22.05.2011, 01:48:56
Die (zusätzliche!) Besteuerung alkoholfreier Getränke (also nicht für "Sprudel & Co", sondern u. a. auch Fruchtsäfte und sogar Trinkwasser !!) wurde bereits im (ersten) Moratorium festgeschrieben und soll(te) noch in diesem Sommer eingeführt werden - obwohl inzwischen als gegeben gilt, dass (wie im übrigen auch anlässlich der drastischen Erhöhungen aller sonstigen Verbrauchssteuern nachvollziehbar) über solche "Maßnahmen" definitiv nicht nur keine relativen Mehreinnahmen mehr erzielbar sind, sondern auch das absolute Steueraufkommen rapide wegbricht.
Die globalen Forderungen nach "Privatisierung" klingen natürlich erst einmal gut, das reale Potential liegt jedoch ohne jede Frage weit hinter den (überwiegend zweckdienlich bzw. zugunsten konkreter wirtschaftlicher Interessen geschürten) Erwartungen zurück. Im übrigen sind Privatisierungen nichts Neues und haben beispielsweise dazu geführt, dass speziell "in der Provinz" eine zuverlässige Zustellung der Post inzwischen eher eine Ausnahme als die Regel darstellt, man möglicherweise nicht einmal mehr einen Telefonanschluss bekommt und zur Regelung diverser alltäglicher Angelegeheiten (Bank, Stromversorger, Telefongesellschaft usw., von allen übrigen "institutionellen Trägern" ganz zu schweigen) locker auch mal minimal 100 Kilometer reisen muss - und zwar vorzugsweise zu Fuß oder auf dem Esel, da ja der öffentliche Nahverkehr gerade in solchen Regionen schon lange zusammengebrochen bzw. kurzerhand eingestellt worden ist.
Die globale Streichung der Steuerfreibeträge, erneute Erhöhung der Immoblienabgaben, Erhebung von weiteren "Sonderabgaben" auf Einkommen, Gewinne und Vermögen jeder Art und nicht zuletzt auch die horizontale Kürzung aller Sozialleistungen stellen ebenfalls nicht mehr etwa "Optionen", sondern von der "Troika" definitiv aufgezwungene und unmittelbar umzusetzende Maßnahmen dar.
Der Katalog der irrsinnigen Zwangsmaßnahmen kann ellenlang fortgesetzt werden und reflektiert letztendlich nichts weiter als das vielfach bewährte Rezept, einen Staat zugunsten konkreter Interessen vorsätzlich voll gegen die Wand zu fahren - was inzwischen sogar die CIA bestätigt!
Die globalen Forderungen nach "Privatisierung" klingen natürlich erst einmal gut, das reale Potential liegt jedoch ohne jede Frage weit hinter den (überwiegend zweckdienlich bzw. zugunsten konkreter wirtschaftlicher Interessen geschürten) Erwartungen zurück. Im übrigen sind Privatisierungen nichts Neues und haben beispielsweise dazu geführt, dass speziell "in der Provinz" eine zuverlässige Zustellung der Post inzwischen eher eine Ausnahme als die Regel darstellt, man möglicherweise nicht einmal mehr einen Telefonanschluss bekommt und zur Regelung diverser alltäglicher Angelegeheiten (Bank, Stromversorger, Telefongesellschaft usw., von allen übrigen "institutionellen Trägern" ganz zu schweigen) locker auch mal minimal 100 Kilometer reisen muss - und zwar vorzugsweise zu Fuß oder auf dem Esel, da ja der öffentliche Nahverkehr gerade in solchen Regionen schon lange zusammengebrochen bzw. kurzerhand eingestellt worden ist.
Die globale Streichung der Steuerfreibeträge, erneute Erhöhung der Immoblienabgaben, Erhebung von weiteren "Sonderabgaben" auf Einkommen, Gewinne und Vermögen jeder Art und nicht zuletzt auch die horizontale Kürzung aller Sozialleistungen stellen ebenfalls nicht mehr etwa "Optionen", sondern von der "Troika" definitiv aufgezwungene und unmittelbar umzusetzende Maßnahmen dar.
Der Katalog der irrsinnigen Zwangsmaßnahmen kann ellenlang fortgesetzt werden und reflektiert letztendlich nichts weiter als das vielfach bewährte Rezept, einen Staat zugunsten konkreter Interessen vorsätzlich voll gegen die Wand zu fahren - was inzwischen sogar die CIA bestätigt!