Sack und Pack zurück oder?

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#22
<p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Liebe Helena!</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Um auf die Sache private Bezahlung „Fakellakia“ zurückzukommen: In unserer Grossfamilie sind in den vergangenen Jahren in Athen einige operative Eingriffe fällig gewesen, alle von guten Ärzten durchgeführt und glücklich verlaufen , aber keine ohne besagte Honorierung. Vielleicht könntest Du ja mal hier im Form Adressen posten, wo es auch günstiger geht , ich denke allen, inklusive unserer Familie, wäre damit geholfen.Es ehrt Dich, dass Du darüber anders denkst</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Hinsichtlich der statistischen Daten zum Thema Abtreibung möchte ich noch einmal betonen, dass aufgrund der immer noch starken Tabuisierung des Themas in Griechenland und der Dunkelziffern (Schwarzzahlung) keine akurate Statistik möglich ist. In den besagten Ländern Schweden und Deutschland laufen solche Eingriffe, auch abrechnungsmässig, über das Gesundheitssystem, sind also statistisch erfassbar. Diese statistische Thematik ist übrigens meinem Mann berufsbedingt nicht fremd.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Was den unterschiedlichen Bekanntenkreis anlangt, hast Du sicher recht. Das ergibt sich schon aus unserer unterschiedlichen Alterstruktur. Wir haben Kontakte zu den ernüchterten „Alten“ mit ihren Verpflichtungen, u.a. Kindern, deren Schulausbildung und Studium finanziert werden müssen. Und wer, glaubst Du, wird in Griechenland und sonstwo zuschauen, wie der Kollege um die Ecke sich „dumm und dusselig“ verdient, während er dem Berufsethos nachhängt und den Nachteil hat.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Allerdings hat das in meinen Augen nichts mit griechischer Mentalität zu tun. Gäbe es hier diese Möglichkeiten, würden auch hier in Deutschland jede Menge Mediziner zuschlagen. Das Ganze ist schlichtweg menschlich und für mich daher auch nicht so verwerflich. Ich sehe es halt nüchtern.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Zu Deinen Bemerkungen zur Emigration sei noch gesagt: Deutsche sind weder Muslime aus einem völlig anderen Kulturkreis noch entstammen sie aus einer hermetisch abgeschotteten Gesellschaft, wie die der Russischen Föderation, die übrigens 13 Jahre nach Perestroika immer noch relativ uninformiert ist. Wir haben berufliche Kontakte dorthin und wurden vor kurzem allen Ernstes gefragt, ob die Deutschen sich von Menschenfleisch ernähren würden, man habe sowas in den Medien gehört (der Kannibalenprozess offensichtlich).</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Deutsche, vor allem Frauen, die sich hier im Forum verewigen, wandern in erster Linie wegen der Liebe aus, sind also bereit, sich anzupassen. Nur zur Intregration bedarf es zweier Pareien, der Aufnahmegesellschaft und der Integrationswilligen. Wenn aber schon in der kleinsten gesellschaftlichen Zelle (der Aufnahme-Familie, der Familie des Partners) gemauert wird, wie so oft der Fall, entstehen massive Probleme, um die es hier im Forum auch geht.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Du selbst (darf ich davon ausgehen, dass Du als Halbgriechin einen deutschen Elternpart hast?) hast im Gegensatz dazu unschätzbare Vorteile. Wenn es wirklich so ist, dass Du ein deutsches Elternteil hast, dann hast Du quasi schon in Deiner Prägephase beide Mentalitäten in Dir aufgenommen. Du kannst Dich also nicht mit denjenigen vergleichen, die im Erwachsenenalter erst ins fremde Land kommen.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Du hättest m.E. aufgrund Deiner „Sonderstellung“ unter Umständen eine Menge Positives hier zu Du diesem Forum beitragen können.
</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" >
<font face="Times New Roman" size="3" > </font ><font face="Times New Roman" size="3" >Zum guten Abschluss würde ich Dir gerne noch zum Thema „Karrierefrauen“ ein Buch empfehlen, das mir in die Hände fiel, nachdem ich viele Jahre sehnsüchtig gen USA geschielt hatte, weil dort die Möglichkeiten für Karrierefrauen ungleich grösser sind als in Deutschland. Leider habe ich es erst gelesen, als die Krise da war:</font >
<font face="Times New Roman" size="3" > </font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Autorin: Elizabeth Perle McKenna</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Titel der amerikanischen Originalausgabe:</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span lang="EN-GB" style="mso-ansi-language: EN-GB" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >„When Work Does’nt Work Anymore“
</font ></font ></span ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >Deutsche Fassung:
</font ></font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >„Wenn Arbeit nur noch Arbeit ist“</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >1998</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Piper Verlag GmbH München</font >
<font face="Times New Roman" size="3" > </font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Auszug aus der Einleitung:</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >„Millionen von Frauen sind zunächst mit Schwung und Optimismus in ihren Beruf gegangen, haben Erfüllung in ihrer Arbeit gefunden, ihre Chancen genutzt und sich eine Position erobert. Zehn, zwanzig Jahre später geraten viele von ihnen in eine Krise . die scheinbar auswegslos ist. Sie fühlen nur noch Stress und Frust, das Leben kommt zu kurz, Privatleben findet kaum noch statt – und wenn, ist auch das womöglich eine Zumutung. Alles ist zuviel! Und das Ganze ist zu wenig!... „.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Nicht erst lesen, wenn’s zu spät ist.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" >
