08.01.2005, 21:51:06
Und nun noch mal aus griechischer Sicht, und zwar stellvertretend für diejenigen , die in der schweren Zeit nicht den Weg ins Ausland gewählt haben, sondern im Land geblieben, aus ihren Dörfern, in denen es keine Zukunft mehr gab, z.B. in die Metropole Athen gezogen sind (so hat sich Athen u.a. zu der Bevölkerungszahl entwickelt, die sie heute darstellt).
Menschen, die sich mit viel Energie und nach deutschem Verständnis fast unmenschlichem Zeiteinsatz, die nie in ihrem Leben Urlaub gemacht haben, ausser vielleicht an Ostern mal für ein paar Tage Besuch der alten Heimat, der Dörfer, aus denen sie kamen, sich in Griechenland eine kleine bescheidene Existenz aufgebaut haben.
Einige dieser Menschen, die zum Teil heute nicht mehr leben, habe ich vor Ort kennengelernt. Weiss, wie schwer sie es wirtschaftlich im Vergleich zu den Ausgewanderten hatten, weil ich deren Situation ja nun auch gut kannte.
Ich bzw. wir haben daher wenig Verständis für Dein Gejammere.
Und mit simpleren Worten als Gabrieles’ ausgedrückt: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder „Man sollte aus jeder Situation das Beste machen, sonst läuft einem das Leben davon“. Und das Leben ist so kurz!
Gruss Inge
Menschen, die sich mit viel Energie und nach deutschem Verständnis fast unmenschlichem Zeiteinsatz, die nie in ihrem Leben Urlaub gemacht haben, ausser vielleicht an Ostern mal für ein paar Tage Besuch der alten Heimat, der Dörfer, aus denen sie kamen, sich in Griechenland eine kleine bescheidene Existenz aufgebaut haben.
Einige dieser Menschen, die zum Teil heute nicht mehr leben, habe ich vor Ort kennengelernt. Weiss, wie schwer sie es wirtschaftlich im Vergleich zu den Ausgewanderten hatten, weil ich deren Situation ja nun auch gut kannte.
Ich bzw. wir haben daher wenig Verständis für Dein Gejammere.
Und mit simpleren Worten als Gabrieles’ ausgedrückt: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder „Man sollte aus jeder Situation das Beste machen, sonst läuft einem das Leben davon“. Und das Leben ist so kurz!
Gruss Inge