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petraki schrieb:Warum, frage ich dich, sollten ausgerechnet wir Menschen überleben? GENAU!
Ich waer gern ne Qualle
Die sind simpel und elendig erfolgreich. Haie sind auch nicht schlecht. Oder Kaklaken, als Schrimp besonders beliebt, wenn sie aus dem Wasser gefischt werden.
Die Frage ist, was kommt als naechstes, ein saeugetierartiger Vierbeiner mit besserem Filter vor der Nase und besserem UV Schutz, ein neues Amphibium, das auch im Wasser leben kann, oder endlich was ganz, ganz neues? Irgendwas, was die Grenzen dieses Planeten ueberwinden kann, nachdem jeder Lebensraum schon irgendwie besetzt wurde?
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petraki schrieb:Warum, frage ich dich, sollten ausgerechnet wir Menschen überleben? GENAU!
Ich waer gern ne Qualle
Die sind simpel und elendig erfolgreich. Haie sind auch nicht schlecht. Oder Kaklaken, als Schrimp besonders beliebt, wenn sie aus dem Wasser gefischt werden.
Die Frage ist, was kommt als naechstes, ein saeugetierartiger Vierbeiner mit besserem Filter vor der Nase und besserem UV Schutz, ein neues Amphibium, das auch im Wasser leben kann, oder endlich was ganz, ganz neues? Irgendwas, was die Grenzen dieses Planeten ueberwinden kann, nachdem jeder Lebensraum schon irgendwie besetzt wurde?
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Tobi schrieb:Im Moment findet er (petraki: Klimawandel) zum ersten mal selbstgemacht statt. Und was die Natur in Milliarden Jahren nie geschafft hat, naemlich sich selbst unrettbar aus dem Gleichgewicht zu bringen - wir haben bewiesen, dass wir's koennen. Um mich zu wiederholen: Selbstgemacht, also die Menschen. Und was sagen die Algen im Meer dazu, die für mehr als einen Klimawandel verantwortlich sind? Aber wir Menschen sind ja etwas Besseres. Nur weil uns die Evoution mit der Fähigkeit der intellektuellen Reflektion (dem Hirn) ausgestattet hat, überheben wir uns über die Natur. Wir bestimmen sogar, was das natürliche Gleichgewicht sein soll, wenn es das überhaupt gibt. (Gleichgewicht, Harmonie, das sind so Wunschträume von Menschen (auch von mir) die mit der Wirklichkeit des (Über)lebens (fürchte ich) wenig zu tun haben.
Unrettbar sagst du! Ist die Welt denn gerettet, wenn die Menschheit überlebt? Ich zweifle da sehr!
petraki
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Tobi schrieb:Im Moment findet er (petraki: Klimawandel) zum ersten mal selbstgemacht statt. Und was die Natur in Milliarden Jahren nie geschafft hat, naemlich sich selbst unrettbar aus dem Gleichgewicht zu bringen - wir haben bewiesen, dass wir's koennen. Um mich zu wiederholen: Selbstgemacht, also die Menschen. Und was sagen die Algen im Meer dazu, die für mehr als einen Klimawandel verantwortlich sind? Aber wir Menschen sind ja etwas Besseres. Nur weil uns die Evoution mit der Fähigkeit der intellektuellen Reflektion (dem Hirn) ausgestattet hat, überheben wir uns über die Natur. Wir bestimmen sogar, was das natürliche Gleichgewicht sein soll, wenn es das überhaupt gibt. (Gleichgewicht, Harmonie, das sind so Wunschträume von Menschen (auch von mir) die mit der Wirklichkeit des (Über)lebens (fürchte ich) wenig zu tun haben.
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Carmen schrieb:Fuer mich ist ganz sicher, dass der Mensch ausstirbt, macht auch nix.. Glaub ich auch, aber das ist es eben: Glauben.
Ich halte den Menschen nicht fuer die Krone der Schoepfung, die er sich untertan machen sollte.
Hat er ja gemacht und er hat reichlich Scheiss dabei gebaut
Ich glaubs auch: Wenn jetzt ein paar richtig clevere Ausserirdische dasitzen und Wetten abschliessen, wird derjenige voll ausgelacht werden, der seine Astrodollars noch auf den Menschen setzt. Zu Recht
Was solls, wir werden gestorben sein, bevor der Rest ausstirbt, es kann uns im Grunde wurscht sein, ich weiss nur, dass im Grunde der Planet als ganzes ohne Menschen drauf sicher eine bessere Figur abgeben wuerde. Glauben halt. Der eine glaubt dies, der andere das... das ist der Mist mit der Zukunft: Man steckt nicht drin...
