24.07.2011, 12:14:18
Bevor so etwas funktionieren kann, muss aber der Staat erstmal die Selbstständigkeit fördern.
So kann man in Deutschland zur Gemeinde gehen und innerhalb von 5 Minuten für 20-25 Euro einen Gewerbeschein holen und loslegen. Jetzt kann der Selbstständige Rechnungen ausstellen (auf Wunsch sogar Umsatzsteuer separat ausweisen) und er kann all seine Kosten absetzen (inklusive Ausstattung die er schon zuvor besaß). Zuviel bezahlte Umsatzsteuer bekommt er zurückerstattet, kann seine Sozialversicherung frei wählen (oder sich auch ganz dagegen entscheiden), ...
In GR braucht man einen Buchhalter, einen Rechtsanwalt, TEVE, es hagelt geschätzte Steuerzahlungen die, falls zu viel bezahlt wurde, höchstens gutgeschrieben werden falls die Ausgaben überhaupt anerkannt werden. Kurzum, es werden so viele Steine in den Weg gelegt, dass es fast unmöglich ist sich selbstständig zu machen.
Davon abgesehen, ist ein juristisch einwandfreies Kooperationsmodell nicht unbedingt auch ethisch einwandfrei bzw. im Sinne des Angestellten.
Wenn dieses Modell für den Arbeitgeber weniger Lohn- bzw. Lohnnebenkosten bedeutet, ist doch davon auszugehen, dass diese Kosten auf den Arbeitnehmer abgewälzt werden.
Ein Selbstständiger der nur einen Auftraggeber hat, kann sehr schnell ohne Aufträge dastehen und in GR bekommt er trotzdem vom Finanzamt Steuern aufgebrummt die ihn in den Ruin treiben würden weil er ja keine Einnahmen mehr hat. Es ist also ein sehr großes Risiko für den Selbstständigen.
So kann man in Deutschland zur Gemeinde gehen und innerhalb von 5 Minuten für 20-25 Euro einen Gewerbeschein holen und loslegen. Jetzt kann der Selbstständige Rechnungen ausstellen (auf Wunsch sogar Umsatzsteuer separat ausweisen) und er kann all seine Kosten absetzen (inklusive Ausstattung die er schon zuvor besaß). Zuviel bezahlte Umsatzsteuer bekommt er zurückerstattet, kann seine Sozialversicherung frei wählen (oder sich auch ganz dagegen entscheiden), ...
In GR braucht man einen Buchhalter, einen Rechtsanwalt, TEVE, es hagelt geschätzte Steuerzahlungen die, falls zu viel bezahlt wurde, höchstens gutgeschrieben werden falls die Ausgaben überhaupt anerkannt werden. Kurzum, es werden so viele Steine in den Weg gelegt, dass es fast unmöglich ist sich selbstständig zu machen.
Davon abgesehen, ist ein juristisch einwandfreies Kooperationsmodell nicht unbedingt auch ethisch einwandfrei bzw. im Sinne des Angestellten.
Wenn dieses Modell für den Arbeitgeber weniger Lohn- bzw. Lohnnebenkosten bedeutet, ist doch davon auszugehen, dass diese Kosten auf den Arbeitnehmer abgewälzt werden.
Ein Selbstständiger der nur einen Auftraggeber hat, kann sehr schnell ohne Aufträge dastehen und in GR bekommt er trotzdem vom Finanzamt Steuern aufgebrummt die ihn in den Ruin treiben würden weil er ja keine Einnahmen mehr hat. Es ist also ein sehr großes Risiko für den Selbstständigen.
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