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Selbst wenn die Befuerchtungen wahr werden und weniger olympische Zuschauer kommen, als erwartet, die Stadt wird proppevoll. Man ueberlege sich, wer allein beruflich anreist, zigtausende Helfer, Presseleute, Touristenbetreuer usw....und 40.000 Sicherheitsmenschen (doppelt so viele wie in Syndey!) werden durch die Strassen laufen!
Ich stelle mir das grad so vor, wenn man in Marousi zu Fuss zum Baecker will (Fahrverbot!) wird man sicher alle 200 Meter durch eine Sicherheitssperre muessen, Taschenkontrolle, Ausweis vorzeigen...das kann ja alles noch heiter werden
Warum eigentlich nicht gleich Hausarrest fuer Anwohner, kommt billiger
*gggg
Carmen
http://www.reuters.com/newsArticle.jhtml...ID=3750767
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Selbst wenn die Befuerchtungen wahr werden und weniger olympische Zuschauer kommen, als erwartet, die Stadt wird proppevoll. Man ueberlege sich, wer allein beruflich anreist, zigtausende Helfer, Presseleute, Touristenbetreuer usw....und 40.000 Sicherheitsmenschen (doppelt so viele wie in Syndey!) werden durch die Strassen laufen!
Ich stelle mir das grad so vor, wenn man in Marousi zu Fuss zum Baecker will (Fahrverbot!) wird man sicher alle 200 Meter durch eine Sicherheitssperre muessen, Taschenkontrolle, Ausweis vorzeigen...das kann ja alles noch heiter werden
Warum eigentlich nicht gleich Hausarrest fuer Anwohner, kommt billiger
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Also Carmen,
ganz ehrlich gesagt, ich habe mir auch schon überlegt, die Olympia 2004 vom Schwarzwald aus, bei Schwiegermutter im Fernsehen zu vervolgen.
Argumente dafür :
a. Ich habe ein bequemes Sofa bei ihr
b. Sie Mag mich, und somit brauche ich keine Ausweiskontrolle vom Sofa zum Bad erleben
c. Ist es sehr ruhig im Schwarzwald und schone somit g-a-r-a-n-i-e-r-t meine Gesundheit
d. Wir im Schwarzwald im Sommer 2004 bestimmt nicht die Kugel Eis 10€ und ein Schluck Wasser 20€ kosten, so wie sich es hier die ueblichen Saisonwucher erhoffen.
e. Wenn ich die Olympischen Spiele im deutschen Fernseh verfolge, wird mit sicherheit nicht so übertrieben gelabert, wie hier üblich.
f. Mit Sicherheit an den schönsten Fleckchen Deutschlands sein kann ohne Stress, da viele ein Mehrfaches ihres Monatsgehaltes hier niederlegen werden, um 10-14 Tage dem Spektakel teilzunehmen.
g. Mich in Wirklichkeit die sportlichen Leistungen ganz und gar nicht interessieren.
h. Wenn ich mir das alles so überlege, ist es eher Sinnvoll, gerade zu dieser Zeit das Weite von Athen zu suchen. Insbesonders von Marousi....
Gruss,
Andreas
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Also Carmen,
ganz ehrlich gesagt, ich habe mir auch schon überlegt, die Olympia 2004 vom Schwarzwald aus, bei Schwiegermutter im Fernsehen zu vervolgen.
Argumente dafür :
a. Ich habe ein bequemes Sofa bei ihr
b. Sie Mag mich, und somit brauche ich keine Ausweiskontrolle vom Sofa zum Bad erleben
c. Ist es sehr ruhig im Schwarzwald und schone somit g-a-r-a-n-i-e-r-t meine Gesundheit
d. Wir im Schwarzwald im Sommer 2004 bestimmt nicht die Kugel Eis 10€ und ein Schluck Wasser 20€ kosten, so wie sich es hier die ueblichen Saisonwucher erhoffen.
e. Wenn ich die Olympischen Spiele im deutschen Fernseh verfolge, wird mit sicherheit nicht so übertrieben gelabert, wie hier üblich.
f. Mit Sicherheit an den schönsten Fleckchen Deutschlands sein kann ohne Stress, da viele ein Mehrfaches ihres Monatsgehaltes hier niederlegen werden, um 10-14 Tage dem Spektakel teilzunehmen.
g. Mich in Wirklichkeit die sportlichen Leistungen ganz und gar nicht interessieren.
h. Wenn ich mir das alles so überlege, ist es eher Sinnvoll, gerade zu dieser Zeit das Weite von Athen zu suchen. Insbesonders von Marousi....
