22.06.2011, 18:37:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2011, 19:15:45 von Michalis.)
Nun ... der Artikel ist ok .. jedoch der Euro wird nicht scheitern , immerhin ist er eine der wichtigsten Währungen der Welt.
Wir alle können und müssen nur hoffen , daß die Politiker aller EU Staaten aus dem Chaos gelernt haben oder es noch tun ... in diesem Falle muss man in wirtschaftlicher Hinsicht , China ein kompliment machen. Dort schreit man nicht = der Staat ist schlecht - der Markt hat recht= sowie wir alle dies seit rund 30 Jahren tun (niemand persönlich gemeint).
Es gibt eine Menge Persönlichkeiten welche tatsächlich befähigt währen -Politik für alle- zu machen , jedoch ist von jenen , welche ich zb.kenne keiner bereit und willens , sich in irgendeine Partei einzubinden und sich dort mit -Parteisoldaten- und Privilegieninterressen einzelner herumzuschlagen .....
Innerhalb von 18 Monaten sind die Zinssätze in Griechenland von 4,7% auf 17% gestiegen , das ist sozusagen gleich wie eine Anweisung in den Bankrott zu gehen ... schon da , zu Beginn , muss der Staat eingreifen und Maßnahmen setzen .. anstatt Brotpreise oder Gemüsepreise zu Regulieren.
Ein Staat ist keine Firma , jedoch der neoliberale Smog in den Köpfen der Eliten hat dazu geführt daß man seit langer Zeit , Staaten mit Firmen verwechselt und den Rating Agenturen das Recht gibt über gut oder schlecht von Staaten zu befinden...
11 Jahre lang waren die Zinsen im Euroraum für alle Länder etwa gleich ... und urplötzlich im November 2009 kommen die Märkte drauf , daß 'etwas nicht in Ordnung' ist ... erst Griechenland, dann Irland , Portugal und Spanien ist auf der Warteliste...abgekürzt gesagt ... man hat die unentschlossenheit der Politik genutzt um Geld zu verdienen auf Kosten aller Steuerzahler bzw.aller Bürger.
Abschließend mochte ich noch sagen , es gibt Wege aus der Krise die weniger schmerzhaft für die Bevölkerung Griechenlands ist , als jene neuer Sparpakete und Steuererhöhungen ... aber dazu brauchen wir Politiker die den Mut haben etwas zu verändern , und nicht zu verschieben.
LG
Wir alle können und müssen nur hoffen , daß die Politiker aller EU Staaten aus dem Chaos gelernt haben oder es noch tun ... in diesem Falle muss man in wirtschaftlicher Hinsicht , China ein kompliment machen. Dort schreit man nicht = der Staat ist schlecht - der Markt hat recht= sowie wir alle dies seit rund 30 Jahren tun (niemand persönlich gemeint).
Es gibt eine Menge Persönlichkeiten welche tatsächlich befähigt währen -Politik für alle- zu machen , jedoch ist von jenen , welche ich zb.kenne keiner bereit und willens , sich in irgendeine Partei einzubinden und sich dort mit -Parteisoldaten- und Privilegieninterressen einzelner herumzuschlagen .....
Innerhalb von 18 Monaten sind die Zinssätze in Griechenland von 4,7% auf 17% gestiegen , das ist sozusagen gleich wie eine Anweisung in den Bankrott zu gehen ... schon da , zu Beginn , muss der Staat eingreifen und Maßnahmen setzen .. anstatt Brotpreise oder Gemüsepreise zu Regulieren.
Ein Staat ist keine Firma , jedoch der neoliberale Smog in den Köpfen der Eliten hat dazu geführt daß man seit langer Zeit , Staaten mit Firmen verwechselt und den Rating Agenturen das Recht gibt über gut oder schlecht von Staaten zu befinden...
11 Jahre lang waren die Zinsen im Euroraum für alle Länder etwa gleich ... und urplötzlich im November 2009 kommen die Märkte drauf , daß 'etwas nicht in Ordnung' ist ... erst Griechenland, dann Irland , Portugal und Spanien ist auf der Warteliste...abgekürzt gesagt ... man hat die unentschlossenheit der Politik genutzt um Geld zu verdienen auf Kosten aller Steuerzahler bzw.aller Bürger.
Abschließend mochte ich noch sagen , es gibt Wege aus der Krise die weniger schmerzhaft für die Bevölkerung Griechenlands ist , als jene neuer Sparpakete und Steuererhöhungen ... aber dazu brauchen wir Politiker die den Mut haben etwas zu verändern , und nicht zu verschieben.
LG