Wenn es ein Buch gäbe

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#1
übers Leben und Arbeiten in Griechenland, welche Infos würdet ihr da gern drin finden?

So ein wirklich nützliches Buch mit allen Infos gibt es glaube ich nicht, oder?

Ganz viele Grüße aus Paros, hab mich lang nicht gemeldet, weil ich quasi rund um die Uhr arbeite Wink
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#1
übers Leben und Arbeiten in Griechenland, welche Infos würdet ihr da gern drin finden?

So ein wirklich nützliches Buch mit allen Infos gibt es glaube ich nicht, oder?

Ganz viele Grüße aus Paros, hab mich lang nicht gemeldet, weil ich quasi rund um die Uhr arbeite Wink
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#2
Liebe Martina,

ich habe "nur" drei Jahre in Athen gelebt - und gearbeitet, und das ist auch schon 12 Jahre her. Für mich wäre damals gut gewesen, Infos über die "griechische" Mentalität im Alltag zu haben, d. h., wie wird auf einer Behörde (oft) mit einem umgegangen, wie ist es um "griechische" Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Einhalten von Zusagen, bestellt, wie wichtig ist es, zu Hinz und Kunz "Beziehungen" im Sinne von Vitamin B zu pflegen, usw. Das ist doch alles in vielerlei Hinsicht sehr anders als in Deutschland (oder ist es "hier" nur weniger offensichtlich ???). Zumindest habe ich es "damals" (1990 bis 94) so erlebt, und manches hat mich bis zum "letzten Tag" immer wieder ungläubig erstaunt bis genervt.
Ich hatte das Glück, von meiner ersten Stunde an in GR, nur und ausschließlich mit Griechen zu tun zu haben, so daß ich auch schnell Griechisch lernte. An Alltagsaufgaben, wie alleine eine Wohnung, einen Job zu finden, die Sprache zu lernen, sich anzumelden, Konto zu eröffnen und mit Behörden herumzuärgern, griechische Nachbarschaft und parea etc. lernt man, - gelegentlich in nervenaufreibender Form-, doch am nachhaltigsten...Aber der eine oder andere grundlegende Tip in einem Buch, hinsichtlich "typisch griechischem Charakter" wäre sinnvoll...Es würde vielleicht einige abhalten, sich gewollt oder ungewollt für einen längeren Aufenthalt in GR zu entscheiden, um dann zu sagen, "hier (in GR) ist ja alles so furchtbar, in Deutschland war alles viel besser..." Man kann m. E. nicht in ein anderes Land gehen, mit der Absicht, in einem anderen Kulturkreis zu leben, und sich dann anmaßen, diesen an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen oder "ummodeln" zu wollen. Dieses müßte generell so manchem Auswanderungswilligen - oder davon naiv träumendem! - klargemacht werden, egal, welches Land/Kulturkreis betreffend.

Esther - die Athen- liebende...
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#2
Liebe Martina,

ich habe "nur" drei Jahre in Athen gelebt - und gearbeitet, und das ist auch schon 12 Jahre her. Für mich wäre damals gut gewesen, Infos über die "griechische" Mentalität im Alltag zu haben, d. h., wie wird auf einer Behörde (oft) mit einem umgegangen, wie ist es um "griechische" Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Einhalten von Zusagen, bestellt, wie wichtig ist es, zu Hinz und Kunz "Beziehungen" im Sinne von Vitamin B zu pflegen, usw. Das ist doch alles in vielerlei Hinsicht sehr anders als in Deutschland (oder ist es "hier" nur weniger offensichtlich ???). Zumindest habe ich es "damals" (1990 bis 94) so erlebt, und manches hat mich bis zum "letzten Tag" immer wieder ungläubig erstaunt bis genervt.
Ich hatte das Glück, von meiner ersten Stunde an in GR, nur und ausschließlich mit Griechen zu tun zu haben, so daß ich auch schnell Griechisch lernte. An Alltagsaufgaben, wie alleine eine Wohnung, einen Job zu finden, die Sprache zu lernen, sich anzumelden, Konto zu eröffnen und mit Behörden herumzuärgern, griechische Nachbarschaft und parea etc. lernt man, - gelegentlich in nervenaufreibender Form-, doch am nachhaltigsten...Aber der eine oder andere grundlegende Tip in einem Buch, hinsichtlich "typisch griechischem Charakter" wäre sinnvoll...Es würde vielleicht einige abhalten, sich gewollt oder ungewollt für einen längeren Aufenthalt in GR zu entscheiden, um dann zu sagen, "hier (in GR) ist ja alles so furchtbar, in Deutschland war alles viel besser..." Man kann m. E. nicht in ein anderes Land gehen, mit der Absicht, in einem anderen Kulturkreis zu leben, und sich dann anmaßen, diesen an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen oder "ummodeln" zu wollen. Dieses müßte generell so manchem Auswanderungswilligen - oder davon naiv träumendem! - klargemacht werden, egal, welches Land/Kulturkreis betreffend.

