Generelle Frage Bankkonto

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#26
hallo ihr lieben,


ein bekannter von mir hat das geld für seinen hauskauf 2003,einfach in bar mitgebracht, ca.80.000,-euro,damit hat er sein haus bar bezahlt.
er bekam 14.ooo euro strafe vom finanzamt,weil er nicht beweisen konnte,wo das geld her war.

ein anderer guter bekannter hat das geld für den hauskauf aus deutschland vom konto abgehoben und am ächsten tag in griechenland auf ein bankkonto einbezahlt.dann bezahlte er sein haus, das war 1999.
er bekam vom finanzamt eine strafe von 11.000 euro

sie hatten keine ahnung vom deklarieren des geldes um den rosanen schein zu bekommen.


der erste wurde von einem rechtsanwalt vertreten, der nur mit dem finanzamt herumgestritten hat.

der ander von einem rechtsanwalt,der zu gericht ging und klage einreite.


mittlerweile hatten beide ratenzahlungen an das finanzamt geleistet.

zum guten schluß......beide hatte gewonnen.....es dauerte aber ca.3jahre.
sie haben ihr geld wiederbekommen.

lieben gruß
bigi aus loutsa
(ich kenne noch ein ehepaar,dem ging es ähnlich,sie konnten aber damals,dem bürgermeister 2.000 euro in seine schreibtischschublade stecken,und alles war paletti Wink
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#26
hallo ihr lieben,


ein bekannter von mir hat das geld für seinen hauskauf 2003,einfach in bar mitgebracht, ca.80.000,-euro,damit hat er sein haus bar bezahlt.
er bekam 14.ooo euro strafe vom finanzamt,weil er nicht beweisen konnte,wo das geld her war.

ein anderer guter bekannter hat das geld für den hauskauf aus deutschland vom konto abgehoben und am ächsten tag in griechenland auf ein bankkonto einbezahlt.dann bezahlte er sein haus, das war 1999.
er bekam vom finanzamt eine strafe von 11.000 euro

sie hatten keine ahnung vom deklarieren des geldes um den rosanen schein zu bekommen.


der erste wurde von einem rechtsanwalt vertreten, der nur mit dem finanzamt herumgestritten hat.

der ander von einem rechtsanwalt,der zu gericht ging und klage einreite.


mittlerweile hatten beide ratenzahlungen an das finanzamt geleistet.

zum guten schluß......beide hatte gewonnen.....es dauerte aber ca.3jahre.
sie haben ihr geld wiederbekommen.

lieben gruß
bigi aus loutsa
(ich kenne noch ein ehepaar,dem ging es ähnlich,sie konnten aber damals,dem bürgermeister 2.000 euro in seine schreibtischschublade stecken,und alles war paletti Wink
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#27
naaaajaaa... die 80tsd haetten ja auch jedem Fall bei der Einreise beim Zoll deklariert werden muessen... es gibt irgendwelche Obergrenzen fuer die Einfuhr von Bargeld...

Und zweitens muss man beim Hauskauf immer nachweisen, wo das Geld her war. Im Moment geht es David ja um ein Bankkonto und ich vermute stark, auch nicht um derartige Summen Wink

Gruss von Carmen
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#27
naaaajaaa... die 80tsd haetten ja auch jedem Fall bei der Einreise beim Zoll deklariert werden muessen... es gibt irgendwelche Obergrenzen fuer die Einfuhr von Bargeld...

Und zweitens muss man beim Hauskauf immer nachweisen, wo das Geld her war. Im Moment geht es David ja um ein Bankkonto und ich vermute stark, auch nicht um derartige Summen Wink

