28.04.2004, 12:52:24
Ich muß mich da mal einmischen.
Ich weiß nicht, was daran verkehrt sein soll, dass Menschen, die in ein Land umziehen, meistens, damit es denen wirtschaftlich besser geht (ich rede nicht von Asylbewerbern), die Sprache dieses Landes beherrschen sollten. In der Schweiz wird es schon lange praktiziert. Oder ist es richtig, sich das Beste zu holen, ohne was geben zu müssen? Es sollte noch eine Prüfung in Geschichte und Kultur folgen. Es stimmt nicht, dass es 7.33 Millionen Exemplare sein würden, was ist mit denen, die deutsche Schulabschlüsse haben?
Aber soll es so bleiben, dass jemand, der 20 Jahre in Deutschland lebt, sich nicht mit seinen Nachbaren über z.B. Blumengießen verständigen kann? Ich selber kenne so Fälle. Außerdem würde es so manche Hausfrau ans Tageslicht holen, auch nicht verkehrt.
Die Sprachkenntnisse sollen ja dem Grundniveau entsprechen, so ein Griechisches Alfa-Epipedo.
Ich weiß nicht, was daran verkehrt sein soll, dass Menschen, die in ein Land umziehen, meistens, damit es denen wirtschaftlich besser geht (ich rede nicht von Asylbewerbern), die Sprache dieses Landes beherrschen sollten. In der Schweiz wird es schon lange praktiziert. Oder ist es richtig, sich das Beste zu holen, ohne was geben zu müssen? Es sollte noch eine Prüfung in Geschichte und Kultur folgen. Es stimmt nicht, dass es 7.33 Millionen Exemplare sein würden, was ist mit denen, die deutsche Schulabschlüsse haben?
Aber soll es so bleiben, dass jemand, der 20 Jahre in Deutschland lebt, sich nicht mit seinen Nachbaren über z.B. Blumengießen verständigen kann? Ich selber kenne so Fälle. Außerdem würde es so manche Hausfrau ans Tageslicht holen, auch nicht verkehrt.
Die Sprachkenntnisse sollen ja dem Grundniveau entsprechen, so ein Griechisches Alfa-Epipedo.