15.08.2004, 21:26:39
Hallo Martina,
habe Athen seit meiner Ankunft im März beobachtet und an vielen Stellen den Endspurt miterlebt.
Meinem Empfinden nach sind nur wenige Projekte (die nicht Entscheidend für die Austragung der Spiele sind) nicht realisiert worden.
Ansonsten herrscht in Athen eine wunderbare Atmoshpäre, ein buntes Rahmenprogramm mit schönen Open Air Veranstaltungen in der Innenstadt. Kein Verkehrschaos trotz Olympischer Sonderspur, zum Glück keine Hitzewelle und durch den leichten, heute sogar recht frischen Wind auch kein Smog.
Ich bin mit Tram und Metro gefahren, mehrmals sogar mit dem eigenen Auto ins Zentrum, alles sehr gut machbar und organisiert.
Mein Fazit nach den ersten 2 Tagen: Höchste Zeit, dass die internationale Presse sich auch mal über die eigene Berichterstattung im Vorfeld selbstkritisch äußert, einiges war bestimmt angebracht, vieles jedoch eine unqualifizierte Stimmungmache, die so manchen Gast der Spiele bestimmt davon abgehalten hat Athen zu besuchen. Und im TV lässt sich diese einmalige Stimmung nur begrenzt „übertragen“. Schade!
Aber dass die Presse sich selbstkritisch äußert . . . ?!
Viele Grüße aus Athen
Paul
habe Athen seit meiner Ankunft im März beobachtet und an vielen Stellen den Endspurt miterlebt.
Meinem Empfinden nach sind nur wenige Projekte (die nicht Entscheidend für die Austragung der Spiele sind) nicht realisiert worden.
Ansonsten herrscht in Athen eine wunderbare Atmoshpäre, ein buntes Rahmenprogramm mit schönen Open Air Veranstaltungen in der Innenstadt. Kein Verkehrschaos trotz Olympischer Sonderspur, zum Glück keine Hitzewelle und durch den leichten, heute sogar recht frischen Wind auch kein Smog.
Ich bin mit Tram und Metro gefahren, mehrmals sogar mit dem eigenen Auto ins Zentrum, alles sehr gut machbar und organisiert.
Mein Fazit nach den ersten 2 Tagen: Höchste Zeit, dass die internationale Presse sich auch mal über die eigene Berichterstattung im Vorfeld selbstkritisch äußert, einiges war bestimmt angebracht, vieles jedoch eine unqualifizierte Stimmungmache, die so manchen Gast der Spiele bestimmt davon abgehalten hat Athen zu besuchen. Und im TV lässt sich diese einmalige Stimmung nur begrenzt „übertragen“. Schade!
Aber dass die Presse sich selbstkritisch äußert . . . ?!
Viele Grüße aus Athen
Paul