Esther - die Athen- liebende...
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#3
Wenn es ein Buch gaebe.... dann waere es 8,5 Meter dick und koennte nur mit einem schweren Sattelschlepper geliefert werden; fuer seine Herstellung in sinnvoller Auflage muesste man Schweden komplett abholzen Smile

Warum?
Zum Beispiel deswegen:
Chaya1964 schrieb:Ich hatte das Glück, von meiner ersten Stunde an in GR, nur und ausschließlich mit Griechen zu tun zu haben
Ich habe wiederum das unglaublichen Glueck, einen halbwegs robusten Freundeskreis aus zum groesserenTeil Nichtgriechen zu haben, sonst waere ich hier schon laengst bekloppt geworden.
So verschieden sind die Leute....

Wie man auch m.E. durchaus in einem anderen Land seine identitaet behalten darf, wozu auch gehoert, sich gegen das Eindringen identitaetsfremder Elemente in das eigene Privatleben zu wehren.
Ja, die Leute sind wirklich verschieden.

Man muesste wahrscheinlich mehrere Buecher schreiben:
Eines fuer Arbeitssuchende in Athen, eines fuer Arbeitssuchende auf den Inseln/in der Pampa, je eines fuer finanziell versorgte und mindestens je eines fuer Heiratswillige.
Macht dann 6 Buecher, was zumindest die Transportfrage etwas entschaerfen wuerde.
Schade um Schweden waers trotzdem Smile
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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#3
Wenn es ein Buch gaebe.... dann waere es 8,5 Meter dick und koennte nur mit einem schweren Sattelschlepper geliefert werden; fuer seine Herstellung in sinnvoller Auflage muesste man Schweden komplett abholzen Smile

Warum?
Zum Beispiel deswegen:
Chaya1964 schrieb:Ich hatte das Glück, von meiner ersten Stunde an in GR, nur und ausschließlich mit Griechen zu tun zu haben
Ich habe wiederum das unglaublichen Glueck, einen halbwegs robusten Freundeskreis aus zum groesserenTeil Nichtgriechen zu haben, sonst waere ich hier schon laengst bekloppt geworden.
So verschieden sind die Leute....

Wie man auch m.E. durchaus in einem anderen Land seine identitaet behalten darf, wozu auch gehoert, sich gegen das Eindringen identitaetsfremder Elemente in das eigene Privatleben zu wehren.
Ja, die Leute sind wirklich verschieden.

Man muesste wahrscheinlich mehrere Buecher schreiben:
Eines fuer Arbeitssuchende in Athen, eines fuer Arbeitssuchende auf den Inseln/in der Pampa, je eines fuer finanziell versorgte und mindestens je eines fuer Heiratswillige.
Macht dann 6 Buecher, was zumindest die Transportfrage etwas entschaerfen wuerde.
Schade um Schweden waers trotzdem Smile
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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#4
LOL, Martina, auch das Angebot von Ulrich Schober bekommen? Den Autoren-Vertrag genau gelesen und nachgerechnet?

Sei wenigstens so fair und saug nicht alles hier raus... am Ende ist es der Verlag, der daran verdient, was die Nutzer hier zusammengetragen haben.

*kopfschuettel*
Carmen
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#4
LOL, Martina, auch das Angebot von Ulrich Schober bekommen? Den Autoren-Vertrag genau gelesen und nachgerechnet?

Sei wenigstens so fair und saug nicht alles hier raus... am Ende ist es der Verlag, der daran verdient, was die Nutzer hier zusammengetragen haben.

*kopfschuettel*
Carmen
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#5
Liebe Carmen,

sei DU wenigstens so fair, da du mich ja etwas kennst, mir nicht sofort zu unterstellen, dass ich hier alles ABSCHREIBEN würde. Was ein Quatsch. Ich lebe fast 10 Jahre in Griechenland und habe genug Wissen und Erfahrung. Übrigens bin ich auch einer der User, die hier viel zusammengetragen und beigetragen haben, von Anfang an - davon mal abgesehen.

Du wunderst dich in anderen Threads über die Arroganz und Kaltherzigkeit von Griechen (oder so ähnlich, ich habs nur überflogen). Weißt du, dass die Welt dein Spiegel ist? Fass dir mal an die eigene Nase! Dieser Ton *kopfschüttel*!

Und da du ja Forumsbetreiberin bist darfst und wirst du meine Antwort sicherlich löschen.

