07.11.2004, 07:34:29
Hallo Inge,
so wie Du Eure Wohnlage beschreibst, habe auch ich meine Kindheit in Deutschland genossen. Inzwischen ist es aber gerade dort nicht mehr so. Das gilt natürlich nicht für gesamt Deutschland und das wollte ich auch damit nicht sagen,denn z.B. in Athen gibt es diese Vorzüge ja auch nicht)Ich bin im Rhein Maingebiet aufgewachsen und gerade dort hat die Kriminalität doch rapide zugenommen(egal in welcher Hinsicht). Es gibt jede Menge Autos, die ein Fahrradfahren für Kinder ohne Eltern nahezu unmöglich machen. Dafür gibt es aber wunderbare asphaltierte Wege, die man befahren kann.
Das mit den Nachhilfestunden liegt natürlich auch mit daran, daß die Kinder hier 3 Monate Sommerferien haben, 2 Wochen Weihnachtsferien und 2 Wochen Osterferien. Gelernt wird hier aber der gleiche Stoff, wie auch in Deutschland, nur eben etwas schneller. Dem zufolge haben manche Kinder eben Schwierigkeiten, all das so schnell umzusetzen. Die Eltern haben oft nicht das nötige Know-how um es ihnen zu vermitteln und sind sehr investitionsfreudig, wenn es um die Bildung ihrer Kinder geht. Deshalb verzichten sie lieber auf einen Urlaub und geben das Geld für Nachhilfe aus. Das ist sicherlich auch oft etwas übertrieben und ich finde das auch nicht in jedem Fall gut. Man sollte niemals etwas verallgemeinern, denn auch ich spreche nur von meinem ehemaligen und meinem jetzigen Umfeld.
Außerdem bin ich die Letzte die nicht die ganzen Vorzüge von Deutschland kennt und zu schätzen weiß.
Ciao
Susi
so wie Du Eure Wohnlage beschreibst, habe auch ich meine Kindheit in Deutschland genossen. Inzwischen ist es aber gerade dort nicht mehr so. Das gilt natürlich nicht für gesamt Deutschland und das wollte ich auch damit nicht sagen,denn z.B. in Athen gibt es diese Vorzüge ja auch nicht)Ich bin im Rhein Maingebiet aufgewachsen und gerade dort hat die Kriminalität doch rapide zugenommen(egal in welcher Hinsicht). Es gibt jede Menge Autos, die ein Fahrradfahren für Kinder ohne Eltern nahezu unmöglich machen. Dafür gibt es aber wunderbare asphaltierte Wege, die man befahren kann.
Das mit den Nachhilfestunden liegt natürlich auch mit daran, daß die Kinder hier 3 Monate Sommerferien haben, 2 Wochen Weihnachtsferien und 2 Wochen Osterferien. Gelernt wird hier aber der gleiche Stoff, wie auch in Deutschland, nur eben etwas schneller. Dem zufolge haben manche Kinder eben Schwierigkeiten, all das so schnell umzusetzen. Die Eltern haben oft nicht das nötige Know-how um es ihnen zu vermitteln und sind sehr investitionsfreudig, wenn es um die Bildung ihrer Kinder geht. Deshalb verzichten sie lieber auf einen Urlaub und geben das Geld für Nachhilfe aus. Das ist sicherlich auch oft etwas übertrieben und ich finde das auch nicht in jedem Fall gut. Man sollte niemals etwas verallgemeinern, denn auch ich spreche nur von meinem ehemaligen und meinem jetzigen Umfeld.
Außerdem bin ich die Letzte die nicht die ganzen Vorzüge von Deutschland kennt und zu schätzen weiß.
Ciao
Susi