Autoput und Uebernachten an der Strecke?

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#1
Hallo Leute,

da ich heuer mal mit dem Auto von Österreich, Graz nach GR, Athen fahren moechte ->
hat jemand ein paar Tips fuer mich wegen:
der Strecke (Route, Tanken, Sicherheit)
und wegen Uebernachtungsmoeglichkeiten?

Mir schwebt vor SLO, HR und Serbien, Fyrom durchzufahren und gleich nach der GR-Grenze zu uebernachten. Aber wo? In Saloniki oder etwas suedlicher?

Hat da jemand ein paar ueberlebenswichtige Tips fuer mich?

(http://www.samothraki.com/reiseberichte/...oput_d.htm) kenne ich, aber dort ist 2007 nicht dabei.
Und sonst habe ich nicht wirklich was gescheites gefunden.

Danke im voraus
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#1
Hallo Leute,

da ich heuer mal mit dem Auto von Österreich, Graz nach GR, Athen fahren moechte ->
hat jemand ein paar Tips fuer mich wegen:
der Strecke (Route, Tanken, Sicherheit)
und wegen Uebernachtungsmoeglichkeiten?

Mir schwebt vor SLO, HR und Serbien, Fyrom durchzufahren und gleich nach der GR-Grenze zu uebernachten. Aber wo? In Saloniki oder etwas suedlicher?

Hat da jemand ein paar ueberlebenswichtige Tips fuer mich?

(http://www.samothraki.com/reiseberichte/...oput_d.htm) kenne ich, aber dort ist 2007 nicht dabei.
Und sonst habe ich nicht wirklich was gescheites gefunden.

Danke im voraus
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#2
Wenn Du das machst, was Du vorhast, fällst Du wirklich im ersten "Hotel" nach dem Grenzübertritt wie tot ins Bett. Wir haben das ein einziges Mal gemacht und sind dann ohne Rücksicht auf Verluste in einer total vergammelten Fernfahrerabsteige am Straßenrand gelandet - egal, wie versifft, Hauptsache Matratze....

Ich würde es nie wieder tun! Warum willst Du nicht mit der Fähre reisen? Was Schöneres gibt es eigentlich nicht. In Venedig oder besser noch Ancona (bessere Gesellschaft: Superfast) auf das Schiff und ausgeruht in Igoumenitsa oder Patras ankommen, das hat was!
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#2
Wenn Du das machst, was Du vorhast, fällst Du wirklich im ersten "Hotel" nach dem Grenzübertritt wie tot ins Bett. Wir haben das ein einziges Mal gemacht und sind dann ohne Rücksicht auf Verluste in einer total vergammelten Fernfahrerabsteige am Straßenrand gelandet - egal, wie versifft, Hauptsache Matratze....

Ich würde es nie wieder tun! Warum willst Du nicht mit der Fähre reisen? Was Schöneres gibt es eigentlich nicht. In Venedig oder besser noch Ancona (bessere Gesellschaft: Superfast) auf das Schiff und ausgeruht in Igoumenitsa oder Patras ankommen, das hat was!
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#3
Hilfe!!!!
Fuer den Klein- und manchmal auch Grosskrieg "Lieber Faehre oder Autoput" gibt es einige Plattformen, auf denen es da regelmaessig Gemetzel gibt.
Das brauch ich hier nicht. Bittebittebitte.... Wink

Um daher auf die Ausgangsfrage zu kommen:
In der Tat wirst Du von Graz zur Grenze Mazedonien/GR etwa 12 Stunden brauchen - wenn Du nicht rast wie ein Geisteskranker.
Minus bestenfalls 1, plus unguenstigstenfalls 4 Stunden.
Das sind 1170 Kilometer mit 4 Grenzen, von denen an dreien gewartet werden muss, dazu gut 200 Kilometer Landstrasse... 12 Stunden ist also eine optimistische Schaetzung ohne viele Staus und Grenzwarterei.

Wenn Du Dir das antun moechtest, bitte auch beachten, dass in GR die Uhr dann vorgestellt wird, d.h. wenn Du um 7 losfaehrst, bist Du um ca. 20 Uhr an der Grenze GR, wenn alles glattgeht.
Da wuerde ich empfehlen, direkt hinter der Grenze nach Polikastro reinzufahren, dort gibt es einige Mitteklassehotels.
Bis Thessaolniki bist Du dann ja noch mindestens eine Stunde unterwegs. Wenn Du das als Reise verstehst und nicht als Flucht, wuerde ichs lassen.