Verwunderte Grüße
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#5
Liebe Carmen,

sei DU wenigstens so fair, da du mich ja etwas kennst, mir nicht sofort zu unterstellen, dass ich hier alles ABSCHREIBEN würde. Was ein Quatsch. Ich lebe fast 10 Jahre in Griechenland und habe genug Wissen und Erfahrung. Übrigens bin ich auch einer der User, die hier viel zusammengetragen und beigetragen haben, von Anfang an - davon mal abgesehen.

Du wunderst dich in anderen Threads über die Arroganz und Kaltherzigkeit von Griechen (oder so ähnlich, ich habs nur überflogen). Weißt du, dass die Welt dein Spiegel ist? Fass dir mal an die eigene Nase! Dieser Ton *kopfschüttel*!

Und da du ja Forumsbetreiberin bist darfst und wirst du meine Antwort sicherlich löschen.

Verwunderte Grüße
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#6
Wink

Dann fang doch einfach mit der Liste der Infos an, die man in so einem Buch finden wollen wuerde...

Wink
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#6
Wink

Dann fang doch einfach mit der Liste der Infos an, die man in so einem Buch finden wollen wuerde...

Wink
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#7
Hallo Doxo,

natuerlich ist ein Buch handlich und praktisch. Am allerbesten waere es, wenn die Gemeinschaft sich zusammentaete und gemeinsam ein solches Buch schreiben wuerde und den Gewinn dann einem besonderen Zweck zufuehren wuerde.

Im vorliegenden Fall hat allerdings den materiellen Vorteil einzig der Verlag: Der Autor bekommt unueblicherweise weder einen Vorschuss, noch ein garantiertes Mindesthonorar. Der Verlag erstellt dann aus dem elektronisch zu liefernden Text ein e-book, ganz einfach mittels .pdf-Converter innerhalb von Sekunden herzustellen und besorgt die ISBN (ist auch kein Akt).

Mittels der book-on-demand-technology wird dann auch eine Printversion angeboten, die Kosten dafuer belaufen sich fuer den Verlag auf allerhoechstens 200 Euro. Und das auch nur, wenn das Buch sich ueberhaupt verkauft, ansonsten liegen die Kosten bei... null.

Beworben wird das Werk dann per google-ads (auch hier haben wir oefter mal die Anzeigen des Verlages, oben ueber den Foren), insgesamt kostet sogar die Werbung nur Pfennige.

Der Autor allerdings ist der derjenige, der reichlich, reichlich Arbeit leistet und zwar zunaechst zu einem Stundenlohn von: null.

O-Ton Verlag:

Für jeden vergütungspflichtigen und endgültig
bezahlten Kauf eines Werks erhalten Sie ein Honorar von
30% (digitale Version), 15% (Buch, Direktverkauf ohne Zwischenhandel),
oder 10% (Buch, Verkauf über Zwischenhandel, u.a. Partner, Barsortimenter
und Buchhandel) auf den Nettoverkaufspreis. eBook-Verkäufe über den
Zwischenhandel werden mit 15% vergütet. Eine feste Autorenvergütung
ist nicht vorgesehen.

Und

Erfahrungsgemäß verkaufen sich diese Publikationen bei einem Preis
von 19,95 Euro (eBook Version) bzw. 29,95 Euro (Taschenbuch)
gut.


Klingt doch nach "richtig viel", oder?

Dann schaun mer mal. Buch = 29,95 Euro, minus 7% Mehrwertsteuer, mal 15% im Direktverkauf (also ueber deren Internetseite), sind... 4,20 Euro pro Buch fuer den Autor.

Bei geschaetzten 200 Arbeitsstunden sind das:

1. Buch: 0,021 oder 2,1 Cent pro Stunde.

50. Buch: 1,02 Euro pro Stunde

100. Buch: 2,01 pro Stunde

500. Buch: 10,5 Euro pro Stunde... Was meinst Du, wielange es dauert, 500 Buecher zu so einem Spezialthema zum Preis von fast 30 Euro ueber deren Webseite zu verkaufen?

Rechnung aus Sicht des Verlages:

29.95 minus 7% Mehrwertsteuer, minus 4,20 fuer den Autor sind 23,80 Euro.
Kosten 1malig: 200 Euro. Sind schlappe 8 Buecher, die sie verkaufen muessen, um nurmehr Gewinn einzufahren, waehrend der Autor mindestens ein Jahr braucht, um auf einen halbwegs akzeptablen Stundenlohn zu kommen.

Wie gesagt, ich faende es ganz toll, wenn sich die Gemeinschaft zusammentaete und tatsaechlich ein knackiges, handliches Buch schreiben wuerde, entweder ein ebook oder gar ein Taschenbuch im Selbstverlag (Bod-technology). Und statt einem Verlag das Geld in den Rachen zu schmeissen, gibt es viel, viel, viel schoenere Zwecke, denen man das Geld zufuehren koennte!