Gruss,
Andreas
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Achso.
Wen den 40.000 Securities...
(Läster) Im letzten Moment werden auch diese g-a-r-a-n-t-i-e-r-t verdoppelt.
Schliesslich kennt doch jeder hier jeden, und so ein willkommenens Fressen, wie die x-Euros pro Tag, das lässt hier niemand aus.
Wetten dass ??? mindesten die Hälfte der Security-Leute schauen so aus, alles andere als Security-Leute (klein, Dick, untersetzt usw. usw.)
Gruss,
Andreas
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Achso.
Wen den 40.000 Securities...
(Läster) Im letzten Moment werden auch diese g-a-r-a-n-t-i-e-r-t verdoppelt.
Schliesslich kennt doch jeder hier jeden, und so ein willkommenens Fressen, wie die x-Euros pro Tag, das lässt hier niemand aus.
Wetten dass ??? mindesten die Hälfte der Security-Leute schauen so aus, alles andere als Security-Leute (klein, Dick, untersetzt usw. usw.)
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Oh je ihr ärmsten! Ich habe in einem Anflug geistiger Umnachtung versucht während des EU-Gipfeltreffens im Juni Freunde vom Flughafen Thessaloniki abholen zu wollen. Wenn ich das jetzt hochrechene, was dort ablief, ist der Schwarzwald wahrscheinlich für euch Athener keine schlechte Alternative. Falls jemand das schöne Wuppertal kennenlernen möchte, Asylanträge bitte frühzeitig einreichen.
Sabine
http://www.privatferienhaus.de
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Oh je ihr ärmsten! Ich habe in einem Anflug geistiger Umnachtung versucht während des EU-Gipfeltreffens im Juni Freunde vom Flughafen Thessaloniki abholen zu wollen. Wenn ich das jetzt hochrechene, was dort ablief, ist der Schwarzwald wahrscheinlich für euch Athener keine schlechte Alternative. Falls jemand das schöne Wuppertal kennenlernen möchte, Asylanträge bitte frühzeitig einreichen.
Sabine
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Sabine Steiner schrieb:
>Falls jemand das schöne Wuppertal kennenlernen möchte, Asylanträge bitte frühzeitig einreichen.
*gacker*
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Sabine Steiner schrieb:
>Falls jemand das schöne Wuppertal kennenlernen möchte, Asylanträge bitte frühzeitig einreichen.
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lieber nich nach wuppertal, da fallen von zeit zu zeit die komischen schwebebahnen vom himmel.....
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Obwohl das ja wirklich eine wunderbare Alternatividee waere, aus Olympia Geld zu machen: Asyl fuer Fluechtlinge
tihihi, waer doch witzig, ist ausser Sabine noch keiner drauf gekommen
Carmen
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Obwohl das ja wirklich eine wunderbare Alternatividee waere, aus Olympia Geld zu machen: Asyl fuer Fluechtlinge
tihihi, waer doch witzig, ist ausser Sabine noch keiner drauf gekommen
Carmen
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Da muss ich Dir unbedingt Recht geben!
Wenn ich kann (d.h. wenn ich Urlaub nehmen darf, denn das ist zweifelhaft), dann werde ich auch das Weite suchen.
Ich dachte schon, ich bin die Einzige, die sich nicht fuer die sportlichen Leistungen interessiert. Manche Kollegen haben mich schon schief angeguckt, weil ich keine Tickets fuer die Olympiade ergattert habe. Wieso soll ich dafuer auch noch Geld ausgeben? Ich stelle mir das schon ziemlich schwierig vor, mit zwei Kindern ins Stadium oder so zu gehen. Ausserdem sieht man ja sowieso meist nichts. Das wird im Fernsehen besser gezeigt.
Nicole
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Da muss ich Dir unbedingt Recht geben!
Wenn ich kann (d.h. wenn ich Urlaub nehmen darf, denn das ist zweifelhaft), dann werde ich auch das Weite suchen.
Ich dachte schon, ich bin die Einzige, die sich nicht fuer die sportlichen Leistungen interessiert. Manche Kollegen haben mich schon schief angeguckt, weil ich keine Tickets fuer die Olympiade ergattert habe. Wieso soll ich dafuer auch noch Geld ausgeben? Ich stelle mir das schon ziemlich schwierig vor, mit zwei Kindern ins Stadium oder so zu gehen. Ausserdem sieht man ja sowieso meist nichts. Das wird im Fernsehen besser gezeigt.