Als Alternative gaebe es eine Uebernachtung im Motel in Nis (haesslicher Kasten, hab ich mir noch nicht weiter angesehen) oder Predejane. Das macht einen korrekten Eindruck, ist spottbillig, und am naechsten Tag kannst Du wirklich entspannt den Rest in Angriff nehmen.

Wenn Dir das auch nicht behagt, weil die Ecke zu dicht am Kosovo ist Wink , dann uebernachte doch in Kroatien. Da gibts 50 KM vor der Grenze nach Serbien ein tolles Hotel mit eigenem Weingut. Nicht superbillig, aber bezahlbar. Und von da schaffst Du es dann auch bis hinter Thessaloniki.
Zur aktuellen Sicherheitslage kann ich nichts sagen, man hoert aber auch nichts negatives, was ja sicher der Fall waere, wenn es irgendwas zu mosern gaebe.
Ich selbst bin letzten Herbst den Autoput Richtung D gefahren und wuerde das auch jederzeit wieder tun. Nur nicht in einem Stueck und nicht alleine (ist doch ganz schoen anstrengend)
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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#3
Hilfe!!!!
Fuer den Klein- und manchmal auch Grosskrieg "Lieber Faehre oder Autoput" gibt es einige Plattformen, auf denen es da regelmaessig Gemetzel gibt.
Das brauch ich hier nicht. Bittebittebitte.... Wink

Um daher auf die Ausgangsfrage zu kommen:
In der Tat wirst Du von Graz zur Grenze Mazedonien/GR etwa 12 Stunden brauchen - wenn Du nicht rast wie ein Geisteskranker.
Minus bestenfalls 1, plus unguenstigstenfalls 4 Stunden.
Das sind 1170 Kilometer mit 4 Grenzen, von denen an dreien gewartet werden muss, dazu gut 200 Kilometer Landstrasse... 12 Stunden ist also eine optimistische Schaetzung ohne viele Staus und Grenzwarterei.

Wenn Du Dir das antun moechtest, bitte auch beachten, dass in GR die Uhr dann vorgestellt wird, d.h. wenn Du um 7 losfaehrst, bist Du um ca. 20 Uhr an der Grenze GR, wenn alles glattgeht.
Da wuerde ich empfehlen, direkt hinter der Grenze nach Polikastro reinzufahren, dort gibt es einige Mitteklassehotels.
Bis Thessaolniki bist Du dann ja noch mindestens eine Stunde unterwegs. Wenn Du das als Reise verstehst und nicht als Flucht, wuerde ichs lassen.

Als Alternative gaebe es eine Uebernachtung im Motel in Nis (haesslicher Kasten, hab ich mir noch nicht weiter angesehen) oder Predejane. Das macht einen korrekten Eindruck, ist spottbillig, und am naechsten Tag kannst Du wirklich entspannt den Rest in Angriff nehmen.

Wenn Dir das auch nicht behagt, weil die Ecke zu dicht am Kosovo ist Wink , dann uebernachte doch in Kroatien. Da gibts 50 KM vor der Grenze nach Serbien ein tolles Hotel mit eigenem Weingut. Nicht superbillig, aber bezahlbar. Und von da schaffst Du es dann auch bis hinter Thessaloniki.
Zur aktuellen Sicherheitslage kann ich nichts sagen, man hoert aber auch nichts negatives, was ja sicher der Fall waere, wenn es irgendwas zu mosern gaebe.
Ich selbst bin letzten Herbst den Autoput Richtung D gefahren und wuerde das auch jederzeit wieder tun. Nur nicht in einem Stueck und nicht alleine (ist doch ganz schoen anstrengend)
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-Wally-
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#4
Ach so, was das tanken betrifft: Es gibt an der gesamten Strecke, ausser in Mazedonien(dort keine!), genuegend Tankstellen an der Strecke. Vor allem an der Autobahnstrecke in Serbien sind die zum grossen Teil auf absolut westeuropaeischen Standard, kurz hinter Belgrad hat sogar eine echt griechische EKO aufgemacht Wink. An der Tankstelle bei Vranje hingegen gibts Gorki List. Ein echtes Abenteuer fuer Liebhaber von Kraeuterschnaps. Smile
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#4
Ach so, was das tanken betrifft: Es gibt an der gesamten Strecke, ausser in Mazedonien(dort keine!), genuegend Tankstellen an der Strecke. Vor allem an der Autobahnstrecke in Serbien sind die zum grossen Teil auf absolut westeuropaeischen Standard, kurz hinter Belgrad hat sogar eine echt griechische EKO aufgemacht Wink. An der Tankstelle bei Vranje hingegen gibts Gorki List. Ein echtes Abenteuer fuer Liebhaber von Kraeuterschnaps. Smile
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#5
Tobi schrieb:Das sind 1170 Kilometer mit 4 Grenzen,
von denen an dreien gewartet werden muss, dazu gut 200 Kilometer Landstrasse...
12 Stunden ist also eine optimistische Schaetzung ohne viele Staus und
Grenzwarterei.
Das klingt ja nicht so schlecht, denn von Graz nach Ancona fahre ich auch ca. 750km
Plus dann fast 22 Stunden auf der Faehre. Und ich finde faehrenfahren nicht mehr so angenehm.
Mir reichen die 5/6 Stunden nach Naxos.

