18.09.2004, 22:28:11
Zum Thema Militaer-Junta 1967-1974
Die Leute die heute am lautesten gegen die (faschistische) Militärjunta schreien, sind die, die sich fuer Griechenland den Kommunismus wünschten.
Es gibt keine prinzipiellen Unterscheide zwischen faschistischer und kommunistischer Diktaktur.
Die Praxis der kommunistischen Regime und die Auswirkungen dieser hat man an weltweit stattgefundenen Beispielen nachvollziehen koennen. Aus heutiger Sicht betrachet, ist uns griechen ein Schicksal, ähnlich unserer Nachbarstaaten im Grossraum Balkan, wie das von Albanien, Bulgarien, Jugoslawien und Rumänien erspart geblieben.
Nennenswert ist zu erwähnen, dass gerade diese Staaten heute die höchtste Rate an Kriminalität, Prostitution und organisiertem Verbrechen, gerade im Zug eines sog. "Nachholbedarfs" an Aneignung von sog. Wirtschaftsgütern, aufweisen.
Das heisst im Klartext, die Aufklärung durch die kommunistischen Kulturkomissare hat langfristig keine Früchte getragen.
Das Thema Militärjunta der frühen Siebziger Jahre ist heute für Griechneland "Schnee von Vorgestern".
Es gibt heute keine nennenswerte und nachweisliche Auswirkungen dieser Zeit.
Im Zuge der Globalisierung und Marktwirtschaft, sind die meisten Einwohner der Athener Nobelviertel Kommunisten, bestenfalls Sozialisten. Neben Swimmingpool und BBQ lässt sich der real existierende Soziliasmus im heutigen Griechenland bestens zelebrieren.
Die selbstverherrlichten "Widerstandskämpfer" zelebrieren sich selbst, ohne Rücksicht auf die historische Wahrheit zu legen. Tote helden sind gute helden dachten sich manche. Und mit diesen Gedanken war auch die Geburtsstunde vom masloser Übertreibung geboren.
Man vergass sogar, das manche der damals gefürchteten Geheimpolizei ESA, heute die Lager still und heimlich gewechselt hatten, und mit der Wahliste der PASOK zu amtierenden Personen wurden.
(Solch ein Fall wurde 2003 aufgedeckt).
Wie ich schon sagte:Es gibt Leute, die heute die Hand ins Feuer legen würdene, der Eichmann ist ein netter Onkel, der könne keinem Kind was antun. Selbst einer Anne Frank nicht.
Welch eine Selbstlüge.
Da die Griechen sehr schlecht im Archivieren und Mittschrift führen sind, kann heute fast jeder allesmögliche behaupten.
Millionen haben sich zu Widerstendkämper definieren lasssen. Beweisen kann man garnichts. Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einen Stasi-Archiv und den der griechenische Realität.
Das Thema Junta wird heute noch aufrecht gehalten, damit manche von realen Problemen ablenken können.
Nebenbei gesagt, es sind mehr als 30 Jahre vergangen, als die Militärjunta in sich zusammenbrach. Das ist mehr als Vorgestern.
Vergleichsweise, das deutsche Strafrecht lässt nach 5 bis 10 Jahren Vergewaltiger und Mörder von Kleinkindern auf freiem Fuss.
Selbst das SED-Regime hat aufgrund der Milde im dt. Strafsystem keine ernsten Konsequenzen getragen. Bis auf die Scheinprozesse der sog. Mauerschützen, die einfachen Soldaten die vor Gericht gestellt wurden, weil sei KEINE Gehorsamkeitsverweigerung im kritischen Moment vollbracht haben. Man höre und Staune. In der DDR würde der Soldat keine 5 Sekunden die Verweigerung des Befehls überleben.
Genauso wenig im III. Reich.
Ich würde mich freuen, wenn aus dt. Seite nicht so sinnlos mit historischer Vergangenheit unüberlegt rumgedröhnt würde.
Zum anderen Nebenthema.
Es fiel mir auf, es gibt mehrere Postings, da tritt häufig der Satz auf "Mein Mann hat (dies oder das)". Da dieser Satz in JEDEM besagten Posting mindenstens einmal vorkommt, habe ich mich entschlossen, dazu was zu sagen:
Ich kenne Menschen, die, wenn sie auf die Nase fallen, sich anschliessend aufrichten, den Staub abklopfen, sich zurecht machen und einfach weitermachen.
Zu Aussagen, das heutige von einer 20jährigen PASOK-Allmacht wirtschaftlich ruinierte und ausgebeutete Griechenland gleiche der Makronissos, nee, dazu fällt mir nichts erwähnenswertes ein.
Selbst im III.Reich gab es Menschen, die hatten den Mut. Den haben sie mit ihrem Leben bezahlt. Sie begegneten im Keller dem Fallbeil, oder denen wurde ins Rückrad gechossen.
Ein direkter vergleich mit der Militärjunta in Griechenland hinkt in jedem Hinsicht.
Abschliessend, ich möchte es explizit noch mal betonen. Ich distanziere mich von jeder linken oder rechten politischen Weltanschauung.
Meine persönliche Einstellung zum Thema Politik ist diese, dass ich froh bin ich selbst zu sein und auf keine äusserliche Zwänge eingehen zu müssen.