Ich faende so ein Projekt wirklich toll. Und mir fallen auch so einige gemeinnuetzige Zwecke ein, an die ich den Ueberschuss liebend gern geben wuerde!

Liebe Gruesse
Carmen
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#7
Hallo Doxo,

natuerlich ist ein Buch handlich und praktisch. Am allerbesten waere es, wenn die Gemeinschaft sich zusammentaete und gemeinsam ein solches Buch schreiben wuerde und den Gewinn dann einem besonderen Zweck zufuehren wuerde.

Im vorliegenden Fall hat allerdings den materiellen Vorteil einzig der Verlag: Der Autor bekommt unueblicherweise weder einen Vorschuss, noch ein garantiertes Mindesthonorar. Der Verlag erstellt dann aus dem elektronisch zu liefernden Text ein e-book, ganz einfach mittels .pdf-Converter innerhalb von Sekunden herzustellen und besorgt die ISBN (ist auch kein Akt).

Mittels der book-on-demand-technology wird dann auch eine Printversion angeboten, die Kosten dafuer belaufen sich fuer den Verlag auf allerhoechstens 200 Euro. Und das auch nur, wenn das Buch sich ueberhaupt verkauft, ansonsten liegen die Kosten bei... null.

Beworben wird das Werk dann per google-ads (auch hier haben wir oefter mal die Anzeigen des Verlages, oben ueber den Foren), insgesamt kostet sogar die Werbung nur Pfennige.

Der Autor allerdings ist der derjenige, der reichlich, reichlich Arbeit leistet und zwar zunaechst zu einem Stundenlohn von: null.

O-Ton Verlag:

Für jeden vergütungspflichtigen und endgültig
bezahlten Kauf eines Werks erhalten Sie ein Honorar von
30% (digitale Version), 15% (Buch, Direktverkauf ohne Zwischenhandel),
oder 10% (Buch, Verkauf über Zwischenhandel, u.a. Partner, Barsortimenter
und Buchhandel) auf den Nettoverkaufspreis. eBook-Verkäufe über den
Zwischenhandel werden mit 15% vergütet. Eine feste Autorenvergütung
ist nicht vorgesehen.

Und

Erfahrungsgemäß verkaufen sich diese Publikationen bei einem Preis
von 19,95 Euro (eBook Version) bzw. 29,95 Euro (Taschenbuch)
gut.


Klingt doch nach "richtig viel", oder?

Dann schaun mer mal. Buch = 29,95 Euro, minus 7% Mehrwertsteuer, mal 15% im Direktverkauf (also ueber deren Internetseite), sind... 4,20 Euro pro Buch fuer den Autor.

Bei geschaetzten 200 Arbeitsstunden sind das:

1. Buch: 0,021 oder 2,1 Cent pro Stunde.

50. Buch: 1,02 Euro pro Stunde

100. Buch: 2,01 pro Stunde

500. Buch: 10,5 Euro pro Stunde... Was meinst Du, wielange es dauert, 500 Buecher zu so einem Spezialthema zum Preis von fast 30 Euro ueber deren Webseite zu verkaufen?

Rechnung aus Sicht des Verlages:

29.95 minus 7% Mehrwertsteuer, minus 4,20 fuer den Autor sind 23,80 Euro.
Kosten 1malig: 200 Euro. Sind schlappe 8 Buecher, die sie verkaufen muessen, um nurmehr Gewinn einzufahren, waehrend der Autor mindestens ein Jahr braucht, um auf einen halbwegs akzeptablen Stundenlohn zu kommen.

Wie gesagt, ich faende es ganz toll, wenn sich die Gemeinschaft zusammentaete und tatsaechlich ein knackiges, handliches Buch schreiben wuerde, entweder ein ebook oder gar ein Taschenbuch im Selbstverlag (Bod-technology). Und statt einem Verlag das Geld in den Rachen zu schmeissen, gibt es viel, viel, viel schoenere Zwecke, denen man das Geld zufuehren koennte!

Ich faende so ein Projekt wirklich toll. Und mir fallen auch so einige gemeinnuetzige Zwecke ein, an die ich den Ueberschuss liebend gern geben wuerde!

Liebe Gruesse
Carmen
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#8
PS Barsortimenter sind solche Laeden wie Libri, die ein sogenanntes "Barsortiment" fuehren. Das sind im Prinzip Verzeichnisse aller lieferbaren Buecher, also eine Liste aller nicht vergriffenen und nicht aus der preisbindung genommenen Werke, die eine ISBN tragen. Heissen heute noch "bar", weil wirklich alle Buecher im Lager liegen haben!

Partner sind solche Laeden wie zB Amazon, die ein Zwitter zwischen Barsortimenter und Buchhandel sind.

