06.08.2004, 08:45:37
Wenn es nur die Rechtschreibung wäre…!
Sollen wir nun darüber diskutieren, ob es besser ist, ein staatliches soziales Netz zu haben oder nicht? So war ja wohl Sylvias Fragestellung, wenn ich sie recht verstanden habe?
Gestern hatten wir hier in Deutschland den grossen Run auf die Banken, nachdem entschieden wurde, künftig den Empfängern von Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe die Sparguthaben ihrer Kinder (Sparbücher, Ausbildungsversicherungen) bei der Unterstützung anzurechnen. Für diejenigen Familien, deren Kinder über dergleichen verfügen, soll es 270 (?) Euro im Monat weniger Stütze geben. Ausbildungsversicherungen seien aufzulösen. Eltern haben die Banken gestürmt und die Sparbücher ihrer Kinder geräumt.
Ein guter Teil der deutschen Bevölkerung hängt inzwischen am „Tropf“ und die Zahl wird noch drastischer ansteigen.
Die von manchen romantisierten griechischen Verhältnisse werden wir hier in Deutschland schneller haben als gewünscht. Dann wird es wieder wie in guten alten Zeiten heissen: „Kind, solange Du Deine Füsse unter meinen Tisch stellst…“, so wie ich es aus Griechenland kenne.
Gruss Inge
Sollen wir nun darüber diskutieren, ob es besser ist, ein staatliches soziales Netz zu haben oder nicht? So war ja wohl Sylvias Fragestellung, wenn ich sie recht verstanden habe?
Gestern hatten wir hier in Deutschland den grossen Run auf die Banken, nachdem entschieden wurde, künftig den Empfängern von Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe die Sparguthaben ihrer Kinder (Sparbücher, Ausbildungsversicherungen) bei der Unterstützung anzurechnen. Für diejenigen Familien, deren Kinder über dergleichen verfügen, soll es 270 (?) Euro im Monat weniger Stütze geben. Ausbildungsversicherungen seien aufzulösen. Eltern haben die Banken gestürmt und die Sparbücher ihrer Kinder geräumt.
Ein guter Teil der deutschen Bevölkerung hängt inzwischen am „Tropf“ und die Zahl wird noch drastischer ansteigen.
Die von manchen romantisierten griechischen Verhältnisse werden wir hier in Deutschland schneller haben als gewünscht. Dann wird es wieder wie in guten alten Zeiten heissen: „Kind, solange Du Deine Füsse unter meinen Tisch stellst…“, so wie ich es aus Griechenland kenne.
Gruss Inge