vorsicht,durch den schießen können sie natürlich gut verteilt werden,deshalb bin ich auch nicht vor Ort.
@Rick,ja die gefahr ist beim Verbrennen auch vorhanden, ich habe wie du sagst versucht einen ablandigen Wind zu haben, leider hat er sich bei wie verrückt gedreht und die Brennen ganz schwer. Hatte Glück, beim Verbrennen ist nichts passiert, kann auch sein das die Raupen noch nicht soweit waren das sie die "Brennhaare" entwickelt haben, sie sahen ziemlich nackt aus.
@dermitderdickentanzt: Habe auch gelesen das man sie mit "Wasserglas" vorher einsprühen sollte,naja ich denke am besten ist noch immer sie in einen Plastikasack zu geben und entweder zum Müll oder mit den Olivenholz bei schneller hoher Temp zu verbrennen, sie werden in der nächsten Saison ja zum Glück weniger, so hört man zumindest.Mein Grieche der schießt sie jedenfalls mal runter mit einen Schrott Gewehr, ich bin ja nicht dabei und werde sehen ob der Baum noch steht oder mich so erwartet wie beim Anhang. Aber melde uns wie der Schießerfolg war,nur trotzdem Vorsicht,durch den schießen können sie natürlich gut verteilt werden,deshalb bin ich auch nicht vor Ort.
Nach einem Jahr war ich schon neugierig wie sich das Problem Prozessionspinner bei mir entwickelt. Also bei unserer Ankunft Mitte Dez. waren bei uns am Grundstück wesentlich weniger Nester zu sehen, diese habe ich gleich abgeschnitten und einen abgeschossen. Einge Bäume waren gar nicht befallen, aber nach einigen Wochen konnte ich sehen wie kleine Nester entstanden sind, also sind die Biester Anfang Jänner fleißig am bauen, da es kleiner Bäume sind kann ich sie einfach abschneiden. Habe einen Baum jetzt auch mit einen Mittel, welches ich hier bekommen habe, eingesprüht, ob es etwas hilft kann ich noch nicht sagen.
Übrigens: Juckende Hautstellen haben wir abermals bekommen, trotz das auf unserem Grundstück weniger Nester waren, dass zeigt das die Pfeile dieser Raupen sehr schwer loszuwerden sind.
Heute bei einem Spaziergang konnten wir riesige Nester sehen, denke da müssen 300-400 Raupen drinnen gewesen sein. Dem Hotelier auf dessen Gebiet die Nester sind, ist das anscheinend egal, die Touristen liegen unter diesen Bäumen und wissen um die Gefahr nicht und werden es auf die Gelsen - Moskitos zurückführen
Der Schreck hat uns aber erst so richtig getroffen als wir wieder zuhause waren, da fanden wir eine Raupe in unserer Kleidung, diese musste durch den Wind vom Baum geweht worden sein.....werden sehen ob sie etwas angerichtet hat.
Also Vorsicht beim Wandern speziell bei Wind, wir werden es jedenfalls in Zukunft unterlassen uns in so einem Gebiet zu begeben.
Nach einem Jahr war ich schon neugierig wie sich das Problem Prozessionspinner bei mir entwickelt. Also bei unserer Ankunft Mitte Dez. waren bei uns am Grundstück wesentlich weniger Nester zu sehen, diese habe ich gleich abgeschnitten und einen abgeschossen. Einge Bäume waren gar nicht befallen, aber nach einigen Wochen konnte ich sehen wie kleine Nester entstanden sind, also sind die Biester Anfang Jänner fleißig am bauen, da es kleiner Bäume sind kann ich sie einfach abschneiden. Habe einen Baum jetzt auch mit einen Mittel, welches ich hier bekommen habe, eingesprüht, ob es etwas hilft kann ich noch nicht sagen.
Übrigens: Juckende Hautstellen haben wir abermals bekommen, trotz das auf unserem Grundstück weniger Nester waren, dass zeigt das die Pfeile dieser Raupen sehr schwer loszuwerden sind.
Heute bei einem Spaziergang konnten wir riesige Nester sehen, denke da müssen 300-400 Raupen drinnen gewesen sein. Dem Hotelier auf dessen Gebiet die Nester sind, ist das anscheinend egal, die Touristen liegen unter diesen Bäumen und wissen um die Gefahr nicht und werden es auf die Gelsen - Moskitos zurückführen
Der Schreck hat uns aber erst so richtig getroffen als wir wieder zuhause waren, da fanden wir eine Raupe in unserer Kleidung, diese musste durch den Wind vom Baum geweht worden sein.....werden sehen ob sie etwas angerichtet hat.
Also Vorsicht beim Wandern speziell bei Wind, wir werden es jedenfalls in Zukunft unterlassen uns in so einem Gebiet zu begeben.
