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Wie die Kathimerini in der heutigen Sonntagsausgabe berichtet,
kommen Aldi, Plus und Tengelmann nach GR.
Bleibt zu hoffen, dass diese Konkurenz sich positiv auf die Preisgestaltung
der ortsansässigen Lebensmittelgeschäfte auswirken wird. Lidl hat ja diesbezüglich
schon einiges bewirkt.
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Wie die Kathimerini in der heutigen Sonntagsausgabe berichtet,
kommen Aldi, Plus und Tengelmann nach GR.
Bleibt zu hoffen, dass diese Konkurenz sich positiv auf die Preisgestaltung
der ortsansässigen Lebensmittelgeschäfte auswirken wird. Lidl hat ja diesbezüglich
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Ob das nun positiv ist oder nicht, darüber läßt sich sicherlich streiten, auf jeden Fall werden die Preise in Bewegung geraten. Was ich nur nicht verstehe, warum kein Grieche auf die Idee gekommen ist, so einen Harddiscounter auf die Beine zu stellen? Die Idee ist ja nicht neu und wäre einfach zu kopieren gewesen. Stattdessen guckt man zu, wie LIDL eine Filale nach der anderen eröffnet. Gerade Handel ist doch absolut lokal und kann im Gegensatz zu irgendwelchen Industrieproduktionen nicht in Billigländer verlagert werden Griechenland muss eh schon fast alles importieren, da es wenig Industrie gibt. Warum muss man da ausländischen Handelskonzernen das Feld überlassen? Ein ganz anderes Beispiel ist da für mich "jumbo". Da hat man den "toys ´r´ us" bis ins Detail sogar bis auf den Claim kopiert und an die griechischen Besonderheiten angepaßt. Folge: die arbeiten sehr erfolgreich und wenn der / die Inhaber mal an "Toys" verkaufen sollten, werden die wohl vor Lachen nicht mehr in den Schlaf finden. So etwas finde ich gut und ist für mich ein positives Beispiel der ausgeprägten Händlermentalität, die den Griechen ja bekanntlich nachgesagt wird.
Gruß Stephan
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Ob das nun positiv ist oder nicht, darüber läßt sich sicherlich streiten, auf jeden Fall werden die Preise in Bewegung geraten. Was ich nur nicht verstehe, warum kein Grieche auf die Idee gekommen ist, so einen Harddiscounter auf die Beine zu stellen? Die Idee ist ja nicht neu und wäre einfach zu kopieren gewesen. Stattdessen guckt man zu, wie LIDL eine Filale nach der anderen eröffnet. Gerade Handel ist doch absolut lokal und kann im Gegensatz zu irgendwelchen Industrieproduktionen nicht in Billigländer verlagert werden Griechenland muss eh schon fast alles importieren, da es wenig Industrie gibt. Warum muss man da ausländischen Handelskonzernen das Feld überlassen? Ein ganz anderes Beispiel ist da für mich "jumbo". Da hat man den "toys ´r´ us" bis ins Detail sogar bis auf den Claim kopiert und an die griechischen Besonderheiten angepaßt. Folge: die arbeiten sehr erfolgreich und wenn der / die Inhaber mal an "Toys" verkaufen sollten, werden die wohl vor Lachen nicht mehr in den Schlaf finden. So etwas finde ich gut und ist für mich ein positives Beispiel der ausgeprägten Händlermentalität, die den Griechen ja bekanntlich nachgesagt wird.
Gruß Stephan
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also die Frage ob der JUMBO so clever ist ist dahin gestellt ! die Firma arbeitet wirklich sehr genau nach dem schema von Toys a us aber das ist auch alles ! der chef ist ein wirklicher KOENIG und entscheidet alles selbst die struckturen haben nicht viel mit internationalen geschaeften gemein ( ich weiss das aus erster Hand ) doch richtig wird sein wenn er mal keine lust mehr hat koennte Toys den laden uebernehmen und auch den Grosshandel !