Die Margen, also Prozentanteile, die diese verschiedenen Handelsformen verlangen, sind dabei unterschiedlich gestaffelt. Dieser Verlag passt daher die Marge fuer den Autoren entsprechend an, sodass alle Handelsstufen Verlag ->Barsortimenter und Partner -> Buchhandel immer huebsch ihr Geld kriegen, der Autor allerdings entsprechend weniger.

Ist ebenfalls unueblich im Autorenvertrag, *eigentlich*.

Ich war uebrigens im ersten Leben Verlagskauffrau und hab in einem nicht ganz unbekannten verlag gelernt. Unter anderem, wie man Autoren ueber den Tisch zieht ;(
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#8
PS Barsortimenter sind solche Laeden wie Libri, die ein sogenanntes "Barsortiment" fuehren. Das sind im Prinzip Verzeichnisse aller lieferbaren Buecher, also eine Liste aller nicht vergriffenen und nicht aus der preisbindung genommenen Werke, die eine ISBN tragen. Heissen heute noch "bar", weil wirklich alle Buecher im Lager liegen haben!

Partner sind solche Laeden wie zB Amazon, die ein Zwitter zwischen Barsortimenter und Buchhandel sind.

Die Margen, also Prozentanteile, die diese verschiedenen Handelsformen verlangen, sind dabei unterschiedlich gestaffelt. Dieser Verlag passt daher die Marge fuer den Autoren entsprechend an, sodass alle Handelsstufen Verlag ->Barsortimenter und Partner -> Buchhandel immer huebsch ihr Geld kriegen, der Autor allerdings entsprechend weniger.

Ist ebenfalls unueblich im Autorenvertrag, *eigentlich*.

Ich war uebrigens im ersten Leben Verlagskauffrau und hab in einem nicht ganz unbekannten verlag gelernt. Unter anderem, wie man Autoren ueber den Tisch zieht ;(
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#9
Hallo Carmen !

Die Sache mit der Verlagskauffrau nehme ich Dir nicht nur ab, sondern rechnerisch ist die Auflistung sehr korrekt...Hut ab !
Peter
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#9
Hallo Carmen !

Die Sache mit der Verlagskauffrau nehme ich Dir nicht nur ab, sondern rechnerisch ist die Auflistung sehr korrekt...Hut ab !
Peter
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#10
Danke Ria, sass grad auf dem Balkon und dachte so heimlich vor mich hin... "wahrscheinlich versteht mich wieder kein Mensch und ich bin bloss die neidische Zicke der Nation"...

DANKE!

Sobald mein Scanner angeschlossen ist, schicke ich Dir auch meinen Kaufmannsgehiilfenbrief *gggg

Ich haette soooo'ne Lust, ein solches Werk zu produzieren (und da ich nach meiner Lehre gut 10 Jahre Werbung und dann inzwischen 6 Jahre Sales und Marketing mache, weiss ich auch, wie man sowas erfolgreich vermarket, mit null Budget). Aber wie gesagt, es sind 200 Arbeitsstunden, mindestens.

Das kriegen wir nur alle gemeinsam hin!

Carmen, die jetzt wieder froehliche
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#10
Danke Ria, sass grad auf dem Balkon und dachte so heimlich vor mich hin... "wahrscheinlich versteht mich wieder kein Mensch und ich bin bloss die neidische Zicke der Nation"...

DANKE!

Sobald mein Scanner angeschlossen ist, schicke ich Dir auch meinen Kaufmannsgehiilfenbrief *gggg

Ich haette soooo'ne Lust, ein solches Werk zu produzieren (und da ich nach meiner Lehre gut 10 Jahre Werbung und dann inzwischen 6 Jahre Sales und Marketing mache, weiss ich auch, wie man sowas erfolgreich vermarket, mit null Budget). Aber wie gesagt, es sind 200 Arbeitsstunden, mindestens.

Das kriegen wir nur alle gemeinsam hin!

Carmen, die jetzt wieder froehliche
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#11
Ist schon irre, was es fuer Moeglichkeiten gibt, seit es Digitaldruck gibt.

Wenn man denn also gern ein Buch verkaufen moechte, mit derselben Ausstattung und Preislichkeit: Taschenbuch, 200 Seiten, 29,95 inkl. Mehrwertsteuer, mit ISBN und allem pipapo, kann man auch den Markfuehrer nutzen:

www.bod.de

Man bezahlt als Privatperson einmalig 369 Euro, erhaelt alle Leistungen und vom ersten verkauften Buch an 36,4% Marge oder anders gesagt: 10,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer (= 10,19 Euro netto).

Die eingezahlten 369 Euro sind inkl. Mehrwertsteuer, so oder so rum gerechnet hat man nach dem Verkauf von gut 32 Buechern seine Investition wieder raus.

