08.03.2005, 12:05:01
Hallo zusammen,
ich mit dem Verfahren der Umkehrosmose lange Zeit das Wasser für mein Seewasseraquarium aufbereitet und habe es natürlich auch mal gekostet. Also ich muss sagen, mir schmeckt es nicht – es schmeckt einfach nach nix! Außerdem benötigt man einen Mindestwasserdruck von knapp 3 Bar, was nach meinen Erfahrungen in GR oft nicht gegeben ist. Und der dritte Punkt ist der Wasserverbrauch: um 100 l Trinkwasser zu erhalten laufen mindestens 300 l in den Abfluss! Hier noch etwas, was ich in einem Umweltlexikon im Internet zu dem Thema gefunden habe:
„Die Verwendung des Verfahrens zur Aufbereitung von Trinkwasser in Haushaltsfiltern ist bedenklich, da die damit verbundene starke Entsalzung des Wassers einen Entzug an gesundheitsförderlichen Mineralien bedeutet, andererseits die Gefahr der Verkeimung immer gegeben ist.“
Viele Grüße aus Nürnberg
Jürgen
ich mit dem Verfahren der Umkehrosmose lange Zeit das Wasser für mein Seewasseraquarium aufbereitet und habe es natürlich auch mal gekostet. Also ich muss sagen, mir schmeckt es nicht – es schmeckt einfach nach nix! Außerdem benötigt man einen Mindestwasserdruck von knapp 3 Bar, was nach meinen Erfahrungen in GR oft nicht gegeben ist. Und der dritte Punkt ist der Wasserverbrauch: um 100 l Trinkwasser zu erhalten laufen mindestens 300 l in den Abfluss! Hier noch etwas, was ich in einem Umweltlexikon im Internet zu dem Thema gefunden habe:
„Die Verwendung des Verfahrens zur Aufbereitung von Trinkwasser in Haushaltsfiltern ist bedenklich, da die damit verbundene starke Entsalzung des Wassers einen Entzug an gesundheitsförderlichen Mineralien bedeutet, andererseits die Gefahr der Verkeimung immer gegeben ist.“
Viele Grüße aus Nürnberg
Jürgen
"Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist."
Walter Kempowski