<font face="Times New Roman" size="3" > </font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Liebe Grüsse</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >Inge
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#22
<p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Liebe Helena!</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Um auf die Sache private Bezahlung „Fakellakia“ zurückzukommen: In unserer Grossfamilie sind in den vergangenen Jahren in Athen einige operative Eingriffe fällig gewesen, alle von guten Ärzten durchgeführt und glücklich verlaufen , aber keine ohne besagte Honorierung. Vielleicht könntest Du ja mal hier im Form Adressen posten, wo es auch günstiger geht , ich denke allen, inklusive unserer Familie, wäre damit geholfen.Es ehrt Dich, dass Du darüber anders denkst</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Hinsichtlich der statistischen Daten zum Thema Abtreibung möchte ich noch einmal betonen, dass aufgrund der immer noch starken Tabuisierung des Themas in Griechenland und der Dunkelziffern (Schwarzzahlung) keine akurate Statistik möglich ist. In den besagten Ländern Schweden und Deutschland laufen solche Eingriffe, auch abrechnungsmässig, über das Gesundheitssystem, sind also statistisch erfassbar. Diese statistische Thematik ist übrigens meinem Mann berufsbedingt nicht fremd.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Was den unterschiedlichen Bekanntenkreis anlangt, hast Du sicher recht. Das ergibt sich schon aus unserer unterschiedlichen Alterstruktur. Wir haben Kontakte zu den ernüchterten „Alten“ mit ihren Verpflichtungen, u.a. Kindern, deren Schulausbildung und Studium finanziert werden müssen. Und wer, glaubst Du, wird in Griechenland und sonstwo zuschauen, wie der Kollege um die Ecke sich „dumm und dusselig“ verdient, während er dem Berufsethos nachhängt und den Nachteil hat.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Allerdings hat das in meinen Augen nichts mit griechischer Mentalität zu tun. Gäbe es hier diese Möglichkeiten, würden auch hier in Deutschland jede Menge Mediziner zuschlagen. Das Ganze ist schlichtweg menschlich und für mich daher auch nicht so verwerflich. Ich sehe es halt nüchtern.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Zu Deinen Bemerkungen zur Emigration sei noch gesagt: Deutsche sind weder Muslime aus einem völlig anderen Kulturkreis noch entstammen sie aus einer hermetisch abgeschotteten Gesellschaft, wie die der Russischen Föderation, die übrigens 13 Jahre nach Perestroika immer noch relativ uninformiert ist. Wir haben berufliche Kontakte dorthin und wurden vor kurzem allen Ernstes gefragt, ob die Deutschen sich von Menschenfleisch ernähren würden, man habe sowas in den Medien gehört (der Kannibalenprozess offensichtlich).</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Deutsche, vor allem Frauen, die sich hier im Forum verewigen, wandern in erster Linie wegen der Liebe aus, sind also bereit, sich anzupassen. Nur zur Intregration bedarf es zweier Pareien, der Aufnahmegesellschaft und der Integrationswilligen. Wenn aber schon in der kleinsten gesellschaftlichen Zelle (der Aufnahme-Familie, der Familie des Partners) gemauert wird, wie so oft der Fall, entstehen massive Probleme, um die es hier im Forum auch geht.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Du selbst (darf ich davon ausgehen, dass Du als Halbgriechin einen deutschen Elternpart hast?) hast im Gegensatz dazu unschätzbare Vorteile. Wenn es wirklich so ist, dass Du ein deutsches Elternteil hast, dann hast Du quasi schon in Deiner Prägephase beide Mentalitäten in Dir aufgenommen. Du kannst Dich also nicht mit denjenigen vergleichen, die im Erwachsenenalter erst ins fremde Land kommen.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Du hättest m.E. aufgrund Deiner „Sonderstellung“ unter Umständen eine Menge Positives hier zu Du diesem Forum beitragen können.
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<font face="Times New Roman" size="3" > </font ><font face="Times New Roman" size="3" >Zum guten Abschluss würde ich Dir gerne noch zum Thema „Karrierefrauen“ ein Buch empfehlen, das mir in die Hände fiel, nachdem ich viele Jahre sehnsüchtig gen USA geschielt hatte, weil dort die Möglichkeiten für Karrierefrauen ungleich grösser sind als in Deutschland. Leider habe ich es erst gelesen, als die Krise da war:</font >
<font face="Times New Roman" size="3" > </font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Autorin: Elizabeth Perle McKenna</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Titel der amerikanischen Originalausgabe:</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><span lang="EN-GB" style="mso-ansi-language: EN-GB" ><font size="3" ><font face="Times New Roman" >„When Work Does’nt Work Anymore“
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<font face="Times New Roman" size="3" > </font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Auszug aus der Einleitung:</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >„Millionen von Frauen sind zunächst mit Schwung und Optimismus in ihren Beruf gegangen, haben Erfüllung in ihrer Arbeit gefunden, ihre Chancen genutzt und sich eine Position erobert. Zehn, zwanzig Jahre später geraten viele von ihnen in eine Krise . die scheinbar auswegslos ist. Sie fühlen nur noch Stress und Frust, das Leben kommt zu kurz, Privatleben findet kaum noch statt – und wenn, ist auch das womöglich eine Zumutung. Alles ist zuviel! Und das Ganze ist zu wenig!... „.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" ><font face="Times New Roman" size="3" >Nicht erst lesen, wenn’s zu spät ist.</font ><p class="MsoNormal" style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt" >
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