Gruss von Carmen
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#28
ok, scheinbar brauch ich mir dann doch keine sorgen zu machen (c: ehrlich gesagt handelt sich definitiv nicht um einen betrag der an die 10tsd geht
aber sicherheitshalber werd ich's wohl ueber eine ueberweisung durch das konto meiner freundin machen.
danke fuer eure hinweise. hat mir sehr weitergeholfen (c:
David
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#28
ok, scheinbar brauch ich mir dann doch keine sorgen zu machen (c: ehrlich gesagt handelt sich definitiv nicht um einen betrag der an die 10tsd geht
aber sicherheitshalber werd ich's wohl ueber eine ueberweisung durch das konto meiner freundin machen.
danke fuer eure hinweise. hat mir sehr weitergeholfen (c:
David
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#29
lazarus schrieb:hallo ihr lieben,
ein bekannter von mir hat das geld für seinen hauskauf 2003,einfach in bar mitgebracht, ca.80.000,-euro,damit hat er sein haus bar bezahlt.
er bekam 14.ooo euro strafe vom finanzamt,weil er nicht beweisen konnte,wo das geld her war.
ein anderer guter bekannter hat das geld für den hauskauf aus deutschland vom konto abgehoben und am ächsten tag in griechenland auf ein bankkonto einbezahlt.dann bezahlte er sein haus, das war 1999.
er bekam vom finanzamt eine strafe von 11.000 euro
sie hatten keine ahnung vom deklarieren des geldes um den rosanen schein zu bekommen.
der erste wurde von einem rechtsanwalt vertreten, der nur mit dem finanzamt herumgestritten hat.
der ander von einem rechtsanwalt,der zu gericht ging und klage einreite.
mittlerweile hatten beide ratenzahlungen an das finanzamt geleistet.
zum guten schluß......beide hatte gewonnen.....es dauerte aber ca.3jahre.
sie haben ihr geld wiederbekommen.
lieben gruß
bigi aus loutsa
(ich kenne noch ein ehepaar,dem ging es ähnlich,sie konnten aber damals,dem bürgermeister 2.000 euro in seine schreibtischschublade stecken,und alles war paletti Wink
Hallo Lazarus,
schön zu hören, dass die Leute ihr Geld wiederbekommen haben.
Wir klagen nämlich aus dem gleichen Grund gegen das griechische Finanzamt. Unser Rechtsanwalt meint, dass wir vielleicht noch in diesem Jahr ein Urteil bekommen. Wir haben allerdings bisher kein Geld an das Finanzamt zahlen müssen, ist wohl erst mit einem Urteil gegen uns fällig.
Könntest du mir eventuell die mail-Adressen der Leute zukommen lassen? Dann kann ich die mal kontaktieren. Vielleicht kann sich unser Rechtsanwalt dann mit deren Rechtsanwälten austauschen.
Sabine
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#29
lazarus schrieb:hallo ihr lieben,
ein bekannter von mir hat das geld für seinen hauskauf 2003,einfach in bar mitgebracht, ca.80.000,-euro,damit hat er sein haus bar bezahlt.
er bekam 14.ooo euro strafe vom finanzamt,weil er nicht beweisen konnte,wo das geld her war.
ein anderer guter bekannter hat das geld für den hauskauf aus deutschland vom konto abgehoben und am ächsten tag in griechenland auf ein bankkonto einbezahlt.dann bezahlte er sein haus, das war 1999.
er bekam vom finanzamt eine strafe von 11.000 euro
sie hatten keine ahnung vom deklarieren des geldes um den rosanen schein zu bekommen.
der erste wurde von einem rechtsanwalt vertreten, der nur mit dem finanzamt herumgestritten hat.
der ander von einem rechtsanwalt,der zu gericht ging und klage einreite.
mittlerweile hatten beide ratenzahlungen an das finanzamt geleistet.
zum guten schluß......beide hatte gewonnen.....es dauerte aber ca.3jahre.
sie haben ihr geld wiederbekommen.
lieben gruß
bigi aus loutsa
(ich kenne noch ein ehepaar,dem ging es ähnlich,sie konnten aber damals,dem bürgermeister 2.000 euro in seine schreibtischschublade stecken,und alles war paletti Wink
Hallo Lazarus,
schön zu hören, dass die Leute ihr Geld wiederbekommen haben.
Wir klagen nämlich aus dem gleichen Grund gegen das griechische Finanzamt. Unser Rechtsanwalt meint, dass wir vielleicht noch in diesem Jahr ein Urteil bekommen. Wir haben allerdings bisher kein Geld an das Finanzamt zahlen müssen, ist wohl erst mit einem Urteil gegen uns fällig.
Könntest du mir eventuell die mail-Adressen der Leute zukommen lassen? Dann kann ich die mal kontaktieren. Vielleicht kann sich unser Rechtsanwalt dann mit deren Rechtsanwälten austauschen.
Sabine
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#30
hallo sabine,

ich frage morgen meinen freund,den fritz, wie der anwalt hieß und welche tel. nummerder anwalt hat.

