07.06.2011, 19:14:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2011, 19:24:35 von b.rater.)
Die griechische Regierung räumte heute ein, dass das Land Renten an rund
4500 verstorbene Pensionäre zahlt, was den Steuerzahler jährlich mehr als
16 Millionen Euro kostet. Sozialbetrug ist in Griechenland nicht unüblich
und wird durch die schlechte Buchführung der dortigen Behörden
erleichtert.
http://www.focus.de/politik/weitere-meld...34632.html
Papandreou gab zu, ihm und seiner Regierung sei es bislang
nicht gelungen, die "großen und kleinen Oligarchien" zu zerschlagen, die
das Land bislang beherrschen. Er schloss nicht aus, die Griechen in
einer Volksabstimmung zu den Reformen zu befragen. "Unsere Partner (in
der EU) sind bereit zu helfen", sagte Papandreou weiter. Sie müssten aber
sehen, dass auch die Griechen entschlossen seien.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Athen-muss...12651.html
Die kommen nie aus dem Sumpf!
4500 verstorbene Pensionäre zahlt, was den Steuerzahler jährlich mehr als
16 Millionen Euro kostet. Sozialbetrug ist in Griechenland nicht unüblich
und wird durch die schlechte Buchführung der dortigen Behörden
erleichtert.
http://www.focus.de/politik/weitere-meld...34632.html
Papandreou gab zu, ihm und seiner Regierung sei es bislang
nicht gelungen, die "großen und kleinen Oligarchien" zu zerschlagen, die
das Land bislang beherrschen. Er schloss nicht aus, die Griechen in
einer Volksabstimmung zu den Reformen zu befragen. "Unsere Partner (in
der EU) sind bereit zu helfen", sagte Papandreou weiter. Sie müssten aber
sehen, dass auch die Griechen entschlossen seien.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Athen-muss...12651.html
Die kommen nie aus dem Sumpf!