23.10.2011, 05:27:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2011, 05:30:30 von Michalis.)
@doxo
@ron
Bei vielen Banken , auch in D oder oder Ö ist es oftmals üblich, Abhebungen von Bargeld welche eine Höhe von 10.000 € übersteigen , vorher telefonisch zu avisieren . . Und auch in Gr ist es eigentlich nicht unüblich dies zu tun. Die Institute haben Geldbestände im Safe , jedoch um es dem Kassenpersonal einfacher zu machen , nehmen sie oft nur knapp bemessene Mittel in den Arbeitsbereich des Kundenverkehrs.
Und der Finanzbedarf Griechenlands kann solange sich die Wirtschaft abwärts bewegt und logischetweise das Steueraufkommen sinkt , nur geschätzt werden. Es ist für mich und viele Leute welche ich kenne keine Überraschung von einem Finanzbedarf von 400 Milliarden € und mehr zu lesen. Auch ein Cut von 60% war jedem klar , der ein wenig mit Staatsgeschäften zu tun hat oder mit der Zahlungspraxis und "kreativer Buchführung" des Staates vertraut ist . . . Nur seitens der "Experten und Politik" tut man so , als sind das News von "gestern und heute"
LG
@ron
Bei vielen Banken , auch in D oder oder Ö ist es oftmals üblich, Abhebungen von Bargeld welche eine Höhe von 10.000 € übersteigen , vorher telefonisch zu avisieren . . Und auch in Gr ist es eigentlich nicht unüblich dies zu tun. Die Institute haben Geldbestände im Safe , jedoch um es dem Kassenpersonal einfacher zu machen , nehmen sie oft nur knapp bemessene Mittel in den Arbeitsbereich des Kundenverkehrs.
Und der Finanzbedarf Griechenlands kann solange sich die Wirtschaft abwärts bewegt und logischetweise das Steueraufkommen sinkt , nur geschätzt werden. Es ist für mich und viele Leute welche ich kenne keine Überraschung von einem Finanzbedarf von 400 Milliarden € und mehr zu lesen. Auch ein Cut von 60% war jedem klar , der ein wenig mit Staatsgeschäften zu tun hat oder mit der Zahlungspraxis und "kreativer Buchführung" des Staates vertraut ist . . . Nur seitens der "Experten und Politik" tut man so , als sind das News von "gestern und heute"
LG