ich war immer dabei, habe übersetzt.


der anwalt hat kein internet.


gruß
bigi aus loutsa
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#30
hallo sabine,

ich frage morgen meinen freund,den fritz, wie der anwalt hieß und welche tel. nummerder anwalt hat.

ich war immer dabei, habe übersetzt.


der anwalt hat kein internet.


gruß
bigi aus loutsa
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#31
Avrio schrieb:
David2004 schrieb:ist das wirklich notwendig wenn ich jetzt bargeld einzahlen will, dass ich von meinem deutschen konto entnommen habe? David
Joo, ... gerade Bargeld ist immer höchst gefährlich" !

Klar, Du kannst es für Deinen Lebensunterhalt verwenden ... aber sobald Du es zur Bank trägst wird es heikel !

Denn dann kann Dir unterstellt werden, dass Du das Geld in GR verdient hast. Damit wären Steuern fällig. Die Beweislast liegt ausschließlich bei Dir !!
Die Denkweise .. ich habe Betrag x von meinem deutschen Konto entnommen und zahlen den gleichen Betrag jetzt in bar auf mein GR-Konto ein ... somit habe ich die Herkunft doch nachgewiesen greift nicht !
Nur weil es der gleiche Betrag ist ... muss es ja nicht das gleiche Geld sein Wink ...
Hallo, wenn das stimmt, was Du behauptest, wie könnte ich dann ungestraft seit Jaaahren regelmäßig am Geldautomaten der Emporiki Geld von meinem deutschen Konto abheben und drei Minuten später am Schalter auf mein griechisches "Sparbuch" einzahlen, damit dort immer genug Kohle für die Abbuchung von Telefon und Strom ist? Dass ich es so machen soll, um die ewigen Schlangen bei der OTE und DEH zu vermeiden, hat mir übrigens die Bank geraten. Und ja: ich habe, obwohl Rentnerin, wegen Wohneigentum eine Steuernummer und mache meine Steuererklärung bzw. lasse sie machen, aber danach hat noch keiner gefragt. Anders war es bei der großen Summe seinerzeit für den Wohnungskauf; dieses Geld habe ich wegen des rosa chartaki natürlich überwiesen. Wenn Du das Barabheben/Einzahlen für problematisch hältst, kannst Du sicher auch eine Summe nennen, bis zu der es das nicht ist, oder gilt das schon ab dem ersten Euro?
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#31
Avrio schrieb:
David2004 schrieb:ist das wirklich notwendig wenn ich jetzt bargeld einzahlen will, dass ich von meinem deutschen konto entnommen habe? David
Joo, ... gerade Bargeld ist immer höchst gefährlich" !

Klar, Du kannst es für Deinen Lebensunterhalt verwenden ... aber sobald Du es zur Bank trägst wird es heikel !

Denn dann kann Dir unterstellt werden, dass Du das Geld in GR verdient hast. Damit wären Steuern fällig. Die Beweislast liegt ausschließlich bei Dir !!
Die Denkweise .. ich habe Betrag x von meinem deutschen Konto entnommen und zahlen den gleichen Betrag jetzt in bar auf mein GR-Konto ein ... somit habe ich die Herkunft doch nachgewiesen greift nicht !
Nur weil es der gleiche Betrag ist ... muss es ja nicht das gleiche Geld sein Wink ...
Hallo, wenn das stimmt, was Du behauptest, wie könnte ich dann ungestraft seit Jaaahren regelmäßig am Geldautomaten der Emporiki Geld von meinem deutschen Konto abheben und drei Minuten später am Schalter auf mein griechisches "Sparbuch" einzahlen, damit dort immer genug Kohle für die Abbuchung von Telefon und Strom ist? Dass ich es so machen soll, um die ewigen Schlangen bei der OTE und DEH zu vermeiden, hat mir übrigens die Bank geraten. Und ja: ich habe, obwohl Rentnerin, wegen Wohneigentum eine Steuernummer und mache meine Steuererklärung bzw. lasse sie machen, aber danach hat noch keiner gefragt. Anders war es bei der großen Summe seinerzeit für den Wohnungskauf; dieses Geld habe ich wegen des rosa chartaki natürlich überwiesen. Wenn Du das Barabheben/Einzahlen für problematisch hältst, kannst Du sicher auch eine Summe nennen, bis zu der es das nicht ist, oder gilt das schon ab dem ersten Euro?
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#32
Hallo Chania,

