17.12.2013, 20:56:36
Tatsache ist, dass Griechen nicht hungern müssen, auch keine EU-Ausländer, denn all die haben Anrecht auf die Not-Küchen, die von Kirche und Gemeinden geschaffen wurden.
Wer tatsächlich hungert sind all die Illegalen, die hier gestrandet sind, die ja zu einem großen Teil auch nicht einfach weg können.
Frieren, das tun tatsächlich viele diesen Winter, auch Griechen, da nützt auch das Epidoma nichts.
Was die Einbrüche betrifft: Es gibt die bandenmäßigen Einbrüche, da gibt es nun mal bestimmte Erfahrungswerte, die sich die Polizei zu Nutze macht, das ist in jedem Land so. Wenn man das dann öffentlich sagt, kommt immer der Rassismus-Vorwurf, deswegen wird in Deutschland darüber nicht so viel gesprochen. In Griechenland ist man da weniger gehemmt.
Bei uns wird wirklich viel eingebrochen, wir sind ja auch eine reiche Insel. In der Regel sind es Banden aus verschiedenen Ländern, die mit Ortsansässigen, auch Griechen, zusammenarbeiten.
Andererseits gab es bei uns auch viele Vorkommnisse, die auf gemischte Gruppen zurückzuführen waren, die total gemischt waren (z.B. Jugendliche aus einer Schule, verschiedene Nationalitäten, die Lagerstätte war natürlich von einem Griechen).
Ich will damit eigentlich gar nichts sagen, nur, dass nicht alle "Vorurteile" aus der Luft gegriffen ist.
Was soll man denn auch denken, wenn z.B. alle Bulgaren am Ort, egal, welchen Job sie haben, Mercedes und BMW fahren? Alle einheitlich schwarz gespritzt... Wenn jemand, der den selben Job macht, immer noch seinen 18 Jahre alten Ford Fiesta fährt, sieht man doch einen Unterschied.
Wie gesagt, ich neige nicht zu Urteilen, aber da ich ziemlich viel mit dem ganzen zu tun habe, habe ich mir mein GUT-Mensch-Denken längst abgewöhnt.
Grüße aus Paros
Petra
Wer tatsächlich hungert sind all die Illegalen, die hier gestrandet sind, die ja zu einem großen Teil auch nicht einfach weg können.
Frieren, das tun tatsächlich viele diesen Winter, auch Griechen, da nützt auch das Epidoma nichts.
Was die Einbrüche betrifft: Es gibt die bandenmäßigen Einbrüche, da gibt es nun mal bestimmte Erfahrungswerte, die sich die Polizei zu Nutze macht, das ist in jedem Land so. Wenn man das dann öffentlich sagt, kommt immer der Rassismus-Vorwurf, deswegen wird in Deutschland darüber nicht so viel gesprochen. In Griechenland ist man da weniger gehemmt.
Bei uns wird wirklich viel eingebrochen, wir sind ja auch eine reiche Insel. In der Regel sind es Banden aus verschiedenen Ländern, die mit Ortsansässigen, auch Griechen, zusammenarbeiten.
Andererseits gab es bei uns auch viele Vorkommnisse, die auf gemischte Gruppen zurückzuführen waren, die total gemischt waren (z.B. Jugendliche aus einer Schule, verschiedene Nationalitäten, die Lagerstätte war natürlich von einem Griechen).
Ich will damit eigentlich gar nichts sagen, nur, dass nicht alle "Vorurteile" aus der Luft gegriffen ist.
Was soll man denn auch denken, wenn z.B. alle Bulgaren am Ort, egal, welchen Job sie haben, Mercedes und BMW fahren? Alle einheitlich schwarz gespritzt... Wenn jemand, der den selben Job macht, immer noch seinen 18 Jahre alten Ford Fiesta fährt, sieht man doch einen Unterschied.
Wie gesagt, ich neige nicht zu Urteilen, aber da ich ziemlich viel mit dem ganzen zu tun habe, habe ich mir mein GUT-Mensch-Denken längst abgewöhnt.
Grüße aus Paros
Petra