Tobi schrieb:Wenn Du Dir das antun moechtest, bitte auch beachten, dass in GR die Uhr dann
vorgestellt wird, d.h. wenn Du um 7 losfaehrst, bist Du um ca. 20 Uhr an der
Grenze GR, wenn alles glattgeht. Da wuerde ich empfehlen, direkt hinter der
Grenze nach Polikastro reinzufahren, dort gibt es einige Mitteklassehotels.
Danke, jetzt sehe ich klarer.
Fuer mich heisst das jetzt so um 3/4:00 losfahren, dann kann ich rechnen, dass ich so am
fruehen Abend ueber die Grenze komme.
Und dann in Polikastro was suchen und am naechsten Tag entspannt nach Piraeus zur Abend-Faehre.

Tobi schrieb:Wenn Dir das auch nicht behagt, weil die Ecke zu dicht am Kosovo ist Wink , dann
uebernachte doch in Kroatien. Da gibts 50 KM vor der Grenze nach Serbien ein
tolles Hotel mit eigenem Weingut. Nicht superbillig, aber bezahlbar.
Danke, das ist genau das Richtige fuer den Rueckweg. Und schaut auch gut aus.

Tobi schrieb:Ich selbst bin letzten Herbst den Autoput Richtung
D gefahren und wuerde das auch jederzeit wieder tun. Nur nicht in einem Stueck
und nicht alleine (ist doch ganz schoen anstrengend)
Danke fuer die Tips und ich fahre runter nicht allein.
Es ist halt nur so, dass ich einerseits einiges Zeug mitnehmen muss/will und da andererseits
meine Freundin 5-6 Wochen unten bleibt ist halt ein eigenes Auto preiswerter.
Bis ich mir unten einen Gebrauchten besorge. :-)

Jedenfalls nochmal Danke.
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#5
Tobi schrieb:Das sind 1170 Kilometer mit 4 Grenzen,
von denen an dreien gewartet werden muss, dazu gut 200 Kilometer Landstrasse...
12 Stunden ist also eine optimistische Schaetzung ohne viele Staus und
Grenzwarterei.
Das klingt ja nicht so schlecht, denn von Graz nach Ancona fahre ich auch ca. 750km
Plus dann fast 22 Stunden auf der Faehre. Und ich finde faehrenfahren nicht mehr so angenehm.
Mir reichen die 5/6 Stunden nach Naxos.

Tobi schrieb:Wenn Du Dir das antun moechtest, bitte auch beachten, dass in GR die Uhr dann
vorgestellt wird, d.h. wenn Du um 7 losfaehrst, bist Du um ca. 20 Uhr an der
Grenze GR, wenn alles glattgeht. Da wuerde ich empfehlen, direkt hinter der
Grenze nach Polikastro reinzufahren, dort gibt es einige Mitteklassehotels.
Danke, jetzt sehe ich klarer.
Fuer mich heisst das jetzt so um 3/4:00 losfahren, dann kann ich rechnen, dass ich so am
fruehen Abend ueber die Grenze komme.
Und dann in Polikastro was suchen und am naechsten Tag entspannt nach Piraeus zur Abend-Faehre.