es ist doch völlig egal um welche Summen es sich hier handelt. Dieses Forum ist keine Rechtsauskunft und jeder kann so viel Geld einzahlen und abheben wie er will und es sind schon viele zur Kasse gebeten worden! Es kann hier immer nur ein guter Rat aus eigenen Erfahrungen gegeben werden.
Ich denke zu diesem Thema ist alles geschrieben.


Gruß
Michael
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#32
Hallo Chania,

es ist doch völlig egal um welche Summen es sich hier handelt. Dieses Forum ist keine Rechtsauskunft und jeder kann so viel Geld einzahlen und abheben wie er will und es sind schon viele zur Kasse gebeten worden! Es kann hier immer nur ein guter Rat aus eigenen Erfahrungen gegeben werden.
Ich denke zu diesem Thema ist alles geschrieben.


Gruß
Michael
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#33
b.rater schrieb:Hallo Chania,

es ist doch völlig egal um welche Summen es sich hier handelt. Dieses Forum ist keine Rechtsauskunft und jeder kann so viel Geld einzahlen und abheben wie er will und es sind schon viele zur Kasse gebeten worden! Es kann hier immer nur ein guter Rat aus eigenen Erfahrungen gegeben werden.
Ich denke zu diesem Thema ist alles geschrieben.


Gruß
Michael
Ach, und Du bestimmst, was man fragen darf und was nicht oder wann eine Diskussion beendet ist? Könnte es nicht sein, dass es Forumsteilnehmer gibt, die meine Frage beantworten könnten? Sorry, aber ich halte weder den Ton Deines Beitrags für höflich noch den Inhalt Deines Beitrags für hilfreich.
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#33
b.rater schrieb:Hallo Chania,

es ist doch völlig egal um welche Summen es sich hier handelt. Dieses Forum ist keine Rechtsauskunft und jeder kann so viel Geld einzahlen und abheben wie er will und es sind schon viele zur Kasse gebeten worden! Es kann hier immer nur ein guter Rat aus eigenen Erfahrungen gegeben werden.
Ich denke zu diesem Thema ist alles geschrieben.


Gruß
Michael
Ach, und Du bestimmst, was man fragen darf und was nicht oder wann eine Diskussion beendet ist? Könnte es nicht sein, dass es Forumsteilnehmer gibt, die meine Frage beantworten könnten? Sorry, aber ich halte weder den Ton Deines Beitrags für höflich noch den Inhalt Deines Beitrags für hilfreich.
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#34
Chania schrieb:Hallo, wenn das stimmt, was Du behauptest, wie könnte ich dann ungestraft seit Jaaahren regelmäßig am Geldautomaten der Emporiki Geld von meinem deutschen Konto abheben und drei Minuten später am Schalter auf mein griechisches "Sparbuch" einzahlen, damit dort immer genug Kohle für die Abbuchung von Telefon und Strom ist? Dass ich es so machen soll, um die ewigen Schlangen bei der OTE und DEH zu vermeiden, hat mir übrigens die Bank geraten. Und ja: ich habe, obwohl Rentnerin, wegen Wohneigentum eine Steuernummer und mache meine Steuererklärung bzw. lasse sie machen, aber danach hat noch keiner gefragt. Anders war es bei der großen Summe seinerzeit für den Wohnungskauf; dieses Geld habe ich wegen des rosa chartaki natürlich überwiesen. Wenn Du das Barabheben/Einzahlen für problematisch hältst, kannst Du sicher auch eine Summe nennen, bis zu der es das nicht ist, oder gilt das schon ab dem ersten Euro?
Hi !