Was ganz anderes:
Petraki hat natuerlich Recht: Die derzeitige Situation wird von interessierten Kreisen gewaltig ausgenutzt, um noch mehr Kohle aus dem kaputtgehenden Kreislauf zu saugen.
Die einen sagen Zynismus, die anderen, vorwiegend abgebrochene Bummelstudenten, die auf Parties Eindruck machen wollen, sagen "systemimmanent".
Nichtsdestotrotz finde ich, man ist es dem Rest der Welt, abseits der Menschen, schuldig, in seinen offenbar beschraenkten Massen alles zu tun, um es nicht alles noch schlimmer zu machen.
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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Carmen schrieb:Fuer mich ist ganz sicher, dass der Mensch ausstirbt, macht auch nix.. Glaub ich auch, aber das ist es eben: Glauben.
Ich halte den Menschen nicht fuer die Krone der Schoepfung, die er sich untertan machen sollte.
Hat er ja gemacht und er hat reichlich Scheiss dabei gebaut
Ich glaubs auch: Wenn jetzt ein paar richtig clevere Ausserirdische dasitzen und Wetten abschliessen, wird derjenige voll ausgelacht werden, der seine Astrodollars noch auf den Menschen setzt. Zu Recht
Was solls, wir werden gestorben sein, bevor der Rest ausstirbt, es kann uns im Grunde wurscht sein, ich weiss nur, dass im Grunde der Planet als ganzes ohne Menschen drauf sicher eine bessere Figur abgeben wuerde. Glauben halt. Der eine glaubt dies, der andere das... das ist der Mist mit der Zukunft: Man steckt nicht drin...
Was ganz anderes:
Petraki hat natuerlich Recht: Die derzeitige Situation wird von interessierten Kreisen gewaltig ausgenutzt, um noch mehr Kohle aus dem kaputtgehenden Kreislauf zu saugen.
Die einen sagen Zynismus, die anderen, vorwiegend abgebrochene Bummelstudenten, die auf Parties Eindruck machen wollen, sagen "systemimmanent".
Nichtsdestotrotz finde ich, man ist es dem Rest der Welt, abseits der Menschen, schuldig, in seinen offenbar beschraenkten Massen alles zu tun, um es nicht alles noch schlimmer zu machen.
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petraki schrieb:Unrettbar sagst du! Ist die Welt denn gerettet, wenn die Menschheit überlebt? Ich zweifle da sehr!
petraki Nee, das meinste ich nicht. Das geht alles zu schnell hier, siehe mein Posting hier oben drueber.
Missverstaendnis, sorry, ich mache jede Wette, dass wir bis auf Klenigkeiten ohnehin alle einer Meinung sind
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petraki schrieb:Unrettbar sagst du! Ist die Welt denn gerettet, wenn die Menschheit überlebt? Ich zweifle da sehr!
petraki Nee, das meinste ich nicht. Das geht alles zu schnell hier, siehe mein Posting hier oben drueber.
Missverstaendnis, sorry, ich mache jede Wette, dass wir bis auf Klenigkeiten ohnehin alle einer Meinung sind
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Tobi schrieb:in seinen offenbar beschraenkten Massen alles zu tun, um es nicht alles noch schlimmer zu machen. Aehm, tut mir echt leid, ich hab keine deutsche Tastatur. Ich meine "Massen"wie in "Ausmassen", nicht wie in "Mengen". Obwohl das andere natuerlich mindestens genauso richtig ist
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Tobi schrieb:in seinen offenbar beschraenkten Massen alles zu tun, um es nicht alles noch schlimmer zu machen. Aehm, tut mir echt leid, ich hab keine deutsche Tastatur. Ich meine "Massen"wie in "Ausmassen", nicht wie in "Mengen". Obwohl das andere natuerlich mindestens genauso richtig ist
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Tobi schrieb:[- haben den Karren in Rekordzeit an die Wand gefahren, sehenden Auges. Trotz oder gerade wegen der von Dir ziierten technischen Fortschritte. Ganz ehrlich, glaub ich nicht. Nicht schlimmer, als andere, nichtdenkende Populationen vorher. Stichwort: Kohlenmonoxid pupsende Dinosaurier.
Und am Ende: Na und? Die Erde ueberlebt, ganz ohne uns, hat sie Millionen von Jahren. Der Mensch ist bloss die erste Spezies, die sich selbst *vor der Zeit* das Wasser abgegraben hat. Vielleicht koennten wir ein paar Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende laenger als Spezies existieren, aber
was macht's im Gesamtzusammenhang von ein paar Millionen Jahren?
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Tobi schrieb:[- haben den Karren in Rekordzeit an die Wand gefahren, sehenden Auges. Trotz oder gerade wegen der von Dir ziierten technischen Fortschritte. Ganz ehrlich, glaub ich nicht. Nicht schlimmer, als andere, nichtdenkende Populationen vorher. Stichwort: Kohlenmonoxid pupsende Dinosaurier.