Nicole
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Carmen; vielleicht solltest Du doch Wuppertal ins Auge fassen:
"200 Mann sollen während der Spiele mögliche Angriffe mit ABC-Waffen abwehren
Athen wird zur Anti-Terror-Festung
Horror-Szenarien für terroristische Übergriffe auf Großveranstaltungen gibt es derzeit viele. Und alle scheinen Eingang in Athens Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2004 zu finden. Die Griechen wollen im August 2004 für alles gerüstet sein: Angriffe mit chemischen und biologischen Waffen, Heckenschützen, die von Dächern herab wahllos in die Menge schießen oder gar Terroristen, die aus dem Nahen Osten einsickern und gezielt ihr Unwesen treiben.
HB ATHEN. Die griechische Regierung verspricht „Maßnahmen, die so sanft wie möglich sein werden“, so der griechische Kulturminister Evangelos Venizelos. Andererseits machte Verteidigungsminister Yiannos Papantoniou die Bildung einer Spezialeinheit von 200 Mann bekannt, die während der Spiele vom 13. bis 29. August mögliche Angriffe mit ABC-Waffen abwehren soll.
Offenbar befürchten die USA, dass nahezu jede bekannte Terror- Organisation in Athen aktiv werden könnte: Die palästinensischen Hamas und Dschihad, die Al Kaida, tschetschenische Extremisten, ja sogar albanische UCK-Rebellen. „Die öffentliche Diskussion über alle diese Szenarien schadet letzten Endes nur den Olympischen Spielen. Sie könnten die Spiele im August 2004 in eine militaristische Sicherheits-Veranstaltung verwandeln“, sagte ein hoher Vertreter des Athener Olympia-Organisationskomitees ATHOC.
Der Kommandeur der griechischen Polizei, General Fotis Nasiakos, gibt sich besonnen: „Wir bei der Polizei haben zusammen mit unseren Beratern aus dem Ausland 35 000 Terrorszenarien und wie man auf diese reagiert, ausgearbeitet. Wir wollen aber nicht über Einzelheiten reden. Wir wollen Terroristen keine neue Ideen und Anregungen geben“, sagte der Chef der griechischen Polizei während der Präsentierung des Sicherheitsprogramms Olympia 2004. Dieser Ansicht schließen sich offiziell auch die Amerikaner an.
Die Griechen wird das „Paket Sicherheit“ mehr als 650 Millionen Euro kosten. Das wird nach Angaben des ATHOC die höchste Summe sein, die bislang für die Sicherheit der Olympischen Spiele ausgegeben wurde. Mit 70 000 Menschen wird die Zahl des Sicherheitspersonal angegeben.
Die größte Hilfestellung wird von den USA erwartet. „Die sechste amerikanische Flotte kommt wieder“, titelte die Athener Zeitung „Ta Nea“. Die USA wollten einen Flugzeugträger in die Ägäis entsenden, heißt es in anderen Presseberichten. „In Zeiten der Globalisierung kann nicht die Rede davon sein, dass wir allein damit fertig werden. Es wäre eine Utopie“, sagt der griechische Minister für Öffentliche Ordnung, Giorgos Floridis. „Wir arbeiten eng mit Experten aus den USA, Australien, Großbritannien, Deutschland, Israel, Spanien und Frankreich zusammen“, fügt der Minister hinzu.
Bisher liefern bereits 35 Staaten Informationen an die griechischen Sicherheitsbehörden. Die Liste der Mittel zur Abwendung möglicher Terroranschläge, die in Athen im August 2004 eingesetzt werden sollen, ist lang: Hubschrauber und Kampfbomber sollen den Luftraum über Athen sichern. Radaranlagen werden das Meer vor den Segelanlagen bei Agios Kosmas kontrollieren. Dutzende Patrouillenboote und Kriegsschiffe der Marine sollen den Saronischen Golf vor Athen durchkämmen, mit mehr als 1500 Kameras soll ganz Athen rund um die Uhr überwacht werden. Spezialeinheiten der Armee sollen im Notfall eingreifen. Sogar ein Luftschiff wird zur Ausschau nach Heckenschützen über Athen und den olympischen Anlagen fliegen.
