25.04.2004, 00:43:47
Hi Tscharli,
ich habe die Analog-Einwahl mit Laptop und Handy vorab in Deutschland zu einem deutschen Provider durchgespielt. Dabei konnte ich die (Nokia-)Software kennen lernen und einige Klippen erleben und in Deutsch ausräumen. Sicherheitshalber habe ich die Verbindung Laptop >-> Handy stets mit Infrarot und Kabel getestet. An der Südküste von Kreta wollte ich nicht an einer Steckverbindung scheitern.
Nachdem das sauber geklappt hatte, habe ich mir in GR ein Prepaid-Paket mit entsprechender SIM-Karte gekauft und zunächst den deutschen Provider angewählt. Außer der Vorwahl war nichts zu ergänzen und ich kam an meine Mails. Aber bei 0,38 Euro/Min Verbindungskosten nach D war das Gesprächsguthaben schnell verbraucht. Beim Nachkaufen von Einheiten wurde ich am Kiosk bald herzlich begrüßt. Surfen verbietet sich bei 9600 bit/s. Das weiß ich, seitdem ich dabei rasch mal 20 Euro verheizt habe.
Daraufhin habe ich mir bei FORTHnet einen befristeten Internetzugang gekauft. Dazu braucht man keine Installation mehr, sondern nur die neue Zugangsnummer, Benutzerkennung und Passwort. Die Inland-Verbindungskosten sind erträglicher. Um E-Mails im Urlaub abzurufen, würde ich aber doch ein Internet-Café vorschlagen.
Zu den technischen Alternativen für mobile Datenkommunikation ist mein Wissensstand vom April 2003 wie folgt:
· GPRS war mit meiner Prepaid-Karte (Vodafone alaCarte) nicht möglich, sondern nur mit einem 12-Monats-Vertrag.
· HSCSD wurde in GR noch nicht unterstützt.
· UMTS war noch lange nicht angesagt.
Kali nichta
Wolfgang
ich habe die Analog-Einwahl mit Laptop und Handy vorab in Deutschland zu einem deutschen Provider durchgespielt. Dabei konnte ich die (Nokia-)Software kennen lernen und einige Klippen erleben und in Deutsch ausräumen. Sicherheitshalber habe ich die Verbindung Laptop >-> Handy stets mit Infrarot und Kabel getestet. An der Südküste von Kreta wollte ich nicht an einer Steckverbindung scheitern.
Nachdem das sauber geklappt hatte, habe ich mir in GR ein Prepaid-Paket mit entsprechender SIM-Karte gekauft und zunächst den deutschen Provider angewählt. Außer der Vorwahl war nichts zu ergänzen und ich kam an meine Mails. Aber bei 0,38 Euro/Min Verbindungskosten nach D war das Gesprächsguthaben schnell verbraucht. Beim Nachkaufen von Einheiten wurde ich am Kiosk bald herzlich begrüßt. Surfen verbietet sich bei 9600 bit/s. Das weiß ich, seitdem ich dabei rasch mal 20 Euro verheizt habe.
Daraufhin habe ich mir bei FORTHnet einen befristeten Internetzugang gekauft. Dazu braucht man keine Installation mehr, sondern nur die neue Zugangsnummer, Benutzerkennung und Passwort. Die Inland-Verbindungskosten sind erträglicher. Um E-Mails im Urlaub abzurufen, würde ich aber doch ein Internet-Café vorschlagen.
Zu den technischen Alternativen für mobile Datenkommunikation ist mein Wissensstand vom April 2003 wie folgt:
· GPRS war mit meiner Prepaid-Karte (Vodafone alaCarte) nicht möglich, sondern nur mit einem 12-Monats-Vertrag.
· HSCSD wurde in GR noch nicht unterstützt.
· UMTS war noch lange nicht angesagt.
Kali nichta
Wolfgang