Und am Ende: Na und? Die Erde ueberlebt, ganz ohne uns, hat sie Millionen von Jahren. Der Mensch ist bloss die erste Spezies, die sich selbst *vor der Zeit* das Wasser abgegraben hat. Vielleicht koennten wir ein paar Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende laenger als Spezies existieren, aber
was macht's im Gesamtzusammenhang von ein paar Millionen Jahren?
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oh, hab zu langsam gedacht und gepostet :-)
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Off topic!
Jetzt schreib ichs doch!
Ich habe gerade Tränen der Freude in den Augen, weil es im Internet doch möglich ist, sehr schöne Abende mit sehr guten Diskussionen zu verbringen. (Obwohl ich dafür im Augenblick überhaupt keine Zeit habe).
petraki
P.S.: Am 14.9. feiere ich ein kleines fest auf Paros. Wenn ihr Zeit habt, kommt doch vorbei!
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Ich habe gerade Tränen der Freude in den Augen, weil es im Internet doch möglich ist, sehr schöne Abende mit sehr guten Diskussionen zu verbringen. (Obwohl ich dafür im Augenblick überhaupt keine Zeit habe).
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Ebenfalls Off topic:
Ich schwitze gerade in dieser Athenertouristenhoelle, um auf den Hund aufzupassen, waehrend Hunds Frauchen in Hamburg rumfliegt. M.a.W.
1. Ich freue mich auch immer ueber ne nette Runde und
2. Ich hab bei ihr so richtig was gut. Kann also sein, dass ich komme und Deinen Keller austrinke!
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Ich schwitze gerade in dieser Athenertouristenhoelle, um auf den Hund aufzupassen, waehrend Hunds Frauchen in Hamburg rumfliegt. M.a.W.
1. Ich freue mich auch immer ueber ne nette Runde und
2. Ich hab bei ihr so richtig was gut. Kann also sein, dass ich komme und Deinen Keller austrinke!
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Tobi schrieb:Kann also sein, dass ich komme und Deinen Keller austrinke!
Kann nicht sein! Mal abgesehen von dem 50-Liter-Faß stehen noch mindesten 300 Dosen Bier bereit. Daß genügend Sekt für alle da ist, versteht sich von selbst. Und Wein ist sowieso bis zum Abwinken da. Paros ist immer eine Reise wert.
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Tobi schrieb:Kann also sein, dass ich komme und Deinen Keller austrinke!
Kann nicht sein! Mal abgesehen von dem 50-Liter-Faß stehen noch mindesten 300 Dosen Bier bereit. Daß genügend Sekt für alle da ist, versteht sich von selbst. Und Wein ist sowieso bis zum Abwinken da. Paros ist immer eine Reise wert.
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wasn der dreissigste fuern wochentach? unsereine muss ja entgeltlich arbeiten....
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Wieso der 30.? Welcher Monat? Dann schau ich mal im kalender nach. 30. Juli ist jedenfalls montag.
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Wieso der 30.? Welcher Monat? Dann schau ich mal im kalender nach. 30. Juli ist jedenfalls montag.
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Hallo,
möchte meinen Senf, etwas (auf)erklärend, dazugeben:
In Deutschland waren es die ganzen Tage (je nach Ort) auch weit über 25°. Unter 20° hat eigentlich nur die Küste. Trotz sehr viel Regen (nicht wie im ertrunkenen England), hatten viele Ecken auch viel Sonne. Wir waren jeden Tag draußen zum Essen, u.s.w.
Das Energieproblem in Griechenland haben ANDERE in der EU schon lange kommen gesehen, ein Handeln gefordert, aber in Hellas reagierte man eben üblich "Ti na kanoume, Avrio, u.s.w." Vor 3 Jahren wurde das Solarstrom-Programm in Angriff genommen, nach deutschem Vorbild, dieses Jahr endgültig verabschiedet, doch bis heute ist Dank Bürokratie praktisch nichts passiert. Wenn es aber irgendwann losgeht, wird es vor allem in den dramatischen Sommermonaten (wenn es bei der normalen Stromerzeugung zu Kühlproblemen und Leistungssenkungen kommt) eine deutliche Entlastung geben.
Da die Vergütung auf den Inseln höher ist und der Solarstrom-Anteil sich dort anteilig leichter erhöht, wird man es dort zuerst spüren. Inselanlagen (MIT BATTERIEBANK) werden dennoch die Ausnahme bleiben, die Grundlast (auch für die Nacht) somit weiterhin Dieselgeneratoren liefern - es sei denn, man baut auch die Windkraft aus. Diese kann übrigens auch schön aussehen, je nach persönlicher Ansicht, Aufstellung, Standort und Aussichtsblickpunkt. Der kretische Windpark im Osten ist sicherlich kein positives Beispiel.