Da Du mich direkt angesprochen hast ... NEIN .. ich kann Dir keinen Betrag nennen. Sicher wächst die Gefahr mit der Höhe der Summe. Rein finanzamtstechnisch ist der Betrag aber ziemlich egal.
Wenn Dich irgendwann ein netter Steuerbeamter fragt wo denn das ganze Bargeld herkommt ... ist der Hinweis, dass Du das Geld doch gerade von Deinem deutschen Konto abgehoben hast nix wert !
Das muss NIE und kann schon morgen geschehen ... das ist nun wirklich nicht anders als in D ... wo das Finanzamt auch größtes Interesse an Bareinzahlungen hat ...

In dem Sinne ...

Gruß Uli

P.S.. Das ist keine Behauptung, .. sondern Tatsache. Aber wie gesagt ... passieren muss es nicht.
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#34
Chania schrieb:Hallo, wenn das stimmt, was Du behauptest, wie könnte ich dann ungestraft seit Jaaahren regelmäßig am Geldautomaten der Emporiki Geld von meinem deutschen Konto abheben und drei Minuten später am Schalter auf mein griechisches "Sparbuch" einzahlen, damit dort immer genug Kohle für die Abbuchung von Telefon und Strom ist? Dass ich es so machen soll, um die ewigen Schlangen bei der OTE und DEH zu vermeiden, hat mir übrigens die Bank geraten. Und ja: ich habe, obwohl Rentnerin, wegen Wohneigentum eine Steuernummer und mache meine Steuererklärung bzw. lasse sie machen, aber danach hat noch keiner gefragt. Anders war es bei der großen Summe seinerzeit für den Wohnungskauf; dieses Geld habe ich wegen des rosa chartaki natürlich überwiesen. Wenn Du das Barabheben/Einzahlen für problematisch hältst, kannst Du sicher auch eine Summe nennen, bis zu der es das nicht ist, oder gilt das schon ab dem ersten Euro?
Hi !

Da Du mich direkt angesprochen hast ... NEIN .. ich kann Dir keinen Betrag nennen. Sicher wächst die Gefahr mit der Höhe der Summe. Rein finanzamtstechnisch ist der Betrag aber ziemlich egal.
Wenn Dich irgendwann ein netter Steuerbeamter fragt wo denn das ganze Bargeld herkommt ... ist der Hinweis, dass Du das Geld doch gerade von Deinem deutschen Konto abgehoben hast nix wert !
Das muss NIE und kann schon morgen geschehen ... das ist nun wirklich nicht anders als in D ... wo das Finanzamt auch größtes Interesse an Bareinzahlungen hat ...

In dem Sinne ...

Gruß Uli

P.S.. Das ist keine Behauptung, .. sondern Tatsache. Aber wie gesagt ... passieren muss es nicht.
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#35
Hallo Leute,
ich möchte dieses Jahr anfangen in GR mein Häuschen zu bauen, doch bis es soweit ist liegt das Geld ja auf einem Bankkonto.
Frage, wo würdet ihr es deponieren in D bei ca. 6% Zinsen oder in GR bei ??? Zinsen.
Wie hoch sind die Zinsen in GR wenn man es ohne Risiko ca 1 Jahr festlegt?

Gruß
Michael
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#35
Hallo Leute,
ich möchte dieses Jahr anfangen in GR mein Häuschen zu bauen, doch bis es soweit ist liegt das Geld ja auf einem Bankkonto.
Frage, wo würdet ihr es deponieren in D bei ca. 6% Zinsen oder in GR bei ??? Zinsen.
Wie hoch sind die Zinsen in GR wenn man es ohne Risiko ca 1 Jahr festlegt?