Korresondierend kann man dann folgendermassen rechnen:

33. Buch (entspricht oben 1. Buch) = Stundensatz 0,05 Euro.
83. Buch (entspricht oben 50. Buch) = Stundensatz 2,55 Euro
133. Buch (entspricht oben 100. Buch) = Stundensatz 5,45 Euro

Ist man wie oben gerechnet mit einem Stundenlohn von 10,50 Euro zufrieden, braucht man "nur" 238 Buecher zu verkaufen. Und nicht 500. Die Zeit, die man braucht, um vernueftig bezahlt zu werden, halbiert sich also.

Also, ich bin geplaettet. Wenn sich jetzt noch jemand faende, der Lust hat, 200 Arbeitsstunden zu leisten, dann strecke ich gern die 369 Euro vor, teile mit demjenigen die Marge, tu nix sonst weiter, derjenige kommt dann (wegen der 50%Teilung der Marge) wie oben nach 500 Verkaufsexzemplaren auf seinen Stundenlohn und ich verdien schoen mit, weil ich die Idee hatte, ihm das "anzubieten".

Mir wuerde das sehr gut gefallen, wer hat Lust und Zeit?

***Ich kann immer noch nicht fassen, wie leicht man Geld machen kann, wenn man nur einen findet, der zunaechst unbezahlt arbeitet...*** unglaublich. Man stelle sich die Rechnung fuer ein ebook vor... ich darf gar nicht dran denken, da wird mir schwindelig.
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#11
Ist schon irre, was es fuer Moeglichkeiten gibt, seit es Digitaldruck gibt.

Wenn man denn also gern ein Buch verkaufen moechte, mit derselben Ausstattung und Preislichkeit: Taschenbuch, 200 Seiten, 29,95 inkl. Mehrwertsteuer, mit ISBN und allem pipapo, kann man auch den Markfuehrer nutzen:

www.bod.de

Man bezahlt als Privatperson einmalig 369 Euro, erhaelt alle Leistungen und vom ersten verkauften Buch an 36,4% Marge oder anders gesagt: 10,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer (= 10,19 Euro netto).

Die eingezahlten 369 Euro sind inkl. Mehrwertsteuer, so oder so rum gerechnet hat man nach dem Verkauf von gut 32 Buechern seine Investition wieder raus.

Korresondierend kann man dann folgendermassen rechnen:

33. Buch (entspricht oben 1. Buch) = Stundensatz 0,05 Euro.
83. Buch (entspricht oben 50. Buch) = Stundensatz 2,55 Euro
133. Buch (entspricht oben 100. Buch) = Stundensatz 5,45 Euro

Ist man wie oben gerechnet mit einem Stundenlohn von 10,50 Euro zufrieden, braucht man "nur" 238 Buecher zu verkaufen. Und nicht 500. Die Zeit, die man braucht, um vernueftig bezahlt zu werden, halbiert sich also.

Also, ich bin geplaettet. Wenn sich jetzt noch jemand faende, der Lust hat, 200 Arbeitsstunden zu leisten, dann strecke ich gern die 369 Euro vor, teile mit demjenigen die Marge, tu nix sonst weiter, derjenige kommt dann (wegen der 50%Teilung der Marge) wie oben nach 500 Verkaufsexzemplaren auf seinen Stundenlohn und ich verdien schoen mit, weil ich die Idee hatte, ihm das "anzubieten".

Mir wuerde das sehr gut gefallen, wer hat Lust und Zeit?

***Ich kann immer noch nicht fassen, wie leicht man Geld machen kann, wenn man nur einen findet, der zunaechst unbezahlt arbeitet...*** unglaublich. Man stelle sich die Rechnung fuer ein ebook vor... ich darf gar nicht dran denken, da wird mir schwindelig.
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#12
Ich würd ja gern, befinde mich aber gerade auf der Zielgeraden zu meinem Abschluss. Endlich!!! Und außerdem gehöre ich ja sowieso nicht richtig dazu, wegen nicht in GR wohnend und so.
Gruß aus dem 31 Grad heißen Berlin
Ingo St.
Οἶδα οὐκ εἰδώς. (Sokrates)
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#12
Ich würd ja gern, befinde mich aber gerade auf der Zielgeraden zu meinem Abschluss. Endlich!!! Und außerdem gehöre ich ja sowieso nicht richtig dazu, wegen nicht in GR wohnend und so.
Gruß aus dem 31 Grad heißen Berlin
Ingo St.
Οἶδα οὐκ εἰδώς. (Sokrates)
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#13
Carmen schrieb:Bei geschaetzten 200 Arbeitsstunden sind das: ...
Hi !

Mal locker dazwischengefragt ... wer schreibt denn ein Buch in 200 Arbeitsstunden ??? 8 Stunden am Tag ... und schwupp ist das Ding in gut 3 Wochen fertig ... halte ich persönlich für ziemlich ausgeschlossen ... bin aber auch kein Autor und kann´s damit nicht objektiv beurteilen :lol:

Gruß Uli
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#13
Carmen schrieb:Bei geschaetzten 200 Arbeitsstunden sind das: ...
Hi !

