29.04.2011, 23:12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2011, 23:17:10 von makedonas.)
Obwohl natürlich hinsichtlich der Konditionen jede Bank ihr eigenes "Süppchen" kocht, lässt sich bei praktisch jedem Institut ein Konto eröffnen, das ungeachtet der jeweiligen Benennung in etwa dem in Deutschland üblichen (privaten) "Girokonto" entspricht (siehe auch Personen-Identifikation gegenüber Banken in Griechenland).
Ebenfalls bieten inzwischen in Griechenland wohl (fast?) alle Banken auch mehr oder weniger kostenloses Online-Banking (zunehmend sogar wahlweise mit griechischem oder englischen Interface) und somit letztendlich auch die Möglichkeit zur kostengünstigen (online-) Abwicklung von Auslandsüberweisungen an, wobei allerdings die "Limits" erheblich variieren können; ggf. muss man eben mehrere (günstige) Teilübeweisungen anstatt einer (teuren) Gesamtüberweisung tätigen.
Sporadische Transaktionen im bis zu vierstelligen Bereich unterliegen in der Regel keinen weiteren Auflagen / Einschränkungen (> Geldwäschegesetze). Der Vollständigkeit halber sei jedoch angemerkt, dass gewisse "Transaktions-Schemata" trotzdem die eine oder andere Behörde auf den Plan rufen können.
Weiter ist zu berücksichtigen, dass die griechischen Banken sich nach wie vor eine "goldene Nase" (sprich auf breiter Basis minimal 3 Euro!!) an der Gutschrift über andere Banken eingehender Überweisungen verdienen.
Schließlich werden für "Schaltergeschäfte" (sprich insbesondere Baranweisungen) fallweise wirklich horrende Gebühren erhoben, wobei sich traditionell die Nationalbank (ETE) hervortut, jedoch auch andere Institute kaum zurückstehen.
Wenn es sich schon nicht vermeiden lässt, eine Transaktion per Bareinzahlung vorzunehmen, sollte der Betrag unbedingt erst bei der "eigenen" (kontoführenden) Bank eingezahlt und dann von dem eigenen Konto auf das Konto des Empfängers angewiesen werden. Dabei versteht es sich (zumindest in Griechenland) von selbst, dieses Begehren unmissverständlich kund zu tun: manche Kassierer machen sich nämlich einen Spaß daraus, anderenfalls eine direkte Barüberweisung zu veranlassen und erst im Nachhinein hämisch darauf hinzuweisen, dass die Gebühren vermeidbar gewesen wären ... .
Ebenfalls bieten inzwischen in Griechenland wohl (fast?) alle Banken auch mehr oder weniger kostenloses Online-Banking (zunehmend sogar wahlweise mit griechischem oder englischen Interface) und somit letztendlich auch die Möglichkeit zur kostengünstigen (online-) Abwicklung von Auslandsüberweisungen an, wobei allerdings die "Limits" erheblich variieren können; ggf. muss man eben mehrere (günstige) Teilübeweisungen anstatt einer (teuren) Gesamtüberweisung tätigen.
Sporadische Transaktionen im bis zu vierstelligen Bereich unterliegen in der Regel keinen weiteren Auflagen / Einschränkungen (> Geldwäschegesetze). Der Vollständigkeit halber sei jedoch angemerkt, dass gewisse "Transaktions-Schemata" trotzdem die eine oder andere Behörde auf den Plan rufen können.
Weiter ist zu berücksichtigen, dass die griechischen Banken sich nach wie vor eine "goldene Nase" (sprich auf breiter Basis minimal 3 Euro!!) an der Gutschrift über andere Banken eingehender Überweisungen verdienen.
Schließlich werden für "Schaltergeschäfte" (sprich insbesondere Baranweisungen) fallweise wirklich horrende Gebühren erhoben, wobei sich traditionell die Nationalbank (ETE) hervortut, jedoch auch andere Institute kaum zurückstehen.
Wenn es sich schon nicht vermeiden lässt, eine Transaktion per Bareinzahlung vorzunehmen, sollte der Betrag unbedingt erst bei der "eigenen" (kontoführenden) Bank eingezahlt und dann von dem eigenen Konto auf das Konto des Empfängers angewiesen werden. Dabei versteht es sich (zumindest in Griechenland) von selbst, dieses Begehren unmissverständlich kund zu tun: manche Kassierer machen sich nämlich einen Spaß daraus, anderenfalls eine direkte Barüberweisung zu veranlassen und erst im Nachhinein hämisch darauf hinzuweisen, dass die Gebühren vermeidbar gewesen wären ... .