Gruß
Michael
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#36
Was ich so letzte Zeit in den griechischen Zeitungen lese, laeuft darauf hinaus, dass in Griechenland im Vergleich zu den uebrigen EU-Laendern die Zinsen fuer Spareinlagen zu den niedrigsten und fuer Darlehen zu den hoechsten gehoeren.
Mein Mann und ich hatten, damals noch zu DM und Drachmen Tagen, ein Sparkonto bei der Emporiki in Frankfurt. Als wir in Griechenland begonnen haben, uns ein Haus zu bauen, haben wir Betrag um Betrag, so wie wir in brauchten, vom Frankfurter Konto auf ein Konto derselben Bank in Athen ueberwiesen. Das war damals sogar kostenlos und hat prima geklappt. Ueber das Athener Konto haben wir dann unsere faelligen Zahlungen geleistet.
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#36
Was ich so letzte Zeit in den griechischen Zeitungen lese, laeuft darauf hinaus, dass in Griechenland im Vergleich zu den uebrigen EU-Laendern die Zinsen fuer Spareinlagen zu den niedrigsten und fuer Darlehen zu den hoechsten gehoeren.
Mein Mann und ich hatten, damals noch zu DM und Drachmen Tagen, ein Sparkonto bei der Emporiki in Frankfurt. Als wir in Griechenland begonnen haben, uns ein Haus zu bauen, haben wir Betrag um Betrag, so wie wir in brauchten, vom Frankfurter Konto auf ein Konto derselben Bank in Athen ueberwiesen. Das war damals sogar kostenlos und hat prima geklappt. Ueber das Athener Konto haben wir dann unsere faelligen Zahlungen geleistet.
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#37
wo gibt es 6% zinsen in deutschland ????????????


manoli
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#37
wo gibt es 6% zinsen in deutschland ????????????


manoli
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#38
Div. Banken bieten diesen Zinssatz bei Festanlage ab z.B. 5.000€ als Tagesgeld usw. an. Kommt aber auch immer seltener vor und ist an zig Klauseln gebunden.
Sonja
- - Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
(John Ruskin 1819-1900) - -
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#38
Div. Banken bieten diesen Zinssatz bei Festanlage ab z.B. 5.000€ als Tagesgeld usw. an. Kommt aber auch immer seltener vor und ist an zig Klauseln gebunden.
Sonja
- - Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
(John Ruskin 1819-1900) - -
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#39
3,5 - 4,5 % kann man jetzt schon häufig finden und etwas mehr, wenn eslänger als ein Jahr festliegt. Aber 6% sind eher bei Inhaberpaieren, Schuldverschreibungen, u.s.w. üblich und die haben lange Laufzeiten. Ansonsten wäre ich SEEEHR vorsichtig bei mehr als 5% - Einlagensicherung beachten!

Online kann man jetzt neuerdings z.T. 20.000 Euro ins Ausland überweisen (Postbank). An den Grenzen (mit dem Auto) kann viel Bargeld auch Ärger geben, vor allem wenn es durch die Schweiz geht!
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#39
3,5 - 4,5 % kann man jetzt schon häufig finden und etwas mehr, wenn eslänger als ein Jahr festliegt. Aber 6% sind eher bei Inhaberpaieren, Schuldverschreibungen, u.s.w. üblich und die haben lange Laufzeiten. Ansonsten wäre ich SEEEHR vorsichtig bei mehr als 5% - Einlagensicherung beachten!

