13.10.2016, 09:29:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2016, 09:30:51 von diktionavti.)
Hier also nun mein Erfahrungsbericht zum Wechsel von viva zu yuboto:
Es hat soweit geklappt, größtes Problem war die Auseinandersetzung mit viva: Viva hatte seine Bestandskunden im Sommer 2016 von einem Tag auf den anderen vom Login ausgesperrt, und die Anmeldung zu VivaWallet zur Vorraussetzung zum Managen des Telephonie-Bereichs gemacht. Da ich mich dafür nicht anmelden wollte, bedurfte es hartnäckige email-Kommunikation bis ich endlich die von Lothar oben bereits erwähnte "βεβαίωση κατόχου Τηλεφωνικού Αριθμού" in den Händen hielt. Aber letztlich hat es geklappt.
Das ist das Schlüsseldokument, das bei yuboto sowohl zum Nachweis meiner griechischen Anschrift als eben auch zum Nachweis diente, dass die zu portierende Nummer auch in meinem Besitz ist. Die Portierung an sich dauerte dann nur wenige Stunden und ist -sofern man sich halbwegs in einer Griechisch-sprachigen Oberfläche zurecht findet- selbsterklärend. Bezahlen kann man u.a. per SEPA-Überweisung. Die SIP Konfigurationsdaten erhält man nach Abschluss der Portierung (und Bezahlung) im persönlichen Bereich unter Οι Συνδέσεις μου -> Ρυθμίσεις Συσκευής.
Hinsichtlich der Anmeldung bei yuboto sollte man vielleicht noch wissen, dass das erste Passwort an die hinterlegte Mobilfunknummer geSMSt wird. Die Nummer selbst wird zum Username und sollte im internationalen Format ohne 00 oder + angegeben werden (also z.B. 3069ΧΧΧΧΧΧΧΧ oder auch 4917XXXXXXX).
Von Seiten von viva wurde mir noch dahingehend Druck gemacht, als dass es hieß, die Portierung müsse vor dem letzten Gültigkeitstag des ursprünglichen Telefonpakets abgeschlossen sein, da die Nummer sonst als inaktiv gemeldet würde und nicht mehr portierbar sei. Da der auf der βεβαίωση κατόχου Τηλεφωνικού Αριθμού angegebene Gültigkeitszeitraum aber genau 6 Monate über das Enddatum des ursprünglichen Telefonpakets hinausgeht, habe ich Zweifel, dass diese Information wirklich zutrifft. Die Geschichte hat mich aber dazu bewogen, die Portierung etwa eine Woche vor Ablauf und nicht erst auf den letzten Drücker durchzuführen.
email-Kommunikation mit beiden Anbietern habe ich problemlos auf Englisch führen können.
Es hat soweit geklappt, größtes Problem war die Auseinandersetzung mit viva: Viva hatte seine Bestandskunden im Sommer 2016 von einem Tag auf den anderen vom Login ausgesperrt, und die Anmeldung zu VivaWallet zur Vorraussetzung zum Managen des Telephonie-Bereichs gemacht. Da ich mich dafür nicht anmelden wollte, bedurfte es hartnäckige email-Kommunikation bis ich endlich die von Lothar oben bereits erwähnte "βεβαίωση κατόχου Τηλεφωνικού Αριθμού" in den Händen hielt. Aber letztlich hat es geklappt.
Das ist das Schlüsseldokument, das bei yuboto sowohl zum Nachweis meiner griechischen Anschrift als eben auch zum Nachweis diente, dass die zu portierende Nummer auch in meinem Besitz ist. Die Portierung an sich dauerte dann nur wenige Stunden und ist -sofern man sich halbwegs in einer Griechisch-sprachigen Oberfläche zurecht findet- selbsterklärend. Bezahlen kann man u.a. per SEPA-Überweisung. Die SIP Konfigurationsdaten erhält man nach Abschluss der Portierung (und Bezahlung) im persönlichen Bereich unter Οι Συνδέσεις μου -> Ρυθμίσεις Συσκευής.
Hinsichtlich der Anmeldung bei yuboto sollte man vielleicht noch wissen, dass das erste Passwort an die hinterlegte Mobilfunknummer geSMSt wird. Die Nummer selbst wird zum Username und sollte im internationalen Format ohne 00 oder + angegeben werden (also z.B. 3069ΧΧΧΧΧΧΧΧ oder auch 4917XXXXXXX).
Von Seiten von viva wurde mir noch dahingehend Druck gemacht, als dass es hieß, die Portierung müsse vor dem letzten Gültigkeitstag des ursprünglichen Telefonpakets abgeschlossen sein, da die Nummer sonst als inaktiv gemeldet würde und nicht mehr portierbar sei. Da der auf der βεβαίωση κατόχου Τηλεφωνικού Αριθμού angegebene Gültigkeitszeitraum aber genau 6 Monate über das Enddatum des ursprünglichen Telefonpakets hinausgeht, habe ich Zweifel, dass diese Information wirklich zutrifft. Die Geschichte hat mich aber dazu bewogen, die Portierung etwa eine Woche vor Ablauf und nicht erst auf den letzten Drücker durchzuführen.
email-Kommunikation mit beiden Anbietern habe ich problemlos auf Englisch führen können.