20.09.2004, 10:52:09
Hallo Inge,
ich muss wohl mal erklären, warum ich mich hier an manchen Diskussionen nicht beteiligen kann - es hat echt noch damit zu tun, daß das finanziell einfach nicht geht - Internetnutzung stets in öffentlichen Stationen kostet Geld, und noch, wenn auch nicht mehr lange, ist das bei mir sehr knapp - deshalb geht es für mich hauptsächlich hier um Klärung der Dinge, die mit meiner Übersiedlung zu tun haben. Klönerei irgendwelcher Art muss zurückstehen.
Und was im Tierschutz auf Kreta läuft, das bekomme ich seit Jahren sehr gut mit durch meine Mitgliedschaft bei der Arche Noah Kreta, die ja über einen Förderverein schon von Deutschland aus viele Hilfsmöglichkeiten bietet. Ich werde mir schon in meiner Rentenzeit die nötigen Lücken schaffen, die mir erlauben, das auf Kreta zu erleben und aufnehmen zu können, was ich möchte. Einfach morgens oder abends mal am Strand einen Sonnenauf- oder Untergang geniessen, mit den Menschen in meinem Gässchen kommunizieren und mit denen, die ich im Laufe der Jahre schon auf Kreta kennengelernt habe - weg vom hiesigen stressigen Stadtleben - ich bin 62, da erhoffe ich mir noch einiges. Dass ich in der glücklichen Lage bin, auf Kreta nicht mehr arbeiten zu müssen, allenfalls zu dürfen, weiss ich sehr zu schätzen. Ein anderes Standbein könnte auch noch interessant werden - ich bin dann pensionierte und sehr langjährige, routinierte evangelische Organistin. Und auf Kreta scheint sich für die evangelische Kirche jetzt endlich etwas zu tun - es kommt ab November ein deutscher Pensionär erst mal eine Zeit lang dort hin, und das könnte für mich dann auch bedeuten, daß ich da etwas mit einbringen kann, was für mich keineswegs Arbeit, sondern eine kleine natürlich ehrenamtliche Nebentätigkeit bedeutet, die mir Freude macht.
Ich denke schon, daß ich meinen Schritt wohl überlegt angehe!
Gruss
Marianne
ich muss wohl mal erklären, warum ich mich hier an manchen Diskussionen nicht beteiligen kann - es hat echt noch damit zu tun, daß das finanziell einfach nicht geht - Internetnutzung stets in öffentlichen Stationen kostet Geld, und noch, wenn auch nicht mehr lange, ist das bei mir sehr knapp - deshalb geht es für mich hauptsächlich hier um Klärung der Dinge, die mit meiner Übersiedlung zu tun haben. Klönerei irgendwelcher Art muss zurückstehen.
Und was im Tierschutz auf Kreta läuft, das bekomme ich seit Jahren sehr gut mit durch meine Mitgliedschaft bei der Arche Noah Kreta, die ja über einen Förderverein schon von Deutschland aus viele Hilfsmöglichkeiten bietet. Ich werde mir schon in meiner Rentenzeit die nötigen Lücken schaffen, die mir erlauben, das auf Kreta zu erleben und aufnehmen zu können, was ich möchte. Einfach morgens oder abends mal am Strand einen Sonnenauf- oder Untergang geniessen, mit den Menschen in meinem Gässchen kommunizieren und mit denen, die ich im Laufe der Jahre schon auf Kreta kennengelernt habe - weg vom hiesigen stressigen Stadtleben - ich bin 62, da erhoffe ich mir noch einiges. Dass ich in der glücklichen Lage bin, auf Kreta nicht mehr arbeiten zu müssen, allenfalls zu dürfen, weiss ich sehr zu schätzen. Ein anderes Standbein könnte auch noch interessant werden - ich bin dann pensionierte und sehr langjährige, routinierte evangelische Organistin. Und auf Kreta scheint sich für die evangelische Kirche jetzt endlich etwas zu tun - es kommt ab November ein deutscher Pensionär erst mal eine Zeit lang dort hin, und das könnte für mich dann auch bedeuten, daß ich da etwas mit einbringen kann, was für mich keineswegs Arbeit, sondern eine kleine natürlich ehrenamtliche Nebentätigkeit bedeutet, die mir Freude macht.
Ich denke schon, daß ich meinen Schritt wohl überlegt angehe!
Gruss
Marianne