Die Leute die heute am lautesten gegen die (faschistische) Militärjunta schreien, sind die, die sich fuer Griechenland den Kommunismus wünschten.
Es gibt keine prinzipiellen Unterscheide zwischen faschistischer und kommunistischer Diktaktur.
Die Praxis der kommunistischen Regime und die Auswirkungen dieser hat man an weltweit stattgefundenen Beispielen nachvollziehen koennen. Aus heutiger Sicht betrachet, ist uns griechen ein Schicksal, ähnlich unserer Nachbarstaaten im Grossraum Balkan, wie das von Albanien, Bulgarien, Jugoslawien und Rumänien erspart geblieben.
Nennenswert ist zu erwähnen, dass gerade diese Staaten heute die höchtste Rate an Kriminalität, Prostitution und organisiertem Verbrechen, gerade im Zug eines sog. "Nachholbedarfs" an Aneignung von sog. Wirtschaftsgütern, aufweisen.
Das heisst im Klartext, die Aufklärung durch die kommunistischen Kulturkomissare hat langfristig keine Früchte getragen.
Das Thema Militärjunta der frühen Siebziger Jahre ist heute für Griechneland "Schnee von Vorgestern".
Es gibt heute keine nennenswerte und nachweisliche Auswirkungen dieser Zeit.
Im Zuge der Globalisierung und Marktwirtschaft, sind die meisten Einwohner der Athener Nobelviertel Kommunisten, bestenfalls Sozialisten. Neben Swimmingpool und BBQ lässt sich der real existierende Soziliasmus im heutigen Griechenland bestens zelebrieren.
Die selbstverherrlichten "Widerstandskämpfer" zelebrieren sich selbst, ohne Rücksicht auf die historische Wahrheit zu legen. Tote helden sind gute helden dachten sich manche. Und mit diesen Gedanken war auch die Geburtsstunde vom masloser Übertreibung geboren.
Man vergass sogar, das manche der damals gefürchteten Geheimpolizei ESA, heute die Lager still und heimlich gewechselt hatten, und mit der Wahliste der PASOK zu amtierenden Personen wurden.
(Solch ein Fall wurde 2003 aufgedeckt).
Wie ich schon sagte:Es gibt Leute, die heute die Hand ins Feuer legen würdene, der Eichmann ist ein netter Onkel, der könne keinem Kind was antun. Selbst einer Anne Frank nicht.
Welch eine Selbstlüge.
Da die Griechen sehr schlecht im Archivieren und Mittschrift führen sind, kann heute fast jeder allesmögliche behaupten.
Millionen haben sich zu Widerstendkämper definieren lasssen. Beweisen kann man garnichts. Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einen Stasi-Archiv und den der griechenische Realität.
Das Thema Junta wird heute noch aufrecht gehalten, damit manche von realen Problemen ablenken können.
Nebenbei gesagt, es sind mehr als 30 Jahre vergangen, als die Militärjunta in sich zusammenbrach. Das ist mehr als Vorgestern.
Vergleichsweise, das deutsche Strafrecht lässt nach 5 bis 10 Jahren Vergewaltiger und Mörder von Kleinkindern auf freiem Fuss.
Selbst das SED-Regime hat aufgrund der Milde im dt. Strafsystem keine ernsten Konsequenzen getragen. Bis auf die Scheinprozesse der sog. Mauerschützen, die einfachen Soldaten die vor Gericht gestellt wurden, weil sei KEINE Gehorsamkeitsverweigerung im kritischen Moment vollbracht haben. Man höre und Staune. In der DDR würde der Soldat keine 5 Sekunden die Verweigerung des Befehls überleben.
Genauso wenig im III. Reich.
Ich würde mich freuen, wenn aus dt. Seite nicht so sinnlos mit historischer Vergangenheit unüberlegt rumgedröhnt würde.
Zum anderen Nebenthema.
Es fiel mir auf, es gibt mehrere Postings, da tritt häufig der Satz auf "Mein Mann hat (dies oder das)". Da dieser Satz in JEDEM besagten Posting mindenstens einmal vorkommt, habe ich mich entschlossen, dazu was zu sagen:
Ich kenne Menschen, die, wenn sie auf die Nase fallen, sich anschliessend aufrichten, den Staub abklopfen, sich zurecht machen und einfach weitermachen.
Zu Aussagen, das heutige von einer 20jährigen PASOK-Allmacht wirtschaftlich ruinierte und ausgebeutete Griechenland gleiche der Makronissos, nee, dazu fällt mir nichts erwähnenswertes ein.
Selbst im III.Reich gab es Menschen, die hatten den Mut. Den haben sie mit ihrem Leben bezahlt. Sie begegneten im Keller dem Fallbeil, oder denen wurde ins Rückrad gechossen.
Ein direkter vergleich mit der Militärjunta in Griechenland hinkt in jedem Hinsicht.
Abschliessend, ich möchte es explizit noch mal betonen. Ich distanziere mich von jeder linken oder rechten politischen Weltanschauung.
Meine persönliche Einstellung zum Thema Politik ist diese, dass ich froh bin ich selbst zu sein und auf keine äusserliche Zwänge eingehen zu müssen.