22.09.2004, 12:16:58
Inge wrote:
> Problem gelöst, so hört sich das hier für mich an. Nichts ist gelöst, bisher jedenfalls nicht.
Hi Inge,
meintest Du damit mein gewagtes Unterfangen, auch mal was Positives zu nennen?
Ich wollte bloss darauf hinweisen, dass nicht ueberall die Situation so dramatisch ist, wie woanders. Das muessen auch Tierschuetzer ertragen koennen und ich wuerde sogar erwarten, dass solche Beipiele Mut machen koennen.
Aber vielleicht ist es ja tatsaechlich einfacher, einen einzigen Feind zu haben, naemlich einfach *alle* Menschen, die nicht aktive Mitglieder in Tierschutzorganisationen sind?
Ich bin jedenfalls echt froh und scheinbar sehr priviligiert, mich in Umgebungen aufzuhalten, wo Straydogs einfach in Ruhe gelassen werden.
Uebrigens noch ein Beispiel aus Marousi: gleich an der neuen Bahnstation Neratziotissa ist eine grosse Baufirma. Und die hat 2 grosse Hunde zur Bewachung - nicht hinter Zaeunen, sondern die Jungs stromern frei herum und laufen jeden Abend Streife um ihren Block. Bellen jeden kurz an, der meint, zur Bahn gehen zu muessen, aber eher "informativ"
Das mindert das Problem anderswo nicht, aber ich haette schon einige Anerkennung der positiven Gegenbeispiele erwartet.
Carmen
> Problem gelöst, so hört sich das hier für mich an. Nichts ist gelöst, bisher jedenfalls nicht.
Hi Inge,
meintest Du damit mein gewagtes Unterfangen, auch mal was Positives zu nennen?
Ich wollte bloss darauf hinweisen, dass nicht ueberall die Situation so dramatisch ist, wie woanders. Das muessen auch Tierschuetzer ertragen koennen und ich wuerde sogar erwarten, dass solche Beipiele Mut machen koennen.
Aber vielleicht ist es ja tatsaechlich einfacher, einen einzigen Feind zu haben, naemlich einfach *alle* Menschen, die nicht aktive Mitglieder in Tierschutzorganisationen sind?
Ich bin jedenfalls echt froh und scheinbar sehr priviligiert, mich in Umgebungen aufzuhalten, wo Straydogs einfach in Ruhe gelassen werden.
Uebrigens noch ein Beispiel aus Marousi: gleich an der neuen Bahnstation Neratziotissa ist eine grosse Baufirma. Und die hat 2 grosse Hunde zur Bewachung - nicht hinter Zaeunen, sondern die Jungs stromern frei herum und laufen jeden Abend Streife um ihren Block. Bellen jeden kurz an, der meint, zur Bahn gehen zu muessen, aber eher "informativ"
Das mindert das Problem anderswo nicht, aber ich haette schon einige Anerkennung der positiven Gegenbeispiele erwartet.
Carmen