Tobi schrieb:Wenn Dir das auch nicht behagt, weil die Ecke zu dicht am Kosovo ist Wink , dann
uebernachte doch in Kroatien. Da gibts 50 KM vor der Grenze nach Serbien ein
tolles Hotel mit eigenem Weingut. Nicht superbillig, aber bezahlbar.
Danke, das ist genau das Richtige fuer den Rueckweg. Und schaut auch gut aus.

Tobi schrieb:Ich selbst bin letzten Herbst den Autoput Richtung
D gefahren und wuerde das auch jederzeit wieder tun. Nur nicht in einem Stueck
und nicht alleine (ist doch ganz schoen anstrengend)
Danke fuer die Tips und ich fahre runter nicht allein.
Es ist halt nur so, dass ich einerseits einiges Zeug mitnehmen muss/will und da andererseits
meine Freundin 5-6 Wochen unten bleibt ist halt ein eigenes Auto preiswerter.
Bis ich mir unten einen Gebrauchten besorge. :-)

Jedenfalls nochmal Danke.
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#6
jacques schrieb:Das klingt ja nicht so schlecht, denn von Graz nach Ancona fahre ich auch ca. 750km
Plus dann fast 22 Stunden auf der Faehre. Und ich finde faehrenfahren nicht mehr so angenehm.
Mir reichen die 5/6 Stunden nach Naxos.
Geht mir auch so.
Die Mondpreise fuer die Fahrt sind schon die Hoelle, wenn man nicht an Deck schlafen will, und langweilig ists auch. Ausser es ist Sturm... naja, jetzt werde ich aber auch die Fahre nehmen. Sind einfach 1000 Kilometer weniger zu fahren, und ich bin alleine unterwegs.

jacques schrieb:Fuer mich heisst das jetzt so um 3/4:00 losfahren, dann kann ich rechnen, dass ich so am
fruehen Abend ueber die Grenze komme.
Na, das ist dann sicher locker zu schaffen.
Himmel, wenn ich in Graz wohnen wuerde, wuerde ich mir nie im Leben zweimal ueberlegen, wie ich fahre.. Wink

jacques schrieb:
Tobi schrieb:Da gibts 50 KM vor der Grenze nach Serbien ein
tolles Hotel mit eigenem Weingut. Nicht superbillig, aber bezahlbar.
Danke, das ist genau das Richtige fuer den Rueckweg. Und schaut auch gut aus.
Ich hab da vor 2 Jahren uebernachtet, und es war auch echt nett. Vor allem abseits von allem, schoen ruhig, mitten im Gruenen, aber nicht zu weit von der Autobahn.
Im Restaurant hing ein Zettel von irgendeinem Verband, der das Hotel als eines der 10 besten des Landes ausweist. Da kann man nicht meckern... und der Hund durfte auch rein Smile

jacques schrieb:Es ist halt nur so, dass ich einerseits einiges Zeug mitnehmen muss/will und da andererseits
meine Freundin 5-6 Wochen unten bleibt ist halt ein eigenes Auto preiswerter.
Wenn das "Zeugs" irgendwas tolles und teures ist, ists vielleicht schlau, das bei der Einreise jeweils anzumelden.
Ich machs auch nie, ist auch noch nix passiert, aber theoretisch muss man....
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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-Wally-
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#6
jacques schrieb:Das klingt ja nicht so schlecht, denn von Graz nach Ancona fahre ich auch ca. 750km
Plus dann fast 22 Stunden auf der Faehre. Und ich finde faehrenfahren nicht mehr so angenehm.
Mir reichen die 5/6 Stunden nach Naxos.
Geht mir auch so.
Die Mondpreise fuer die Fahrt sind schon die Hoelle, wenn man nicht an Deck schlafen will, und langweilig ists auch. Ausser es ist Sturm... naja, jetzt werde ich aber auch die Fahre nehmen. Sind einfach 1000 Kilometer weniger zu fahren, und ich bin alleine unterwegs.