Deutschland ist mit riesigem Abstand das Solarstrom-Land Nummer 1. Dennoch liegt der tatsächliche Solarstrom-Anteil nur bei knapp 1 %. Den Privat-Stromkunden kostet dies aktuell ca. 5 Euro im Jahr zusätzlich - also weit entfernt von hier erwähnten 20%. Dafür wird der Strom aber sauberer und sicherer und auf lange Sicht günstiger. Bereits letztes Jahr war im Hochsommer Solarstrom günstiger, als Atomstom - wegen der Hitzeproblematik. EON, Vattenfall und die ganzen Gauner machen zwar viel ÖKO-Strom (wegen Wind und den in diesen Gebieten von Privatleuten gebauten Solarstrom-Anlagen), aber anteilig zu deren Atom/Kohlestrom ist das ein Püpschen.
Die von Carmen erwähnten Solarkollektoren (die machen WÄRME) findet man am häufigsten auf Zypern, dann Deutschland, Österreich und auch Rest-Griechenland. Das Stromproblem kann damit aber NICHT gelöst werden - weil ja nur Warmwasser darin ist. Aber man spart Heizöl, u.s.w. um Wärme zu erzeugen. Mit großen (Prozess)Wärme-Anlagen könnte auch gerade im heißen Sommer gekühlt werden (ähnlich wie beim Absorber-Gaskühlschrank). Dieses Prinzip ist aber noch im Anfangsstadium, nur für die Industrie erhältlich und sehr, sehr teuer. In Dubai mag es so etwas zwar geben, aber z.B. gerade die bekloppte Skihalle wird mit Strom gekühlt! Den erzeugt ein Dieselkraftwerk, man hat ja Öl...
Würden wenigstens große Häuser besser gedämmt und mit SolarWÄRME kühlen, wären die Stromnetze nicht so häufig überlastet. Gerade lieferten wir eine Netz-Inselanlage mit Notstromfunktion nach Volos, weil sich jemand nicht mehr auf das Netz verlassen will. Und wenn die Regierung es endlich hinkriegt, speist er seinen Solarstrom in das öffentlich Netz. Da die Vergütung ja ca. 8 x so hoch ist, wie der Strompreis, lohnt sich das sehr. Die Nachfrage ist auch da. Vor allem Deutschgriechen haben uns schon zigfach kontaktiert um Anlagen mit der Größe von Fussballplätzen = ca. 100 kWp = ca. 400.000 Euro zu errichten. Aber es scheitert an den Behörden. Vor Ort liegen die Preise auch bis zu 50% höher als in Deutschland und das für eher zweitklassige Ware...
Gerade gab es in der Photon einen zwanzigseitigen Bericht über Solarstrom in Hellas, mit dem Fazit, dass das Potential da wäre, in 10 Jahren Deutschland zu überholen, aber aktuell liegt man auf den hintersten Plätzen der Weltstatistik, also ungefähr ein zehntausendstel der deutschen Solarstromkapazität....
60 % machen im Moment die Braunkohle, 12 % Wasserkraft (woher im Sommer?), Öl 6% und Gas 20% aus . Der Rest kommt aus Wind und nur 0,012% von der Sonne.
Das Wasserproblem ist ja auch seit zig Jahren bekannt. Aber weder wird es von den Dächern gesammelt, noch gibt es viele Stauseen und die Baumpflanzaktionen halten sich auch sehr in Grenzen. Wenn dann die Masse an die Gewächshäuser und Hotels geht, bleibt für Mensch und Natur bald nichts mehr üblich. Häufiges Duschen vorzuschlagen schlägt dem Wasserfass den notwendigen Boden aus.
Mein Sardinien hat ja leider grundsätzlich dasselbe Problem (Klimaanlagen, Heizen mit Strom, Wasservergeudung - so lange welches da ist) ABER: die SolarSTROMförderung geht langsam mit ähnlichen Sätzen voran, SolarWÄRME wurde gerade gefördert, man ratinoniert vor allem das Dorfbrunnen-Trinkwasser sehr schnell und schon vor dem Krieg wurden zig riesige Staudämme an meist akzeptablen Stellen errichtet, die aktuell sogar erhöht werden. Die Landwirtschaft erhält NUR von dort in Extra-Leitungen ihr Wasser und meist kommt man damit bis Oktober hin. Dann setzt in der Regel der erste Regen wieder ein.