Mal locker dazwischengefragt ... wer schreibt denn ein Buch in 200 Arbeitsstunden ??? 8 Stunden am Tag ... und schwupp ist das Ding in gut 3 Wochen fertig ... halte ich persönlich für ziemlich ausgeschlossen ... bin aber auch kein Autor und kann´s damit nicht objektiv beurteilen :lol:

Gruß Uli
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#14
Tja, ich glaub auch, dass 200 Stunden zu wenig sind. Kommt drauf an, wie detailliert man ratgeben will und wie exakt man die Infos recherchiert. Kann man schlecht bewerten. Im Artikelbereich gibt es meine "Anleitungsliste", wie man sich als Freiberufler in GR registriert. Gedauert hatte das ganze 5 Wochen, waren ganz bestimmt alleine 200 Stunden, die diese Erkenntnisse zusammen waren. Ist ja aber fertig und somit fuer jeden copy-paste-faehig. Haarig wird's aber mit Themen, die wir hier niemals besprochen haben... zB muss man ja alle Ablaeufe auch dahingehend recherchieren, wie sie wohl fuer rueckkehrende Griechen funktionieren, fuer Angehoerige von Nicht-EU-Staaten (deutschsprachige Schweizer!!!) etc.

Das Fiese ist ja auch, dass sich in GR dauernd alles aendert und nichts, was hier in Athen so laeuft, bei Euch auch so gehandhabt wird. Und dass Infos, die man online findet, komplett falsch sind (oder kennst Du ein einziges KEP, das eine Aufenthaltsgenehmigung erteilt? Steht aber auf deren Site).

Ich hab keine Ahnung, wie lange das letztendlich alles wirklich dauert, vielleicht 200, vielleicht auch 600 Stunden. Was oberflaechliches, lueckenhaftes und nicht zuende recherchiertes kriegt man aber auf jeden Fall in 200 Stunden zusammengeschrieben. Erstrecht, wenn wenn man Gestalten wie 2nd Generationgreeks und Schweizer einfach nicht beruecksichtigt und davon ausgeht, dass nur Deutsche und Oesterreicher auf deutsch nach GR auswandern Wink

Naja, bin ja aber auch kein Autor, die Zeit hab ich leider nicht...

Gruetzi, Carmen
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#14
Tja, ich glaub auch, dass 200 Stunden zu wenig sind. Kommt drauf an, wie detailliert man ratgeben will und wie exakt man die Infos recherchiert. Kann man schlecht bewerten. Im Artikelbereich gibt es meine "Anleitungsliste", wie man sich als Freiberufler in GR registriert. Gedauert hatte das ganze 5 Wochen, waren ganz bestimmt alleine 200 Stunden, die diese Erkenntnisse zusammen waren. Ist ja aber fertig und somit fuer jeden copy-paste-faehig. Haarig wird's aber mit Themen, die wir hier niemals besprochen haben... zB muss man ja alle Ablaeufe auch dahingehend recherchieren, wie sie wohl fuer rueckkehrende Griechen funktionieren, fuer Angehoerige von Nicht-EU-Staaten (deutschsprachige Schweizer!!!) etc.

Das Fiese ist ja auch, dass sich in GR dauernd alles aendert und nichts, was hier in Athen so laeuft, bei Euch auch so gehandhabt wird. Und dass Infos, die man online findet, komplett falsch sind (oder kennst Du ein einziges KEP, das eine Aufenthaltsgenehmigung erteilt? Steht aber auf deren Site).

Ich hab keine Ahnung, wie lange das letztendlich alles wirklich dauert, vielleicht 200, vielleicht auch 600 Stunden. Was oberflaechliches, lueckenhaftes und nicht zuende recherchiertes kriegt man aber auf jeden Fall in 200 Stunden zusammengeschrieben. Erstrecht, wenn wenn man Gestalten wie 2nd Generationgreeks und Schweizer einfach nicht beruecksichtigt und davon ausgeht, dass nur Deutsche und Oesterreicher auf deutsch nach GR auswandern Wink

Naja, bin ja aber auch kein Autor, die Zeit hab ich leider nicht...

Gruetzi, Carmen
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#15
Jetzt aber noch mal im Ernst:

Wenn sich 10-15 Mitglieder faenden, die je ein Thema anpacken, koennten wir einen Ratgeber zusammenstellen, den wir als ebook im pdf-Format verkaufen koennten. Den Gewinn koennten wir spenden - es gibt so viele tolle Projekte im ganzen Land, die jeden Pfennig gebrauchen koennten, kleine vierbeinige Scheisserle, freiwillige Feuerwehren, you name it.