Um einen Harddiscounter in Nach griecheischer Art aufzubauen braucht man vorallem Menschen die nach diesem Prinzip arbeiten und vorallem DENKEN !
wenn es dann aml einer probieren sollte haben wir wirklich paradiesische verhaeltnisse ,bezueglich organisation !!!
gruss
hannes
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also die Frage ob der JUMBO so clever ist ist dahin gestellt ! die Firma arbeitet wirklich sehr genau nach dem schema von Toys a us aber das ist auch alles ! der chef ist ein wirklicher KOENIG und entscheidet alles selbst die struckturen haben nicht viel mit internationalen geschaeften gemein ( ich weiss das aus erster Hand ) doch richtig wird sein wenn er mal keine lust mehr hat koennte Toys den laden uebernehmen und auch den Grosshandel !
Um einen Harddiscounter in Nach griecheischer Art aufzubauen braucht man vorallem Menschen die nach diesem Prinzip arbeiten und vorallem DENKEN !
wenn es dann aml einer probieren sollte haben wir wirklich paradiesische verhaeltnisse ,bezueglich organisation !!!
gruss
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Ganz spontan wuerde ich vermuten, dass Aldi, Lidl & Co. nur deshalb "billig" sein koennen, weil sie eben bereits eine Marktmacht haben, die ihnen erlaubt, Einkaufspreise zu diktieren.
Wie Du selbst sagst, Stephan, gibt es aber in GR nichts einzukaufen und nach unten zu diktieren, weil fast alles importiert werden muss.
Zweitens ist der griechische Markt selbst sehr klein und/oder kompliziert strukturiert. Das einfachste ist sicherlich, sich auf Athen zu konzentrieren, immerhin ein Potential von 5 Mio. Konsumenten.
ABER, ein Supermarkt kann keinesfalls alle 5 Mio. zu seiner Kaeuferschaft machen. Es wird wohl eher niemanden geben, der grosse Reisezeiten auf sich nimmt, nur um Milch und Brot ein paar Cents billiger zu kaufen.
Anders bei Guetern wie Electronics oder Spielzeug oder meinetwegen auch Kleidung. Diese Geschaefte muessen nicht taeglich frisch beliefert werden, die Margen sind eh absolut hoeher pro verkaufter Ware, es reichen weniger Outlets fuer denselben Umsatz, die Kundschaft nimmt auch weitere Wege in Kauf, um dort einzukaufen. Macht auch Sinn, denn die Haltbarkeit der Produkte ist ja wesentlich laenger.
Ich sag mal, es gibt groessere und gleichzeitig einfacher strukturierte Maerkte (bedenke allein die Transportkosten!!!) mit anders herum weitaus weniger buerokratischen Huerden als den griechischen Markt. Aber ehrlich gesagt habe ich vom Einzelhandel eher ueberhaupt keine Ahnung 
Carmen
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Ganz spontan wuerde ich vermuten, dass Aldi, Lidl & Co. nur deshalb "billig" sein koennen, weil sie eben bereits eine Marktmacht haben, die ihnen erlaubt, Einkaufspreise zu diktieren.
Wie Du selbst sagst, Stephan, gibt es aber in GR nichts einzukaufen und nach unten zu diktieren, weil fast alles importiert werden muss.
Zweitens ist der griechische Markt selbst sehr klein und/oder kompliziert strukturiert. Das einfachste ist sicherlich, sich auf Athen zu konzentrieren, immerhin ein Potential von 5 Mio. Konsumenten.
ABER, ein Supermarkt kann keinesfalls alle 5 Mio. zu seiner Kaeuferschaft machen. Es wird wohl eher niemanden geben, der grosse Reisezeiten auf sich nimmt, nur um Milch und Brot ein paar Cents billiger zu kaufen.
Anders bei Guetern wie Electronics oder Spielzeug oder meinetwegen auch Kleidung. Diese Geschaefte muessen nicht taeglich frisch beliefert werden, die Margen sind eh absolut hoeher pro verkaufter Ware, es reichen weniger Outlets fuer denselben Umsatz, die Kundschaft nimmt auch weitere Wege in Kauf, um dort einzukaufen. Macht auch Sinn, denn die Haltbarkeit der Produkte ist ja wesentlich laenger.
Ich sag mal, es gibt groessere und gleichzeitig einfacher strukturierte Maerkte (bedenke allein die Transportkosten!!!) mit anders herum weitaus weniger buerokratischen Huerden als den griechischen Markt. Aber ehrlich gesagt habe ich vom Einzelhandel eher ueberhaupt keine Ahnung
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