Aber beim Feuer ist es dort dann wieder wie in Hellas. Das ganze Jahr verbrennt man seinen Gartenmüll, wirft Kippen aus dem Auto und jammert nur, wenn das Feuer ganz Nahe kommt. Feuerwehren gibt es kaum und die paar CanadAir müssen imer extra ausgeliehen werden. Brennt es an mehreren Stellen, wissen die nicht wohin und zum Sprittanken gehts alle Stunde immer nach Olbia - das sind bis zu 80 km zum Einsatzort.
Ist das Schlimmste nach dem 15.8. überstanden, vergisst man schnell und alles geht wieder seinen verschwenderischen, täglichen Gang.
Reginax: Ich hatte auf Naxos auch einige 40°-Perioden erlebt. Wenn der Meltemi da war, konnte man es vor allem in Amiti aushalten. Im windgeschützten Kalandos oder Panormos kommst Du Dir dagegen vor, wie in Ierapetra oder gleich Afrika. Am besten mal auf den Zas in die Grotte klettern - das erfrischt.
Wie wurde denn LIVE EARTH in Griechenland aufgenommen?
Hier war es leider vorrangig schlecht abgestimmte Musikübertragung (immer wieder Madonna) und von den vielen Energiespar-Tipps und Aufklärungen kam kaum etwss rüber...
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Hallo,
möchte meinen Senf, etwas (auf)erklärend, dazugeben:
In Deutschland waren es die ganzen Tage (je nach Ort) auch weit über 25°. Unter 20° hat eigentlich nur die Küste. Trotz sehr viel Regen (nicht wie im ertrunkenen England), hatten viele Ecken auch viel Sonne. Wir waren jeden Tag draußen zum Essen, u.s.w.
Das Energieproblem in Griechenland haben ANDERE in der EU schon lange kommen gesehen, ein Handeln gefordert, aber in Hellas reagierte man eben üblich "Ti na kanoume, Avrio, u.s.w." Vor 3 Jahren wurde das Solarstrom-Programm in Angriff genommen, nach deutschem Vorbild, dieses Jahr endgültig verabschiedet, doch bis heute ist Dank Bürokratie praktisch nichts passiert. Wenn es aber irgendwann losgeht, wird es vor allem in den dramatischen Sommermonaten (wenn es bei der normalen Stromerzeugung zu Kühlproblemen und Leistungssenkungen kommt) eine deutliche Entlastung geben.
Da die Vergütung auf den Inseln höher ist und der Solarstrom-Anteil sich dort anteilig leichter erhöht, wird man es dort zuerst spüren. Inselanlagen (MIT BATTERIEBANK) werden dennoch die Ausnahme bleiben, die Grundlast (auch für die Nacht) somit weiterhin Dieselgeneratoren liefern - es sei denn, man baut auch die Windkraft aus. Diese kann übrigens auch schön aussehen, je nach persönlicher Ansicht, Aufstellung, Standort und Aussichtsblickpunkt. Der kretische Windpark im Osten ist sicherlich kein positives Beispiel.
Deutschland ist mit riesigem Abstand das Solarstrom-Land Nummer 1. Dennoch liegt der tatsächliche Solarstrom-Anteil nur bei knapp 1 %. Den Privat-Stromkunden kostet dies aktuell ca. 5 Euro im Jahr zusätzlich - also weit entfernt von hier erwähnten 20%. Dafür wird der Strom aber sauberer und sicherer und auf lange Sicht günstiger. Bereits letztes Jahr war im Hochsommer Solarstrom günstiger, als Atomstom - wegen der Hitzeproblematik. EON, Vattenfall und die ganzen Gauner machen zwar viel ÖKO-Strom (wegen Wind und den in diesen Gebieten von Privatleuten gebauten Solarstrom-Anlagen), aber anteilig zu deren Atom/Kohlestrom ist das ein Püpschen.
Die von Carmen erwähnten Solarkollektoren (die machen WÄRME) findet man am häufigsten auf Zypern, dann Deutschland, Österreich und auch Rest-Griechenland. Das Stromproblem kann damit aber NICHT gelöst werden - weil ja nur Warmwasser darin ist. Aber man spart Heizöl, u.s.w. um Wärme zu erzeugen. Mit großen (Prozess)Wärme-Anlagen könnte auch gerade im heißen Sommer gekühlt werden (ähnlich wie beim Absorber-Gaskühlschrank). Dieses Prinzip ist aber noch im Anfangsstadium, nur für die Industrie erhältlich und sehr, sehr teuer. In Dubai mag es so etwas zwar geben, aber z.B. gerade die bekloppte Skihalle wird mit Strom gekühlt! Den erzeugt ein Dieselkraftwerk, man hat ja Öl...