jacques schrieb:Fuer mich heisst das jetzt so um 3/4:00 losfahren, dann kann ich rechnen, dass ich so am
fruehen Abend ueber die Grenze komme.
Na, das ist dann sicher locker zu schaffen.
Himmel, wenn ich in Graz wohnen wuerde, wuerde ich mir nie im Leben zweimal ueberlegen, wie ich fahre.. Wink

jacques schrieb:
Tobi schrieb:Da gibts 50 KM vor der Grenze nach Serbien ein
tolles Hotel mit eigenem Weingut. Nicht superbillig, aber bezahlbar.
Danke, das ist genau das Richtige fuer den Rueckweg. Und schaut auch gut aus.
Ich hab da vor 2 Jahren uebernachtet, und es war auch echt nett. Vor allem abseits von allem, schoen ruhig, mitten im Gruenen, aber nicht zu weit von der Autobahn.
Im Restaurant hing ein Zettel von irgendeinem Verband, der das Hotel als eines der 10 besten des Landes ausweist. Da kann man nicht meckern... und der Hund durfte auch rein Smile

jacques schrieb:Es ist halt nur so, dass ich einerseits einiges Zeug mitnehmen muss/will und da andererseits
meine Freundin 5-6 Wochen unten bleibt ist halt ein eigenes Auto preiswerter.
Wenn das "Zeugs" irgendwas tolles und teures ist, ists vielleicht schlau, das bei der Einreise jeweils anzumelden.
Ich machs auch nie, ist auch noch nix passiert, aber theoretisch muss man....
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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#7
Hallo allerseits!

Rueckblick:
Bin am Mittwoch, 9.7. von Graz weg gefahren.
Die 35,-- Euro fuer die Vignette in Slowenien habe ich mir erspart, da ich von Spielfeld (A) ueber die Bundestrasse nach Maribor gefahren bin. Sind nur ca 20-25km. Von Maribor nach Kroatien gings langsam ueber Bundestrassen. Dann allerdings war alles sowas von PROBLEMLOS, dass ich mich noch immer wundere. Wenig Verkehr, fast alles Autobahn. Serbien-Fyrom Grenze nur ca 15 minuten Wartezeit. Negativ waren nur in Suedserbien und Mazedonien auf den Bundesstrassen Deppen die bei allen nur denkbar unguenstigen Stellen ueberholt haben.

In 13 Stunden gemuetlicher Fahrt, ja wir haben uns an alle KM-Beschraenkungen gehalten, waren wir ueber der Grenze in GR.
In Katerini haben wir ein Hotel genommen und am naechsten Tag nach Piraeus.

Was koennte ich besser gemacht haben?
Nur zwei, 1) Serbische Dinar wechseln, denn beim Umrechnungskurs fuer Tanken und Autobahngebuehren haben Sie mich schon genommen. Und 2) In Kroatien volltanken, damit ich es nicht teuer in Serbien muss. Fyrom ist wieder guenstiger.

Was habe ich noch zu sagen, ach ja, ich habe geschaut, dass ich Serbien am Tag durchfahre und naechstes Jahr wieder Autoput. Der hat seinen Schrecken verloren.

LG
Jacques
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#7
Hallo allerseits!

Rueckblick:
Bin am Mittwoch, 9.7. von Graz weg gefahren.
Die 35,-- Euro fuer die Vignette in Slowenien habe ich mir erspart, da ich von Spielfeld (A) ueber die Bundestrasse nach Maribor gefahren bin. Sind nur ca 20-25km. Von Maribor nach Kroatien gings langsam ueber Bundestrassen. Dann allerdings war alles sowas von PROBLEMLOS, dass ich mich noch immer wundere. Wenig Verkehr, fast alles Autobahn. Serbien-Fyrom Grenze nur ca 15 minuten Wartezeit. Negativ waren nur in Suedserbien und Mazedonien auf den Bundesstrassen Deppen die bei allen nur denkbar unguenstigen Stellen ueberholt haben.

In 13 Stunden gemuetlicher Fahrt, ja wir haben uns an alle KM-Beschraenkungen gehalten, waren wir ueber der Grenze in GR.
In Katerini haben wir ein Hotel genommen und am naechsten Tag nach Piraeus.

Was koennte ich besser gemacht haben?
Nur zwei, 1) Serbische Dinar wechseln, denn beim Umrechnungskurs fuer Tanken und Autobahngebuehren haben Sie mich schon genommen. Und 2) In Kroatien volltanken, damit ich es nicht teuer in Serbien muss. Fyrom ist wieder guenstiger.

Was habe ich noch zu sagen, ach ja, ich habe geschaut, dass ich Serbien am Tag durchfahre und naechstes Jahr wieder Autoput. Der hat seinen Schrecken verloren.

LG
Jacques
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