Online kann man jetzt neuerdings z.T. 20.000 Euro ins Ausland überweisen (Postbank). An den Grenzen (mit dem Auto) kann viel Bargeld auch Ärger geben, vor allem wenn es durch die Schweiz geht!
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#40
Gerade habe ich mich mal in D bei der Stiftung Warentest umgesehen und mich nach den aktuellen Zinsen für Tagesgeld erkundigt.
Das beste Angebot liegt bei 4% (jährliche Zinsgutschrift) und ist bei der Amsterdam Trade Bank. http://www.atbsparen.de
Laut deren Bedinigungen ist ein deutsches Bankkonto wichtig, welches als Referenzkonto funktioniert, also nur von und auf dieses deutsche Konto kann vom/zum Tagesgeldkonto überwiesen werden.
Ein deutscher Wohnsitz wird nicht verlangt und die Eröffnung funktioniert auch problemlos: Internetformular ausfüllen, dann kommt eine Mail mit Antragsformular, welches unterschrieben werden muss und mit einer Kopie der Personalausweises oder Reisepass nach Holland geschickt wird.
Dann muss man eine "Identifizierungsüberweisung" von seinem deutschen Konto machen. Sprich man überweist einen Euro und bekommt dann seine Zugangsdaten zugeschickt. Danach geht alles online weiter.
Ich hab mal nach der Bank gegooglet und hab positive Erfahrungsberichte gefunden und probier das mal aus.
4 % Zinsen sind ja echt ne Menge. Wenn ich mir die Zinsen der gr. Banken anschaue, dann leg ich das Geld besser unter's Kopfkissen, denn die liegen ja unter der Inflationsrate.
In Holland sind dier ersten 20.000 € voll abgesichert und die nächsten 20.000 € zu 90% über die holländische Einlagensicherung abgedeckt.
Ich bekomm übrigens kein Geld von denen und wollte Euch das als Tipp mitteilen, damit ihr Eurer Millionen gewinnbringender anlegen könnt! :-)

Das einzige was ich nicht weiß, ist dann die Versteuerung der Zinsen in GR ? Wenn das überhaupt jemand hier macht?
Aber es soll ja Mitteilungen zwischen den EU-Länder geben, welche Zinseinkünfte in anderen EU-Ländern als dem Wohnsitzstaat erzielt werden. Nur Belgien, Luxemburg und Österreich (plus CH als Teil des Abkommens) machen nicht mit und ziehen Pauschalsteueren ab).
Wie funktionert das hier in GR? Geb ich die Zinsen bei der Steuererklärung an? Kennt sich jemand damit aus? Die Holländer fragen nicht nach der gr. Steuernummer (AFM).
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#40
Gerade habe ich mich mal in D bei der Stiftung Warentest umgesehen und mich nach den aktuellen Zinsen für Tagesgeld erkundigt.
Das beste Angebot liegt bei 4% (jährliche Zinsgutschrift) und ist bei der Amsterdam Trade Bank. http://www.atbsparen.de
Laut deren Bedinigungen ist ein deutsches Bankkonto wichtig, welches als Referenzkonto funktioniert, also nur von und auf dieses deutsche Konto kann vom/zum Tagesgeldkonto überwiesen werden.
Ein deutscher Wohnsitz wird nicht verlangt und die Eröffnung funktioniert auch problemlos: Internetformular ausfüllen, dann kommt eine Mail mit Antragsformular, welches unterschrieben werden muss und mit einer Kopie der Personalausweises oder Reisepass nach Holland geschickt wird.
Dann muss man eine "Identifizierungsüberweisung" von seinem deutschen Konto machen. Sprich man überweist einen Euro und bekommt dann seine Zugangsdaten zugeschickt. Danach geht alles online weiter.
Ich hab mal nach der Bank gegooglet und hab positive Erfahrungsberichte gefunden und probier das mal aus.
4 % Zinsen sind ja echt ne Menge. Wenn ich mir die Zinsen der gr. Banken anschaue, dann leg ich das Geld besser unter's Kopfkissen, denn die liegen ja unter der Inflationsrate.
In Holland sind dier ersten 20.000 € voll abgesichert und die nächsten 20.000 € zu 90% über die holländische Einlagensicherung abgedeckt.
Ich bekomm übrigens kein Geld von denen und wollte Euch das als Tipp mitteilen, damit ihr Eurer Millionen gewinnbringender anlegen könnt! :-)

Das einzige was ich nicht weiß, ist dann die Versteuerung der Zinsen in GR ? Wenn das überhaupt jemand hier macht?
Aber es soll ja Mitteilungen zwischen den EU-Länder geben, welche Zinseinkünfte in anderen EU-Ländern als dem Wohnsitzstaat erzielt werden. Nur Belgien, Luxemburg und Österreich (plus CH als Teil des Abkommens) machen nicht mit und ziehen Pauschalsteueren ab).
Wie funktionert das hier in GR? Geb ich die Zinsen bei der Steuererklärung an? Kennt sich jemand damit aus? Die Holländer fragen nicht nach der gr. Steuernummer (AFM).
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