Hallo Gerhard,
bei uns hat die Bewässeungsanlage eine deutsche Gartenarchitektin gemacht, die hier ansässig ist - ein Glücksfall!
Du musst dich vielleicht bei örtlichen Insallateuren erkundigen, ob die sowas machen.
Wichtig ist, dass man unterscheidet zwischen eingewurzelten Pflanzen und Topfpflanzen.
Erstere brauchen in jedem Fall ordentlich dicke Leitungen, entweder die schwarzen Kunststoffrohre, oder die beweglichen grünen oder gelben Schläuche. Beide kann man eingraben, damit nur Anfang und Ende sichtbar sind. Diese haben wir dann an vielen verschiedenen Wasserstellen im Garten an Bewässerungsautomaten, die programmierbar sind, angeschlossen. Die Wasserstellen muss man aber auch vorher einrichten - aufwändig!
Weil der Wassedruck nie für alle Bewässerungsstellen gleichzeitig ausreicht, müssen die Automaten zeitlich nacheinander programmiert werden. Bei uns sind sie von 19:00 Uhr über die Nacht bis 07:00 Uhr nacheinander aktiviert. Die Bewässerungsdauer richtet sich nach der Größe der Pflanze und nach der Jahreszeit und muss vom Frühjahr über den Sommer bis zum Herbst zwei bis drei mal angepasst werden.
Auf diese Weise haben wir jetzt nach einigen Versuchen ein befriedigendes Ergebnis erzielt.
Unsere Topfpflanzen gießen wir von Hand mit Schlauch oder Kanne. Die dünnen schwarzen Bewässerungsröhrchen haben sich n i c h t bewährt, weil die aufgesetzten Düsen nach kurzer Zeit entweder verkalken, oder Luftembolien bekommen, und dann kein Wasser mehr durchlassen.
Wenn du nicht ganzjährig da sein solltest, wird es schwieriger. Die Automaten brauchen auch etwas Wartung, z.B. Batteriewechsel einmal im Jahr. Und für die Topfpflanzen brauchst du dann eben einen Gießdienst, oder du gibst sie bei jemanden in Pflege.
Für weitere Fragen gerne bereit z.Zt. in München auch unter 156580.
Fritz
bei uns hat die Bewässeungsanlage eine deutsche Gartenarchitektin gemacht, die hier ansässig ist - ein Glücksfall!
Du musst dich vielleicht bei örtlichen Insallateuren erkundigen, ob die sowas machen.
Wichtig ist, dass man unterscheidet zwischen eingewurzelten Pflanzen und Topfpflanzen.
Erstere brauchen in jedem Fall ordentlich dicke Leitungen, entweder die schwarzen Kunststoffrohre, oder die beweglichen grünen oder gelben Schläuche. Beide kann man eingraben, damit nur Anfang und Ende sichtbar sind. Diese haben wir dann an vielen verschiedenen Wasserstellen im Garten an Bewässerungsautomaten, die programmierbar sind, angeschlossen. Die Wasserstellen muss man aber auch vorher einrichten - aufwändig!
Weil der Wassedruck nie für alle Bewässerungsstellen gleichzeitig ausreicht, müssen die Automaten zeitlich nacheinander programmiert werden. Bei uns sind sie von 19:00 Uhr über die Nacht bis 07:00 Uhr nacheinander aktiviert. Die Bewässerungsdauer richtet sich nach der Größe der Pflanze und nach der Jahreszeit und muss vom Frühjahr über den Sommer bis zum Herbst zwei bis drei mal angepasst werden.
Auf diese Weise haben wir jetzt nach einigen Versuchen ein befriedigendes Ergebnis erzielt.
Unsere Topfpflanzen gießen wir von Hand mit Schlauch oder Kanne. Die dünnen schwarzen Bewässerungsröhrchen haben sich n i c h t bewährt, weil die aufgesetzten Düsen nach kurzer Zeit entweder verkalken, oder Luftembolien bekommen, und dann kein Wasser mehr durchlassen.
Wenn du nicht ganzjährig da sein solltest, wird es schwieriger. Die Automaten brauchen auch etwas Wartung, z.B. Batteriewechsel einmal im Jahr. Und für die Topfpflanzen brauchst du dann eben einen Gießdienst, oder du gibst sie bei jemanden in Pflege.
Für weitere Fragen gerne bereit z.Zt. in München auch unter 156580.
Fritz
„Δεν ελπίζω τίποτα. Δε φοβʊμαι τίποτα. Είμαι λέφτερος.“
"Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.“
Nikos Kazantzakis
"Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.“
Nikos Kazantzakis