Man koennte auch eine Weile die Verkaufserloese ansparen und dann ein Book-on-demand produzieren (was ja wie gesagt 369 Euro kostet) und dann aus beiden Formen und Vertriebskanaelen die Spenden zusammentragen.

Ich faende sowas absolut hittig und der Zeitaufand fuer den einzelnen hielte sich auf die Art im minimal-Rahmen.

Ingo: Muss ja nicht morgen sein, wenn Du fertig bist und den Abschluss hast, hast Du sicher gaaaaaaaanz viel Zeit, in GR rumzurecherchieren Wink *daumendruck fuer den abschluss*

Carmen
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#15
Jetzt aber noch mal im Ernst:

Wenn sich 10-15 Mitglieder faenden, die je ein Thema anpacken, koennten wir einen Ratgeber zusammenstellen, den wir als ebook im pdf-Format verkaufen koennten. Den Gewinn koennten wir spenden - es gibt so viele tolle Projekte im ganzen Land, die jeden Pfennig gebrauchen koennten, kleine vierbeinige Scheisserle, freiwillige Feuerwehren, you name it.

Man koennte auch eine Weile die Verkaufserloese ansparen und dann ein Book-on-demand produzieren (was ja wie gesagt 369 Euro kostet) und dann aus beiden Formen und Vertriebskanaelen die Spenden zusammentragen.

Ich faende sowas absolut hittig und der Zeitaufand fuer den einzelnen hielte sich auf die Art im minimal-Rahmen.

Ingo: Muss ja nicht morgen sein, wenn Du fertig bist und den Abschluss hast, hast Du sicher gaaaaaaaanz viel Zeit, in GR rumzurecherchieren Wink *daumendruck fuer den abschluss*

Carmen
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#16
Die Anfrage für das Buch habe ich übrigens auch bekommen Wink.

Doreen
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#16
Die Anfrage für das Buch habe ich übrigens auch bekommen Wink.

Doreen
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#17
Carmen schrieb:LOL, Martina, auch das Angebot von Ulrich Schober bekommen? Den Autoren-Vertrag genau gelesen und nachgerechnet?

Sei wenigstens so fair und saug nicht alles hier raus... am Ende ist es der Verlag, der daran verdient, was die Nutzer hier zusammengetragen haben.

*kopfschuettel*
Carmen
Zufällig stoße ich gerade auf diesen Thread... was ich immer noch mal loswerden wollte - nein, ich schreibe kein Buch für Herrn Schober... es war aber letztendlich sehr interessant, was man hier durch eine kleine Frage so lernen konnte...!
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#17
Carmen schrieb:LOL, Martina, auch das Angebot von Ulrich Schober bekommen? Den Autoren-Vertrag genau gelesen und nachgerechnet?

Sei wenigstens so fair und saug nicht alles hier raus... am Ende ist es der Verlag, der daran verdient, was die Nutzer hier zusammengetragen haben.

*kopfschuettel*
Carmen
Zufällig stoße ich gerade auf diesen Thread... was ich immer noch mal loswerden wollte - nein, ich schreibe kein Buch für Herrn Schober... es war aber letztendlich sehr interessant, was man hier durch eine kleine Frage so lernen konnte...!
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#18
Martina schrieb:nein, ich schreibe kein Buch für Herrn Schober...
Ja, ich weiss, er fragte nach der Ruecknahme der Zusage nochmal an. Man muesste ueberhaupt mal schauen, ob er letztendlich wirklich jemanden gefunden hat, der sich auf seine Bedingungen eingelassen hat Wink
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#18
Martina schrieb:nein, ich schreibe kein Buch für Herrn Schober...
Ja, ich weiss, er fragte nach der Ruecknahme der Zusage nochmal an. Man muesste ueberhaupt mal schauen, ob er letztendlich wirklich jemanden gefunden hat, der sich auf seine Bedingungen eingelassen hat Wink
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#19
Carmen schrieb:Ja, ich weiss, er fragte nach der Ruecknahme der Zusage nochmal an. Man muesste ueberhaupt mal schauen, ob er letztendlich wirklich jemanden gefunden hat, der sich auf seine Bedingungen eingelassen hat Wink
Ach jetzt versteh ich *andiestirnklatsch* wer seine 2. Wahl war...
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#19
Carmen schrieb:Ja, ich weiss, er fragte nach der Ruecknahme der Zusage nochmal an. Man muesste ueberhaupt mal schauen, ob er letztendlich wirklich jemanden gefunden hat, der sich auf seine Bedingungen eingelassen hat Wink
Ach jetzt versteh ich *andiestirnklatsch* wer seine 2. Wahl war...
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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#20
ja? wer denn? *ich* sicherlich nicht *ggg
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#20
ja? wer denn? *ich* sicherlich nicht *ggg
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