17.10.2004, 20:05:06
Tut mir leid Carmen,
aber wir haben sehr wohl registriert, dass der Schreiber ein Grieche ist...
Und wir kennen auch Athen sehr gut, denn wir leben keineswegs am Ende der Welt.
Und all unsere Freunde und Gaeste, die auch zu den Spielen hier waren, waren vom neuen Gesicht Athens sehr angetan - wir uebrigens auch.
Wir kennen Griechenland - wie schon erwaehnt - seit nunmehr ueber 30 jahren, aber wenn jemand per Internet daherkommt und mit Begriffen wie "Kannibalen" oder "Afghanistan" um sich schmeisst, so disqualifiziert er sich ganz einfach selber.
Wir haben hier etliche griechische Freunde, die teils in Deutschland, teils in Uebersee lange gelebt und gearbeitet haben, aber so einen beleidigenden Kommentar habe ich noch nie irgendwo vernommen.
Da muss ganz einfach wohl sehr viel persoenlicher Frust eine Rolle spielen.
Wir jedenfalls wuerden weder unsere Heimat Deutschland noch ein anderes Land mit derartigen Hasstiraden ueberziehen...Und - tut mir leid - wer so etwas auch noch verteidigt oder gar goutiert, der tut mir ehrlich gesagt leid.
Ist wohl auch eine Frage des Respekts vor anderen Kulturen und Menschen.
Wir jedenfalls lieben dieses Land, und wie bei jeder Liebe gehoert auch die Akzeptanz der Fehler, Schwaechen und Unzulaenglichkeiten dazu.
Im Zeitalter der sogenannten Globalisierung herrscht ja eh schon eine erschreckende Geschwindigkeit der "Gleichmacherei" und wir jedenfalls hoffen, dass Griechenland es schafft, sich noch recht lange seinen unverwechselbaren Charme, seine weithin unberuehrte Natur, seine immer wieder erfrischende Gastfreundschaft und seine typischen Ecken und Kanten zu erhalten - das gewisse Etwas an Chaos und Anarchie gehoert eben dazu.
Nichts ist langweilieger als eine "perfekte" Welt, strotzend vor "political correctness".
aber wir haben sehr wohl registriert, dass der Schreiber ein Grieche ist...
Und wir kennen auch Athen sehr gut, denn wir leben keineswegs am Ende der Welt.
Und all unsere Freunde und Gaeste, die auch zu den Spielen hier waren, waren vom neuen Gesicht Athens sehr angetan - wir uebrigens auch.
Wir kennen Griechenland - wie schon erwaehnt - seit nunmehr ueber 30 jahren, aber wenn jemand per Internet daherkommt und mit Begriffen wie "Kannibalen" oder "Afghanistan" um sich schmeisst, so disqualifiziert er sich ganz einfach selber.
Wir haben hier etliche griechische Freunde, die teils in Deutschland, teils in Uebersee lange gelebt und gearbeitet haben, aber so einen beleidigenden Kommentar habe ich noch nie irgendwo vernommen.
Da muss ganz einfach wohl sehr viel persoenlicher Frust eine Rolle spielen.
Wir jedenfalls wuerden weder unsere Heimat Deutschland noch ein anderes Land mit derartigen Hasstiraden ueberziehen...Und - tut mir leid - wer so etwas auch noch verteidigt oder gar goutiert, der tut mir ehrlich gesagt leid.
Ist wohl auch eine Frage des Respekts vor anderen Kulturen und Menschen.
Wir jedenfalls lieben dieses Land, und wie bei jeder Liebe gehoert auch die Akzeptanz der Fehler, Schwaechen und Unzulaenglichkeiten dazu.
Im Zeitalter der sogenannten Globalisierung herrscht ja eh schon eine erschreckende Geschwindigkeit der "Gleichmacherei" und wir jedenfalls hoffen, dass Griechenland es schafft, sich noch recht lange seinen unverwechselbaren Charme, seine weithin unberuehrte Natur, seine immer wieder erfrischende Gastfreundschaft und seine typischen Ecken und Kanten zu erhalten - das gewisse Etwas an Chaos und Anarchie gehoert eben dazu.
Nichts ist langweilieger als eine "perfekte" Welt, strotzend vor "political correctness".