06.11.2011, 08:22:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2011, 08:32:56 von tripodes.)
(05.11.2011, 20:44:00)Souzanaki schrieb: (z.B. Kapitalflucht insbesondere in die Schweiz) geht nun einmal nicht in ein paar Tagen.
Die Kapitalflucht ging nur unter Mithilfe der gr. Notenbank via Target2-Krediten
der deutschen Bundesbank, ein Selbstbedienungsladen der GIIPS.
Sonst wären die Banken schon pleite.
GR hat dort mittlerweile ca. 100 Mrd abgezogen, deswegen "finden" die auch immer mal wieder Geld um Löcher zu stopfen.
Mittlerweile wird die Kapitalflucht gehebelt. Kredite werden in GR bei Banken aufgenommen, und die Euros im Ausland angelegt.
Nebenbei, das macht man nicht, wenn man davon ausgeht, dass GR der Euro erhalten bleibt.
"Der Präsident des Münchner ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht derweil keine Möglichkeit mehr für einen Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone. Der Reisekonzern Tui will sich gegen eine mögliche Rückkehr in Griechenlands zur Drachme absichern. "
http://www.stern.de/politik/ausland/grie...47828.html