Die Präsidentin des Athener Organisationskomitees (ATHOC), Gianna Angelopoulos-Daskalaki, bleibt dennoch gelassen: „Wir werden diskret sein. Das Motto im August 2004 wird lauten: Keine Waffen in den Sportanlagen“, sagte die Chefin des ATHOC.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. November 2003, 11:31 Uhr"
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Carmen; vielleicht solltest Du doch Wuppertal ins Auge fassen:
"200 Mann sollen während der Spiele mögliche Angriffe mit ABC-Waffen abwehren
Athen wird zur Anti-Terror-Festung
Horror-Szenarien für terroristische Übergriffe auf Großveranstaltungen gibt es derzeit viele. Und alle scheinen Eingang in Athens Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2004 zu finden. Die Griechen wollen im August 2004 für alles gerüstet sein: Angriffe mit chemischen und biologischen Waffen, Heckenschützen, die von Dächern herab wahllos in die Menge schießen oder gar Terroristen, die aus dem Nahen Osten einsickern und gezielt ihr Unwesen treiben.
HB ATHEN. Die griechische Regierung verspricht „Maßnahmen, die so sanft wie möglich sein werden“, so der griechische Kulturminister Evangelos Venizelos. Andererseits machte Verteidigungsminister Yiannos Papantoniou die Bildung einer Spezialeinheit von 200 Mann bekannt, die während der Spiele vom 13. bis 29. August mögliche Angriffe mit ABC-Waffen abwehren soll.
Offenbar befürchten die USA, dass nahezu jede bekannte Terror- Organisation in Athen aktiv werden könnte: Die palästinensischen Hamas und Dschihad, die Al Kaida, tschetschenische Extremisten, ja sogar albanische UCK-Rebellen. „Die öffentliche Diskussion über alle diese Szenarien schadet letzten Endes nur den Olympischen Spielen. Sie könnten die Spiele im August 2004 in eine militaristische Sicherheits-Veranstaltung verwandeln“, sagte ein hoher Vertreter des Athener Olympia-Organisationskomitees ATHOC.
Der Kommandeur der griechischen Polizei, General Fotis Nasiakos, gibt sich besonnen: „Wir bei der Polizei haben zusammen mit unseren Beratern aus dem Ausland 35 000 Terrorszenarien und wie man auf diese reagiert, ausgearbeitet. Wir wollen aber nicht über Einzelheiten reden. Wir wollen Terroristen keine neue Ideen und Anregungen geben“, sagte der Chef der griechischen Polizei während der Präsentierung des Sicherheitsprogramms Olympia 2004. Dieser Ansicht schließen sich offiziell auch die Amerikaner an.
Die Griechen wird das „Paket Sicherheit“ mehr als 650 Millionen Euro kosten. Das wird nach Angaben des ATHOC die höchste Summe sein, die bislang für die Sicherheit der Olympischen Spiele ausgegeben wurde. Mit 70 000 Menschen wird die Zahl des Sicherheitspersonal angegeben.
Die größte Hilfestellung wird von den USA erwartet. „Die sechste amerikanische Flotte kommt wieder“, titelte die Athener Zeitung „Ta Nea“. Die USA wollten einen Flugzeugträger in die Ägäis entsenden, heißt es in anderen Presseberichten. „In Zeiten der Globalisierung kann nicht die Rede davon sein, dass wir allein damit fertig werden. Es wäre eine Utopie“, sagt der griechische Minister für Öffentliche Ordnung, Giorgos Floridis. „Wir arbeiten eng mit Experten aus den USA, Australien, Großbritannien, Deutschland, Israel, Spanien und Frankreich zusammen“, fügt der Minister hinzu.
Bisher liefern bereits 35 Staaten Informationen an die griechischen Sicherheitsbehörden. Die Liste der Mittel zur Abwendung möglicher Terroranschläge, die in Athen im August 2004 eingesetzt werden sollen, ist lang: Hubschrauber und Kampfbomber sollen den Luftraum über Athen sichern. Radaranlagen werden das Meer vor den Segelanlagen bei Agios Kosmas kontrollieren. Dutzende Patrouillenboote und Kriegsschiffe der Marine sollen den Saronischen Golf vor Athen durchkämmen, mit mehr als 1500 Kameras soll ganz Athen rund um die Uhr überwacht werden. Spezialeinheiten der Armee sollen im Notfall eingreifen. Sogar ein Luftschiff wird zur Ausschau nach Heckenschützen über Athen und den olympischen Anlagen fliegen.
Die Präsidentin des Athener Organisationskomitees (ATHOC), Gianna Angelopoulos-Daskalaki, bleibt dennoch gelassen: „Wir werden diskret sein. Das Motto im August 2004 wird lauten: Keine Waffen in den Sportanlagen“, sagte die Chefin des ATHOC.
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