Ich gehe Ende März nach Kreta - was beachten?

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#5
Hallo McNeb g*,

selbst ein Schotte wie Du dürfte auf Kreta mit dem angegebenen Gehalt absolut ein gutes Leben führen können! Ich wandere nach langjährigen Urlauben auch in 2 Wochen nach Kreta aus, als Rentnerin mit ca. 1/3 weniger "Moos" pro Monat als Du, + eine nette Rücklage für Krankheits- oder Problemzeiten für alle Fälle, vor denen man ja schliesslich nirgendwo ganz sicher ist. Aber mir sind als Single-Lebenskosten so 500 Euro/Monat genannt worden, + Posten wie Miete usw. - da kommt`s natürlich auf die Ansprüche an. Ich ziehe in ein größeres Küstendorf in ein Miethäuschen, voll möbliert. Wie andere schon erwähnt haben, ist es logisch, daß bestimmte Lebensmittel z.B. teurer sind als bei uns - schönes Beispiel ist die Kuhmilch. Da es kaum Kühe auf Kreta gibt, muss sie importiert werden, und das zeigt sich im Preis, und so ist es mit vielen Dingen des täglichen Lebens. Anpassen und umstellen, ausprobieren, was einem von der landestypischen Kost schmeckt, das ist die Devise. Ich mag Lammfleisch sehr, und damit habe ich auf Kreta natürlich Glück; und ich esse nur selten Rindfleisch, bin keine Vegetarierin aber weiss die lokalen Gemüse- oder Kartoffelgerichte sehr wohl zu schätzen - das kretische Essen der Einheimischen ist bekanntermassen sehr gesund, nicht zuletzt wegen dem hervorragenden Olivenöl, was als das weltbeste gilt! Was sonst noch unverhältnismäßig teuer ist, lernt man mit der Zeit, auch bei anderem "Kram" wie Fotoartikel oder im Hygienebereich - immer halt dann vorwiegend, wenn man seine aus Deutschland gewohnten Markenartikel partout haben will. Aber immerhin gibt es inzwischen ja auch Lidl usw. für solche Fälle auf Kreta g*


Gruss
Marianne
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#5
Hallo McNeb g*,

selbst ein Schotte wie Du dürfte auf Kreta mit dem angegebenen Gehalt absolut ein gutes Leben führen können! Ich wandere nach langjährigen Urlauben auch in 2 Wochen nach Kreta aus, als Rentnerin mit ca. 1/3 weniger "Moos" pro Monat als Du, + eine nette Rücklage für Krankheits- oder Problemzeiten für alle Fälle, vor denen man ja schliesslich nirgendwo ganz sicher ist. Aber mir sind als Single-Lebenskosten so 500 Euro/Monat genannt worden, + Posten wie Miete usw. - da kommt`s natürlich auf die Ansprüche an. Ich ziehe in ein größeres Küstendorf in ein Miethäuschen, voll möbliert. Wie andere schon erwähnt haben, ist es logisch, daß bestimmte Lebensmittel z.B. teurer sind als bei uns - schönes Beispiel ist die Kuhmilch. Da es kaum Kühe auf Kreta gibt, muss sie importiert werden, und das zeigt sich im Preis, und so ist es mit vielen Dingen des täglichen Lebens. Anpassen und umstellen, ausprobieren, was einem von der landestypischen Kost schmeckt, das ist die Devise. Ich mag Lammfleisch sehr, und damit habe ich auf Kreta natürlich Glück; und ich esse nur selten Rindfleisch, bin keine Vegetarierin aber weiss die lokalen Gemüse- oder Kartoffelgerichte sehr wohl zu schätzen - das kretische Essen der Einheimischen ist bekanntermassen sehr gesund, nicht zuletzt wegen dem hervorragenden Olivenöl, was als das weltbeste gilt! Was sonst noch unverhältnismäßig teuer ist, lernt man mit der Zeit, auch bei anderem "Kram" wie Fotoartikel oder im Hygienebereich - immer halt dann vorwiegend, wenn man seine aus Deutschland gewohnten Markenartikel partout haben will. Aber immerhin gibt es inzwischen ja auch Lidl usw. für solche Fälle auf Kreta g*


Gruss
Marianne
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Ich gehe Ende März nach Kreta - was beachten? - von Marianne.Appel - 10.03.2005, 12:15:42

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