Würden wenigstens große Häuser besser gedämmt und mit SolarWÄRME kühlen, wären die Stromnetze nicht so häufig überlastet. Gerade lieferten wir eine Netz-Inselanlage mit Notstromfunktion nach Volos, weil sich jemand nicht mehr auf das Netz verlassen will. Und wenn die Regierung es endlich hinkriegt, speist er seinen Solarstrom in das öffentlich Netz. Da die Vergütung ja ca. 8 x so hoch ist, wie der Strompreis, lohnt sich das sehr. Die Nachfrage ist auch da. Vor allem Deutschgriechen haben uns schon zigfach kontaktiert um Anlagen mit der Größe von Fussballplätzen = ca. 100 kWp = ca. 400.000 Euro zu errichten. Aber es scheitert an den Behörden. Vor Ort liegen die Preise auch bis zu 50% höher als in Deutschland und das für eher zweitklassige Ware...
Gerade gab es in der Photon einen zwanzigseitigen Bericht über Solarstrom in Hellas, mit dem Fazit, dass das Potential da wäre, in 10 Jahren Deutschland zu überholen, aber aktuell liegt man auf den hintersten Plätzen der Weltstatistik, also ungefähr ein zehntausendstel der deutschen Solarstromkapazität....
60 % machen im Moment die Braunkohle, 12 % Wasserkraft (woher im Sommer?), Öl 6% und Gas 20% aus . Der Rest kommt aus Wind und nur 0,012% von der Sonne.
Das Wasserproblem ist ja auch seit zig Jahren bekannt. Aber weder wird es von den Dächern gesammelt, noch gibt es viele Stauseen und die Baumpflanzaktionen halten sich auch sehr in Grenzen. Wenn dann die Masse an die Gewächshäuser und Hotels geht, bleibt für Mensch und Natur bald nichts mehr üblich. Häufiges Duschen vorzuschlagen schlägt dem Wasserfass den notwendigen Boden aus.
Mein Sardinien hat ja leider grundsätzlich dasselbe Problem (Klimaanlagen, Heizen mit Strom, Wasservergeudung - so lange welches da ist) ABER: die SolarSTROMförderung geht langsam mit ähnlichen Sätzen voran, SolarWÄRME wurde gerade gefördert, man ratinoniert vor allem das Dorfbrunnen-Trinkwasser sehr schnell und schon vor dem Krieg wurden zig riesige Staudämme an meist akzeptablen Stellen errichtet, die aktuell sogar erhöht werden. Die Landwirtschaft erhält NUR von dort in Extra-Leitungen ihr Wasser und meist kommt man damit bis Oktober hin. Dann setzt in der Regel der erste Regen wieder ein.
Aber beim Feuer ist es dort dann wieder wie in Hellas. Das ganze Jahr verbrennt man seinen Gartenmüll, wirft Kippen aus dem Auto und jammert nur, wenn das Feuer ganz Nahe kommt. Feuerwehren gibt es kaum und die paar CanadAir müssen imer extra ausgeliehen werden. Brennt es an mehreren Stellen, wissen die nicht wohin und zum Sprittanken gehts alle Stunde immer nach Olbia - das sind bis zu 80 km zum Einsatzort.
Ist das Schlimmste nach dem 15.8. überstanden, vergisst man schnell und alles geht wieder seinen verschwenderischen, täglichen Gang.
Reginax: Ich hatte auf Naxos auch einige 40°-Perioden erlebt. Wenn der Meltemi da war, konnte man es vor allem in Amiti aushalten. Im windgeschützten Kalandos oder Panormos kommst Du Dir dagegen vor, wie in Ierapetra oder gleich Afrika. Am besten mal auf den Zas in die Grotte klettern - das erfrischt.
Wie wurde denn LIVE EARTH in Griechenland aufgenommen?
Hier war es leider vorrangig schlecht abgestimmte Musikübertragung (immer wieder Madonna) und von den vielen Energiespar-Tipps und Aufklärungen kam kaum etwss rüber...
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Hallo und guten Morgen,
die "Diskussion" gestern Abend habe ich auch mit einem weinenden und einem lächelnden Auge verfolgt. ( Würde auch gern ein Bier mittrinken...)
Die PV-Situation in GR hat Nick schon sehr gut beschrieben. Da ich nur von Kreta sprechen kann, weiß ich, wie laaaaange es dauert, bis hier auch etwas im Denk-Zentrum ankommt. ( Schon vor 6 Jahren hatten wir diese "Visionen" und nun geht es so gaaaaanz langsam los und es wird trotz aller staatlichen Zusagen noch mind. 1 Jahr dauern, bis die PV auf Kreta endlich in "die Schule kommt". ) Nur dann hat hoffentlich auch in den meisten Betonköpfen so langsam ein anderes Denken angefangen. Momentan stürzen sich ja hauptsächlich die großen Investoren auf die vielen, vielen MW ( 54 ) die auf Kreta zu haben sind. Das ist völlig falsch und wird zum Glück wohl auch nicht realisiert werden können.
