24.01.2005, 10:41:26
Als mir vor kurzem eine Griechin, die in D aufgewachsen war und in ihre Heimat zurückgekehrt war und gerade ein Kafenion/Cafeteria übernommen hatte, erzählte, dass bei einer Überprüfung um 22 Uhr von der Polizei festgestellt wurde,
dass eine Registrierungskasse fehlte und dass sie vor den Augen ihres 11jährigen Jungen zur Polizeiwache abgeführt wurde,
hatte ich ihr anfangs nicht geglaubt. Es war ihr gerade mal erlaubt, ihre noch unbekannte Nachbarin zu bitten, auf ihren Sohn
zu achten. Die Nacht habe sie in einen großen Raum zusammen mit 10 Männern verbringen müssen, die auch zur Feststellung der Personlien aufgelesen wurden. Zur Toilette durfte sie nur in Begleitung eines Polizisten gehen, der sich dann vor der
Toilettenzellentür zwecks Bewachung hinstellte.Morgens um 8 Uhr durfte sie dann die Wache wieder verlassen.
Eine solche Behandlungsmethode scheint hier wohl nichts unnormales zu sein.
dass eine Registrierungskasse fehlte und dass sie vor den Augen ihres 11jährigen Jungen zur Polizeiwache abgeführt wurde,
hatte ich ihr anfangs nicht geglaubt. Es war ihr gerade mal erlaubt, ihre noch unbekannte Nachbarin zu bitten, auf ihren Sohn
zu achten. Die Nacht habe sie in einen großen Raum zusammen mit 10 Männern verbringen müssen, die auch zur Feststellung der Personlien aufgelesen wurden. Zur Toilette durfte sie nur in Begleitung eines Polizisten gehen, der sich dann vor der
Toilettenzellentür zwecks Bewachung hinstellte.Morgens um 8 Uhr durfte sie dann die Wache wieder verlassen.
Eine solche Behandlungsmethode scheint hier wohl nichts unnormales zu sein.