17.05.2011, 01:04:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2011, 01:12:13 von makedonas.)
Bezeichnenderweise ...
zwingt die "Troika" die griechische Regierung ausgerechnet jetzt, wo keinesfalls von ungefähr (ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...) die Aktien bzw. Beteiligungen kaum noch höher als das sprichwörtliche Druckpapier gehandelt werden, nicht nur zum Verkauf an definitiv seit geraumer Zeit vorbestimmte Aufkäufer, sondern besteht obendrein darauf, jeden noch so bescheidenen Erlös ausnahmslos der Befriedigung der Gläubiger zuzuführen - also beispielsweise auch die erklecklichen Renditen für Gelder auszuschütten, die über die internationalen Finanzmärkte erst neulich von den "selbstlosen Helfern" auf eigene Rechnung zinsgünstig abgeschöpft und dann umgehend zum dreifachen Zinssatz in die "Rettung" Griechenlands investiert (!) wurden.
Sofern es in dem konkreten Zusammenhang abgesehen von allen anderen (zum Teil durchaus schlüssigen) Aspekten überhaupt darum geht, "ein Monopol zu zerschlagen", dann im Vorliegenden offensichtlich mit dem primären Ziel, eine Substitution zu erreichen, von der weder die Volkswirtschaft noch geschweige gar die Bevölkerung auf irgend eine noch so geringe Weise profitieren werden.
Die aktuellen Daten dokumentieren nachhaltiger denn je, dass Griechenland nicht zuletzt ausgerechnet von den "Partnern" entgegen jeder Logik skrupellos und systematisch "ausgeweidet" wird, um das eigene Wahlvieh möglichst lange in dem Irrglauben an die - je nach epochaler Lesart angeblich sogar göttlich garantierte - nationale Souveränität zu bestätigen.
Ooooooommmm :fragesmiley:
zwingt die "Troika" die griechische Regierung ausgerechnet jetzt, wo keinesfalls von ungefähr (ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...) die Aktien bzw. Beteiligungen kaum noch höher als das sprichwörtliche Druckpapier gehandelt werden, nicht nur zum Verkauf an definitiv seit geraumer Zeit vorbestimmte Aufkäufer, sondern besteht obendrein darauf, jeden noch so bescheidenen Erlös ausnahmslos der Befriedigung der Gläubiger zuzuführen - also beispielsweise auch die erklecklichen Renditen für Gelder auszuschütten, die über die internationalen Finanzmärkte erst neulich von den "selbstlosen Helfern" auf eigene Rechnung zinsgünstig abgeschöpft und dann umgehend zum dreifachen Zinssatz in die "Rettung" Griechenlands investiert (!) wurden.
Sofern es in dem konkreten Zusammenhang abgesehen von allen anderen (zum Teil durchaus schlüssigen) Aspekten überhaupt darum geht, "ein Monopol zu zerschlagen", dann im Vorliegenden offensichtlich mit dem primären Ziel, eine Substitution zu erreichen, von der weder die Volkswirtschaft noch geschweige gar die Bevölkerung auf irgend eine noch so geringe Weise profitieren werden.
Die aktuellen Daten dokumentieren nachhaltiger denn je, dass Griechenland nicht zuletzt ausgerechnet von den "Partnern" entgegen jeder Logik skrupellos und systematisch "ausgeweidet" wird, um das eigene Wahlvieh möglichst lange in dem Irrglauben an die - je nach epochaler Lesart angeblich sogar göttlich garantierte - nationale Souveränität zu bestätigen.
Ooooooommmm :fragesmiley: