29.12.2013, 16:39:26
(29.12.2013, 10:45:30)NaxosNick schrieb: Der sinnvollste, aber nicht schnelle, Ansatz wäre, den Gebäudebestand zu überholen. Als erstes offene Kamine schließen (Einsatz).
http://www.oeko-energie.de/produkte/oeko.../index.php
Danach Fenster und Türen-Sanierung (Dichtung, Scheiben, Rahmen, Komplett-Austausch...)
Dann die normale, sinnvolle Dämmung (Dach, Fassade).
Gleichzeitig sollten primitivste Öfen (egal ob Holz,...) gegen moderne, sparsame und Saubere Geräte ausgetauscht werden, was auch den Markt etwas ankurbeln würde.
Ob dieser Ansatz überall sinnvoll ist ?
Fenster-Sanierung : die unisolierten Alurahmen in meinem Haus sorgen für riesige Wärmeverluste, aber welche Alternative gibt es ?
Fassadendämmung: würde dann im Frühjahr und Herbst aber auch vor der Sonne dämmen, die das Haus aufwärmt
Dachdämmung : ist bei begehbaren Flachdächern auch nicht so einfach
Und bezüglich moderner Öfen, z.B. Holzofen- was nützt mir der, wenn ich kein richtig trockenes Holz oder Briketts nach DIN Norm bekomme ? Die in den Unterlagen angegebenen super Werte werden nur bei Holz mit Restfeuchte unter 20% erreicht. Davon kann ich hier nur träumen, denn bei einer Luftfeuchtigkeit am Lagerplatz von 60-98% dürfte das nie zu schaffen sein.