Eine gute Zeit für Euch ! =)
Riapet
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Hallo und guten Morgen,
die "Diskussion" gestern Abend habe ich auch mit einem weinenden und einem lächelnden Auge verfolgt. ( Würde auch gern ein Bier mittrinken...)
Die PV-Situation in GR hat Nick schon sehr gut beschrieben. Da ich nur von Kreta sprechen kann, weiß ich, wie laaaaange es dauert, bis hier auch etwas im Denk-Zentrum ankommt. ( Schon vor 6 Jahren hatten wir diese "Visionen" und nun geht es so gaaaaanz langsam los und es wird trotz aller staatlichen Zusagen noch mind. 1 Jahr dauern, bis die PV auf Kreta endlich in "die Schule kommt". ) Nur dann hat hoffentlich auch in den meisten Betonköpfen so langsam ein anderes Denken angefangen. Momentan stürzen sich ja hauptsächlich die großen Investoren auf die vielen, vielen MW ( 54 ) die auf Kreta zu haben sind. Das ist völlig falsch und wird zum Glück wohl auch nicht realisiert werden können.
Eine gute Zeit für Euch ! =)
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PV ist das Kürzel für photo voltaik. Ist eine Begrifflichkeit, die langsam rund um den Globus bekannt ist, jedoch wohl noch nicht in GR?! obwohl "photon" = Licht aus dem griechischen stammt.
Grüße und bis nächste Woche im hoffentlich abgekühlten Messenien.
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PV ist das Kürzel für photo voltaik. Ist eine Begrifflichkeit, die langsam rund um den Globus bekannt ist, jedoch wohl noch nicht in GR?! obwohl "photon" = Licht aus dem griechischen stammt.
Grüße und bis nächste Woche im hoffentlich abgekühlten Messenien.
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Hallo Carmen,
sorry...
mit PV ist Photovoltaik gemeint und unter MW versteht man Mega-Watt.
( Watt; Kilo-Watt; Mega-Watt etc. ) Guckst Du hier http://www.schott.com/solar/german/lexikon/jl.html#kWh
Mit sonnigen Grüßen =)
Riapet
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Hallo Carmen,
sorry...
mit PV ist Photovoltaik gemeint und unter MW versteht man Mega-Watt.
( Watt; Kilo-Watt; Mega-Watt etc. ) Guckst Du hier http://www.schott.com/solar/german/lexikon/jl.html#kWh
Mit sonnigen Grüßen =)
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Was Watt sind, weiss ich schon *g aber ich weiss ja nicht, ob das, was ich als Laie denke, was eine Abkuerzung bedeuten mag, fuer den Profi dasselbe ist
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Was Watt sind, weiss ich schon *g aber ich weiss ja nicht, ob das, was ich als Laie denke, was eine Abkuerzung bedeuten mag, fuer den Profi dasselbe ist
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Watt = Leistung
hat man 1000 davon = 1000 W = 1 KiloWatt = 1kW
davon 1000 = 1 MegaWatt = 1MW
davon 1000 = 1 Giga Watt = 1 GW (Deutschland hat ca. 750 GWp Solarstromleistung)
Hat ein Verbracher (z.B. Haarfön) 1 kW Leistung und läuft 1 Stunde lang, dann wurde
1 kWh = 1 Kilowattstunde Strom verbraucht.
Wenn eine PV-(Photovoltaik/ Solarstrom) Anlage eine Leistung von 1 kWp (1000 Wattpeak) hat, kann man diesen Stundensatz nicht ansetzen, denn dies ist nur eine Nennleistung, die selten erreicht wird.
Je nach Standort, Ausrichtung und Qualität der Anlage kann man mit einem 1kWp in Deutschland ca. 700 - 1250 kWh (Schnitt knapp 900 kWh) Strom im Jahr erzeugen. In Hellas sind es zwischen 1100 und 1650 kWh.
Wenn man dies jetzt klein rechnen will, könnte man sagen, damit kann man diesen o.g. Haarföhn dann 700 - 1650 Stunden lang betreiben. Also ca. 8 qm Solarmodulfläche für so ein kleines Haarbrutzelding. Aber mit Strom macht man ja sinnvollerweie keine Wärme.
Beim Licht siehts dann schon besser aus. Eine Energiesparlampe (in Hellas meist noch ein seltenes Ding) mit 7 W (= ca. 40 W Lichtleistung) würde theroretisch ca. 100000 - 235714 Stunden leuchten.
