04.11.2013, 09:57:14
Ausschlaggebend für den Geschmack des Fisches ist weniger die Art des Gewässers sondern die Ernährung des Fisches. Jäger (Forelle, Wels, Hecht, Barsch) schmecken ganz anders als Fische die den Grund nach pflanzlichem Futter durchwühlen (Karpfen). Fische die den Grund nach Nahrung absuchen, haben meist auch einen entsprechenden Geschmack, der Geruch des Ortes wo er gefangen wurde (Erde, Wasserpflanzen, manchmal schlammig/modrig) überträgt sich auf das Aroma des Fleisches.
Die Jäger hingegen ernähren sich von Fleisch, daher unterscheiden sie sich kaum im Geschmack sondern eher im Salzgehalt aber den kann man ja beim Kochen verändern (Meerwasserfische ohne Salz, Süßwasserfische mehr Salz), dann kann man sie kaum noch auseinanderhalten.
Barsche gibt es ja sowohl im See als auch im Meer. Wenn da noch das Wasser klar ist, kann man sie kaum noch auseinanderhalten :-)
Die Jäger hingegen ernähren sich von Fleisch, daher unterscheiden sie sich kaum im Geschmack sondern eher im Salzgehalt aber den kann man ja beim Kochen verändern (Meerwasserfische ohne Salz, Süßwasserfische mehr Salz), dann kann man sie kaum noch auseinanderhalten.
Barsche gibt es ja sowohl im See als auch im Meer. Wenn da noch das Wasser klar ist, kann man sie kaum noch auseinanderhalten :-)
Luxuriöse Ferienhäuser in Griechenland auf GreekLuxuryVillas.com