15.06.2011, 23:47:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2011, 01:04:22 von Ron van Tabard.)
Hi Michales,
ich bin ja auch immer noch der Meinung, dass es ein Angriff auf den Euro ist!
Wie auch immer, alle Konzepte im Bereich Kreditvergabe, haben sowieso schmerzliche Widerhacken gehabt.
Da das Geld von den freien Markt kommt, koennen auch freie Ratingagenturen die Rueckzahlungsfaehigkeit beurteilen "sollte man meinen".
Jedoch dass alle tragenden Ratingagenturen in der USA Sitzen, und dass die europaeischen da nichts zu sagen haben ....
Wie auch immer, solange sich ein Staat, dass Geld auf den Freien Markt besorgt, kann dass ganz schnell mit jeden Land passieren, wenn die Wirtschaft ein wenig schwaechelt.
Die USA wird jetzt wahrscheinlich auch neu bewertet, und hat nicht mehr ihr AAA Ranking. Mal schaunen wann die Ratingagenturen geratet werden, nach ihrer zuverlaessigkeit und ihren Auswahlkritaerien.
Damit steht Greece offizell in der Schufa.... wenn man es so ausdruecken kann.
Das immer wiederkehrende Problem des Kapitalistischen Systems in dieser Form (Depokratie)
@Doxo
was ich meinte ist, stabile Waehrungsysteme wie zB.
Wära http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4ra
Komplementärwährung eigentlich aller Art http://de.wikipedia.org/wiki/Komplement%...C3%A4hrung
oder ganz begeistert bin ich momentan von Bitcoins http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
Nur dass ganze muss Umlaufsicher sein und sobald dies eine Waehrung wird, wird sie verboten, da sie keine Monopole bilden kann. (Geldhortung)
Tja, also so wie es in Griechenland jetzt ist, wird es irgenwann in jeden Land frueher oder spaeter kommen. Darauf ist dieses System aufgebaut.
:
Zitat:Ein Eu Land kann nicht schlechter bewertet werden wie ein 3.Welt Land . . .das zeigt einmal mehr von reiner Berechnung und Willkür.
Bei solch hohen Zinsen wie sie durch Irre Bewertungen der Agenturen entstehen könnte kein Land der Welt sein Defizit verringern.
Man kann kein Land todsparen lassen , und den Fruchtgenuß den Banken zuführen.
ich bin ja auch immer noch der Meinung, dass es ein Angriff auf den Euro ist!
Wie auch immer, alle Konzepte im Bereich Kreditvergabe, haben sowieso schmerzliche Widerhacken gehabt.
Da das Geld von den freien Markt kommt, koennen auch freie Ratingagenturen die Rueckzahlungsfaehigkeit beurteilen "sollte man meinen".
Jedoch dass alle tragenden Ratingagenturen in der USA Sitzen, und dass die europaeischen da nichts zu sagen haben ....
Wie auch immer, solange sich ein Staat, dass Geld auf den Freien Markt besorgt, kann dass ganz schnell mit jeden Land passieren, wenn die Wirtschaft ein wenig schwaechelt.
Die USA wird jetzt wahrscheinlich auch neu bewertet, und hat nicht mehr ihr AAA Ranking. Mal schaunen wann die Ratingagenturen geratet werden, nach ihrer zuverlaessigkeit und ihren Auswahlkritaerien.
Damit steht Greece offizell in der Schufa.... wenn man es so ausdruecken kann.
Das immer wiederkehrende Problem des Kapitalistischen Systems in dieser Form (Depokratie)
@Doxo
was ich meinte ist, stabile Waehrungsysteme wie zB.
Wära http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4ra
Komplementärwährung eigentlich aller Art http://de.wikipedia.org/wiki/Komplement%...C3%A4hrung
oder ganz begeistert bin ich momentan von Bitcoins http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
Nur dass ganze muss Umlaufsicher sein und sobald dies eine Waehrung wird, wird sie verboten, da sie keine Monopole bilden kann. (Geldhortung)
Tja, also so wie es in Griechenland jetzt ist, wird es irgenwann in jeden Land frueher oder spaeter kommen. Darauf ist dieses System aufgebaut.
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Zitat:Legitimität einer nichtzentralen Geldschöpfung
Falls die Zahlungseinheit sich etabliert und ein Handel mit ihr stattfindet, findet faktisch eine Geldschöpfung statt, die im Fall von Zentralbankgeld traditionell ein Monopol der Notenbanken darstellt. Eine Vergrößerung der Geldmenge gegenüber den Warenwerten (sei es durch Bargeld oder Kreditgeld) führt bei gegebener Umlaufgeschwindigkeit tendenziell zu Inflation (Zu Einzelheiten siehe auch Quantitätstheorie, Neutralität des Geldes). Durch den damit verbundenen Kaufkraftverlust bestehender Guthaben erfolgt letztlich immer einen Transfer von Vermögenswerten an die Geld ausgebende Stelle.
Im Fall von Bitcoins entfiele diese Einnahmequelle für die Zentralbanken. Daher wird beispielsweise vom deutschen Interessenverband „Bundesverband Digitale Wirtschaft“ die Legitimität einer nichtzentralen Geldschöpfung bestritten. Nach Auffassung des Verbandes sind Bonus- und Guthabensysteme wie Vielflieger-Meilen, Linden Dollars, Facebook Credits oder Payback-Card nicht von diesem Legitimitätsproblem betroffen.
Das erwähnte Geldschöpfungsmonopol wird heute durch den Status des gesetzlichen Zahlungsmittels sowie in der EU durch das Münzgesetz von 2002 gestützt. Ein Verbot alternativer Währungen enthalten diese Rechtsnormen nicht. Eine neue Währung ist jedoch aufgrund der Netzwerkeffekte der etablierten Währungen extrem schwierig einzuführen.
Befürworter und Nutzer von Bitcoin vertreten die Auffassung, durch die Entkopplung der Geldschöpfung von zentralen Machtstrukturen lasse sich eine Demokratisierung des Geldwesens bewirken. Auch die Ablösung des bestehenden, im Wesentlichen auf Krediten bestehenden Systems, bei dem Geld stets mit Schuldzinsen belastet ist, wird teilweise als wünschenswert angesehen.
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.