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Watt = Leistung
hat man 1000 davon = 1000 W = 1 KiloWatt = 1kW
davon 1000 = 1 MegaWatt = 1MW
davon 1000 = 1 Giga Watt = 1 GW (Deutschland hat ca. 750 GWp Solarstromleistung)
Hat ein Verbracher (z.B. Haarfön) 1 kW Leistung und läuft 1 Stunde lang, dann wurde
1 kWh = 1 Kilowattstunde Strom verbraucht.
Wenn eine PV-(Photovoltaik/ Solarstrom) Anlage eine Leistung von 1 kWp (1000 Wattpeak) hat, kann man diesen Stundensatz nicht ansetzen, denn dies ist nur eine Nennleistung, die selten erreicht wird.
Je nach Standort, Ausrichtung und Qualität der Anlage kann man mit einem 1kWp in Deutschland ca. 700 - 1250 kWh (Schnitt knapp 900 kWh) Strom im Jahr erzeugen. In Hellas sind es zwischen 1100 und 1650 kWh.
Wenn man dies jetzt klein rechnen will, könnte man sagen, damit kann man diesen o.g. Haarföhn dann 700 - 1650 Stunden lang betreiben. Also ca. 8 qm Solarmodulfläche für so ein kleines Haarbrutzelding. Aber mit Strom macht man ja sinnvollerweie keine Wärme.
Beim Licht siehts dann schon besser aus. Eine Energiesparlampe (in Hellas meist noch ein seltenes Ding) mit 7 W (= ca. 40 W Lichtleistung) würde theroretisch ca. 100000 - 235714 Stunden leuchten.
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...wunderbar erklärt NicK =)
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habe heute im radio gehört das die regierung darüber nachdenkt doch strom aus dem ausland zukaufen !!! deh/staat viele beschäftigte viele angehörige und jede menge thindaxi
frankreich hat wohl angeboten billigen atomstrom zu liefern auch die ösis, also werden wir eine gewaltige stompreissenkung bekommen !!!
manoli
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habe heute im radio gehört das die regierung darüber nachdenkt doch strom aus dem ausland zukaufen !!! deh/staat viele beschäftigte viele angehörige und jede menge thindaxi
frankreich hat wohl angeboten billigen atomstrom zu liefern auch die ösis, also werden wir eine gewaltige stompreissenkung bekommen !!!
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maniatis schrieb:also werden wir eine gewaltige stompreissenkung bekommen !!! Wie kommst Du denn auf dielustige Idee?
Mal abgesehen davon, dass der Strom hier eh schon billliger ist als anderswo, wird sich der Preis kein bisschen aendern, solange DEI da ein Quasimonopol drauf hat.
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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-Wally-
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maniatis schrieb:also werden wir eine gewaltige stompreissenkung bekommen !!! Wie kommst Du denn auf dielustige Idee?
Mal abgesehen davon, dass der Strom hier eh schon billliger ist als anderswo, wird sich der Preis kein bisschen aendern, solange DEI da ein Quasimonopol drauf hat.
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Griechenland kauft auch jetzt schon Strom aus dem Ausland, aus Bulgarien, um die Peaks im Sommer abzudecken. Und weil dort auch grad was kaputtgegangen ist, die Lieferung also ausblieb, gab's denn auch Stromausfaelle ueber mehrere Stunden im Norden Griechenlands.
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Griechenland kauft auch jetzt schon Strom aus dem Ausland, aus Bulgarien, um die Peaks im Sommer abzudecken. Und weil dort auch grad was kaputtgegangen ist, die Lieferung also ausblieb, gab's denn auch Stromausfaelle ueber mehrere Stunden im Norden Griechenlands.
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Mensch, irgendwie nervt's... Gestern 6 Stunden keinen Strom (bzw. davon teilweise nur "Kriechstrom") heute 24 Stunden kein Gemeindewasser (auch jetzt noch um 0:30 Uhr). Und das nicht auf irgendeinem Privat-Felsen, sondern auf der Touri-Insel Korfu...
Inzwischen hat fast jede Baracke eine Klimaanlage, aber keinen Strom, um die zu füttern.
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Mensch, irgendwie nervt's... Gestern 6 Stunden keinen Strom (bzw. davon teilweise nur "Kriechstrom") heute 24 Stunden kein Gemeindewasser (auch jetzt noch um 0:30 Uhr). Und das nicht auf irgendeinem Privat-Felsen, sondern auf der Touri-Insel Korfu...
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Strom wird immer und überall mal zugekauft und verkauft - auch in Germoney. Dafür gibt es extra Strombörsen. Klappt die Kommunikation einmal nicht, dann wirds dunkel - wie letztes Jahr...
Der Tod für die kleinen Netze kommt im Sommer aus der Klimaanlage (viel Strom für wenig Kühle) und im Winter durch Elektro-Öfen = dasselbe verschwenderische Prinzip.
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