26.09.2011, 20:48:45
Es ist zur Stunde fraglich, ob die angekündigte Hilfstranche für Griechenland ausgezahlt wird.
Mitte, spätestens Ende Oktober ist Athen zahlungsunfähig. Laut EU-Währungskommissar Rehn verzögere sich die Entscheidung über die Auszahlung. Voraussetzung ist eine positive „Troika“-Bewertung. Wann der Prüftermin stattfindet, ist offen. Genauso die Frage, ob die Hilfstranche ausbezahlt wird.
Inoffiziellen Kreisen zufolge könnte das Land schon Mitte Oktober pleite sein und Gehälter sowie Pensionen nicht mehr bezahlen können.
Der deutsche Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen rechnet mit einer Verzögerung der Hilfstranche. Zudem ist absolut nicht gesichert, dass die Gelder auch tatsächlich fließen.
Aus Quellen im griechischen Finanzministerium hieß es, dass der IWF weiter Bedingungen für eine Rückkehr der „Troika“ stellt. Konkret gehe es dabei angeblich um Auflagen für die griechischen Staatsgaushalte bis 2014 sowie weitere Steuern auf nicht erneuerbare Energie.
LG
Mitte, spätestens Ende Oktober ist Athen zahlungsunfähig. Laut EU-Währungskommissar Rehn verzögere sich die Entscheidung über die Auszahlung. Voraussetzung ist eine positive „Troika“-Bewertung. Wann der Prüftermin stattfindet, ist offen. Genauso die Frage, ob die Hilfstranche ausbezahlt wird.
Inoffiziellen Kreisen zufolge könnte das Land schon Mitte Oktober pleite sein und Gehälter sowie Pensionen nicht mehr bezahlen können.
Der deutsche Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen rechnet mit einer Verzögerung der Hilfstranche. Zudem ist absolut nicht gesichert, dass die Gelder auch tatsächlich fließen.
Aus Quellen im griechischen Finanzministerium hieß es, dass der IWF weiter Bedingungen für eine Rückkehr der „Troika“ stellt. Konkret gehe es dabei angeblich um Auflagen für die griechischen Staatsgaushalte bis 2014 sowie weitere Steuern auf nicht erneuerbare Energie.
LG